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Berlin-Schmargendorf

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Schmargendorf
Ortsteil von Berlin

BerlinHalenseeWestendGrunewaldSchmargendorfWilmersdorfCharlottenburgCharlottenburg-NordSchmargendorf auf der Karte von Charlottenburg-Wilmersdorf
Über dieses Bild
Koordinaten 52° 28′ 38″ N, 13° 17′ 17″ O52.47722222222213.28805555555645Koordinaten: 52° 28′ 38″ N, 13° 17′ 17″ O
Höhe 45 m ü. NN
Fläche 3,59 km²
Einwohner 20.869 (31. Dez. 2014)
Bevölkerungsdichte 5813 Einwohner/km²
Postleitzahlen 14193, 14199
Ortsteilnummer 0403
Verwaltungsbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf

Schmargendorf ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, der bis heute seinen eigenständigen und eher kleinstädtischen Charakter mit eigenem Ortszentrum in der Breiten Straße und der Berkaer Straße erhalten konnte.

Geografie

Schmargendorf liegt auf der Hochfläche des Teltow im südwestlichen Teil von Berlin mit einer durchschnittlichen Höhe von rund 40 Metern über Normalnull.

Ausdehnung und Grenzen des Ortsteils

Plan von Schmargendorf

Der seinerzeit zur Festlegung der neuen Ortsteile führende BVV-Antrag beschreibt die Problematik der Abgrenzung der Ortsteile sehr prägnant:

Wilmersdorf wurde aus der Stadt Deutsch-Wilmersdorf, dem Dorf Schmargendorf, der Kolonie Grunewald und einem Teil des Forstes Grunewald gebildet. Diese sind bis heute Ortsteile des Bezirkes in ihren damaligen Gemarkungsgrenzen (Ausnahme Eichkamp, das 1937 von Wilmersdorf nach Charlottenburg umgemeindet wurde). Die Bewohner identifizieren sich mit ihren Ortsteilen, manchmal allerdings verschieben sich die Grenzen in den Köpfen der Anwohner. Manch einer der in Wilmersdorf wohnt, meint Schmargendorfer zu sein, und nicht wenige Schmargendorfer meinen in Grunewald zu wohnen.“

Bezirksverordnetenversammlung am 30. September 2004 [1]

Nach der amtlichen Bezirkskarte von Charlottenburg-Wilmersdorf lassen sich die Grenzen des Ortsteiles wie folgt beschreiben: Im Nordosten bilden die Stadtautobahn und die Ringbahn die Grenze zu den Ortsteilen Halensee und Wilmersdorf. Im Südosten erfolgt die Abgrenzung nach Wilmersdorf durch die Mecklenburgische Straße und die Zoppoter Straße. Im Süden bilden die Lentzeallee und die Pücklerstraße die Grenze zu Dahlem. Schwieriger wird es im Westen: Die Grenze zu Grunewald verläuft von Süden kommend nordwärts westlich des Goldfinkweges am Waldrand bis zur Waldmeisterstraße und folgt dann dieser wieder ostwärts bis zur Clayallee. Dieser und dem sich anschließenden Hohenzollerndamm folgt sie nordöstlich bis zum Roseneck. Nun verläuft die Grenze nordwärts der Teplitzer Straße folgend bis zur Hubertusallee, um dann südöstlich kurz der Franzensbader Straße und dann der Reinerzstraße zu folgen. Zum Schluss bildet nordwärts bis zum Autobahnstadtring führend die Auguste-Viktoria-Straße die Grenze zum Ortsteil Grunewald.

Nachbarortsteile

Schmargendorf grenzt im Norden an den Ortsteil Halensee, im Osten an den Ortsteil Wilmersdorf, im Süden an das zum Bezirk Steglitz-Zehlendorf gehörende Dahlem und im Westen an den Ortsteil Grunewald.

Geschichte

Gründung

Die Dorfkirche aus dem 14. Jahrhundert

Die Gründung erfolgte wahrscheinlich nach 1220 im Zuge des Landesausbaus der jungen Mark Brandenburg, zu deren Stabilisierung die askanischen Markgrafen Siedler aus Schwaben, Thüringen, Flandern und Westfalen ins Land riefen. Ein Dorf der slawischen Vorbevölkerung hat hier sehr wahrscheinlich nicht bestanden.

Die Siedler lebten von der Landwirtschaft, der Schafzucht und vom Fischfang im Wilmersdorfer See, der zur eiszeitlichen Glazialen Rinne der Grunewaldseenkette gehörte und 1915 nach langen Verlandungsprozessen zugeschüttet wurde.

1354 wurde der Ort Schmargendorf erstmals urkundlich erwähnt. In dieser Zeit entstand auch die Dorfkirche Schmargendorf. Der Name Schmargendorf entstand aus Margrevendorf, was hochdeutsch Markgrafendorf bedeutet und auf die Besitzverhältnisse hinweist.

Besitzverhältnisse

Bereits im 15. Jahrhundert gehörte es der Familie von Wilmersdorff. 1799 verkaufte Leopold Heinrich von Wilmersdorff (1732–1802) Schmargendorf an den Grafen von Podewils auf Gusow, Friedrich Heinrich von Podewils. Nach dessen Tod erwarb 1804 Karl Friedrich von Beyme Schmargendorf.[2] 1807 bekamen die Bauern Gelegenheit, das von ihnen bewirtschaftete Land zu erwerben. Nach dem Ableben Beymes veräußerte seine Tochter Charlotte Gerlach das Gut Schmargendorf an den Preußischen Domänenfiskus.

1899 erhielt der Ort den Status eines selbstständigen Amtsbezirks (mit etwa 2.000 Einwohnern). 1900 ließen die nunmehr etwa 3.000 Einwohner das neue Rathaus (damals noch auf freiem Acker) bauen, nachdem die Gemeinde vor allem durch die Umsatzsteuer aus Grundstücksverkäufen der Bauern reich geworden war, die unter anderem für den Ausbau des Hohenzollerndamms seit 1899 zum breiten Boulevard nach dem Muster des Kurfürstendamms erforderlich waren.

Eingemeindung

1920 wurde die Landgemeinde Schmargendorf aus dem Landkreis Teltow ausgegliedert und nach Groß-Berlin in den damals neuen Verwaltungsbezirk Wilmersdorf als Ortsteil eingemeindet, es hatte zu dieser Zeit 11.581 Einwohner.

Der Bezirk Wilmersdorf ging zum 1. Januar 2001 im neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf auf, viele Bauwerke und Einrichtungen in Schmargendorf tragen (noch) den vormaligen Bezirksnamen, der also nicht als Ortsname zu verstehen ist, beispielsweise Stadion Wilmersdorf, Kraftwerk Wilmersdorf, Stadtbad Wilmersdorf und Wilmersdorfer Seniorenstiftung.

Wappen

Obwohl Landgemeinden eigentlich kein Wappen besitzen sollten, bekam Schmargendorf am 9. Mai 1903 ein eigenes Wappen. Das Wappen ist schräg links geteilt. Oben in silbernem Feld ist ein wachsender goldbewehrter roter Hirsch und unten in blauem Feld eine silberne Lilie. Die beiden Wappenhälften symbolisieren die beiden Familien, in deren Besitz Schmargendorf einst war: Der Hirsch ist dem Wappen des Geschlechts derer von Podewils entnommen und die Lilie derer von Wilmersdorff, die im 14. Jahrhundert Anteile an Schmargendorf erworben hatten.

Mit der Eingemeindung nach Groß-Berlin verlor es seine Gültigkeit und verschwand aus dem amtlichen Gebrauch.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Das Rathaus Schmargendorf am Berkaer Platz wurde von 1900 bis 1902 von Otto Kerwien im Stil märkischer Backsteingotik erbaut und orientiert sich an mittelalterlichen Vorbildern aus Stendal und Tangermünde. Seit 1920 befindet sich in dem Gebäude unter anderem das bezirkliche Standesamt.

Die Dorfkirche Schmargendorf aus dem 14. Jahrhundert ist eine typische märkische Feldsteinkirche. Mit einer nutzbaren Fläche von 66 m² ist sie die kleinste erhaltene Kirche Berlins. Der Fachwerk-Dachreiter wurde 1831 errichtet und ist seit 1957 holzverkleidet. 1937/1938 wurde die Kirche weitgehend in den ursprünglichen frühgotischen Zustand zurückversetzt und 1990 bis 1992 umfassend saniert. Das barocke Kruzifix im Kircheninneren wird auf etwa 1700 datiert.

Die Kreuzkirche von 1929 am Hohenzollerndamm 130 ist einer der raren expressionistischen Sakralbauten.

Das Hochhaus am Roseneck war eines der ersten Hochhäuser Berlins. Es wurde zwischen 1954 und 1955 nach Plänen von Franz Heinrich Sobotka und Gustav Müller errichtet und hat 15 Stockwerke. Wegen des Y-förmigen Grundrisses besitzen alle Wohnungen mindestens ein nach Süden ausgerichtetes Zimmer. Das Dach wurde im Sommer 2009 für den Brandschutz genutzt, um den nahen Grunewald zu beobachten.

Das ehemalige Geburtshaus Dahlem an der Lentzeallee war von 1923 bis 1971 ein von den Missionsschwestern vom „Heiligsten Herzen Jesu“ von Hiltrup geführtes Entbindungsheim, danach wurde es von Senatsverwaltungen genutzt. Seit März 2003 beherbergt es den internationalen Zug der privaten Kantschule, die Berlin International School.

Die drei Lichtspielhäuser in Schmargendorf – das Dedy in der Warnemünder Straße (heute Aldi) und das Kino Melodie in der Marienbader Straße (in den 1950er-Jahren im Gebäude der AEG an der Cunostraße) und das Kleine Lichtspielhaus in der Breiten Straße, etwa 100 Meter neben der Dorfkirche, fielen dem Kinosterben in den 1960er- und 1970er-Jahren anheim. Zwei wurden in Supermärkte umgewandelt, eines abgerissen.

Der alte Verlauf der Breiten Straße mit vielen alten Gebäuden fiel einer Begradigung und Verbreiterung für Neubauten zum Opfer. Die Straßenbahn (Linie 51 vom Roseneck zum Bahnhof Zoo), die sich durch den leicht gewundenen Straßenlauf schlängelte, wurde durch eine Buslinie (ehemalige Linie A60) ersetzt.

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Schmargendorf

Straßen und Plätze

Hauptartikel: Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Schmargendorf

Parks

  • Messelpark

Wirtschaft

Das Kraftwerk Berlin-Wilmersdorf von Nordwesten gesehen, im Vordergrund der Stadtring

Das Kraftwerk Wilmersdorf in der Forckenbeckstraße 3–6 wurde 1977 als Spitzenlastkraftwerk auf dem Gelände des 1964 abgebauten Elektrizitätswerks von 1911 errichtet. Es arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung, erzeugt also gleichzeitig Strom und Wärme. Weithin sichtbar sind die drei silbern leuchtenden, je 102 Meter hohen Schornsteine. Der Betreiber des Kraftwerks ist das Energieversorgungsunternehmen Vattenfall.

Das Werk Berlin der Zigarettenfabrik Reemtsma in der Mecklenburgischen Straße 32 ist die einzige größere Industrieanlage in Schmargendorf. Sie wurde zwischen 1958 und 1959 auf einem früheren Kleingartengelände errichtet. Wegen zeitweiliger Geruchsbelästigung wurde der markante Schornstein in den 1980er Jahren erhöht. Schon vorher hatte die Firma als Ausgleich den Kindern der Schulen des Bezirkes das ehemalige Firmenerholungsheim Iserhatsche in der Lüneburger Heide als Schullandheim zur Verfügung gestellt.

2004 errichtete der Schulbuchverlag Cornelsen an der Mecklenburgischen Ecke Friedrichshaller Straße einen neuen Firmensitz. Die bisherigen Gebäude des Verlags – auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Mecklenburgischen Straße und somit im Ortsteil Wilmersdorf gelegen – werden weiterhin genutzt. Der Verlag beschäftigt an diesem Standort rund 650 Mitarbeiter.

Die Breite und Berkaer Straße bilden als Einkaufsstraßen mit zahlreichen Gewerbetreibenden das Zentrum Schmargendorfs.

Verkehr

Öffentlicher Verkehr

Der am 15. Dezember 1883 eröffnete und etwa zwei Kilometer außerhalb des Ortskernes liegende Ringbahnhof Berlin-Schmargendorf, der heute Heidelberger Platz heißt, liegt bereits auf Wilmersdorfer Gebiet und bildet mit dem gleichnamigen U-Bahnhof eine Einheit.

In Schmargendorf verkehrten seit dem 18. Mai 1888 Straßenbahnen: Die Wilmersdorf-Schmargendorfer Dampfstraßenbahn Reymer & Masch fuhr von Schöneberg (Zwölf-Apostel-Kirche – Schöneberg – Grunewaldstraße) über Wilmersdorf, Wilhelmsaue, durch die Mecklenburgische Straße nach Schmargendorf. Das Berliner Dampfstraßenbahn-Consortium führte die Strecke ab 1889 weiter bis zur Hundekehle. Im Mai 1898 schloss das Konsortium mit den Gemeinden Wilmersdorf, Steglitz, Friedenau, Schmargendorf und Kolonie Grunewald Verträge zur Umwandlung der Vorortdampfbahnen in elektrische Bahnen mit Oberleitung. Am 30. April 1957 wurde die letzte in Schmargendorf verkehrende Straßenbahnlinie 51 (Roseneck – Zoologischer Garten) eingestellt und durch die Buslinie A60 – die heutige Linie 249 – ersetzt.

Am Roseneck enden die Buslinien M29, 249 und teilweise 186. Das Roseneck ist auch über die Buslinien X10 und 115 zu erreichen. Die Buslinie 110 fährt durch den Ortsteil.

Individualverkehr

Der Autobahn-Stadtring A 100 berührt mit der Schmargendorfer Brücke den Ortsteil und verläuft zwischen den Anschlussstellen 14 – Schmargendorf (ehemals Wilmersdorfer Kreuz) und 12 (Südteil) – Kurfürstendamm noch auf Schmargendorfer Ortsteilgebiet. Die eigentlichen Autobahnzufahrten sind die Anschlussstellen 13 – Hohenzollerndamm und 14 (Südteil) – Kurfürstendamm sowie die Anschlussstelle 3 – Mecklenburgische Straße der ehemaligen A 104, die heute ein Ast der A 100 ist.

Öffentliche Einrichtungen

Kirchen und Glaubensgemeinschaften

Die Friedhöfe in Schmargendorf

Friedhöfe in Schmargendorf

Beide Friedhöfe sind in einer Anlage vereint, der Kirchhof besteht aus den Abteilungen A, B und C in unmittelbarer Umgebung der Dorfkirche Schmargendorf.

Schulen

Grundschulen
  • Alt-Schmargendorf-Grundschule, Reichenhaller Straße 8
  • Carl-Orff-Grundschule, Berkaer Straße 9/10
  • Judith-Kerr-Grundschule (Staatliche Europaschule Berlin – Französisch), Friedrichshaller Straße 13
Sekundarschulen
  • Marienburg-Oberschule, Kranzer Straße 3
Gymnasien
Private Schulen
  • Berlin International School: Etwa 50 Kindergartenkinder, 240 Vor- und Grundschüler sowie etwa 160 Oberstufenschüler aus 52 Nationen werden im internationalen Zug der privaten Kantschule unterrichtet.

Sportstätten

Auf dem Gelände zwischen Stadtautobahn, Forckenbeck-, Cuno- und Fritz-Wildung-Straße befinden sich mehrere Sportstätten. Das Stadion Wilmersdorf wurde dort nach dem Zweiten Weltkrieg aus Trümmerschutt auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerkes erbaut. Auf den Tribünen der Nordkurve wurde ein Weinberg angelegt.

1974 wurde in unmittelbarer Nachbarschaft das heutige Horst-Dohm-Eisstadion (ehemals Eisstadion Wilmersdorf) eröffnet. Es verfügt neben anderen über eine 6170 m² große Eisfläche sowie eine olympiagerechte 400 Meter-Eisschnelllaufbahn. 1985 fand hier das erste Eisschnelllauf-Weltcuprennen in Deutschland statt.

Außerdem befinden sich auf dem Gelände das Sommerbad Wilmersdorf und das Stadtbad Wilmersdorf II der Berliner Bäder-Betriebe sowie mehrere Sporthallen. Die Werner-Ruhemann-Sporthalle wurde zwischen 1961 und 1964 erbaut und am 22. April 1993 durch Brandstiftung zerstört. Sie wurde wieder aufgebaut und am 26. November 1994 neu eröffnet. Sie ist nach dem Internisten und Sportarzt Werner Ruhemann (* 7. Dezember 1895; † 6. Juli 1953) benannt, der 1951 bis 1953 1. Vorsitzender des Berliner Landessportbundes war.

Die Horst-Käsler-Sporthalle wurde zwischen 1987 und 1991 erbaut. Sie ist nach dem Handballnationalspieler, Mannschaftsweltmeister auf dem Großfeld, Trainer der Handballnationalmannschaft und Professor für Didaktik Horst Käsler benannt.

Schließlich wurden auf dem Gelände mehrere Fußball- und Tennisplätze sowie eine Tennishalle errichtet. In der Cunostraße befindet sich die Mehrzweckanlage Forckenbeckstraße, die von den folgenden Sportschützenvereinen genutzt wird:

Persönlichkeiten aus Schmargendorf

(Auswahl von Persönlichkeiten, die in Schmargendorf geboren wurden oder hier gelebt und gewirkt haben)

Literatur

  • Karl Ernst Rimbach, Bezirksamt Wilmersdorf von Berlin (Hrsg.): 750 Jahre Schmargendorf. Festschrift aus Anlass des Stadtjubiläums. Verlag für Heimatgeschichte Rimbach & Poser, Berlin 1955.
  • Arbeitskreis Geschichte Wilmersdorf (Hrsg.): Schmargendorf. Metropol Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-932482-96-4.

Weblinks

 Commons: Berlin-Schmargendorf – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Drucksache 02/02551 der BVV
  2. Hans E. Pappenheim: Das Rätsel der Dahlemer Dorfaue In: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte - 3.1952. Landesgeschichtliche Vereinigung Berlin (Hrsg.), Berlin 1952, S. 18. (pdf; 14,5 MB)

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