Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Beuerbach (Weil)
Beuerbach Gemeinde Weil (Oberbayern)
| |
---|---|
Koordinaten: | 48° 9′ N, 10° 55′ O48.145910.9167571Koordinaten: 48° 8′ 45″ N, 10° 55′ 0″ O |
Einwohner: | 179 (1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Jan. 1972 |
Postleitzahl: | 86947 |
Vorwahl: | 08195 |
Kirche St. Benedikt in Beuerbach |
Beuerbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Weil im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech.
Lage
Das Pfarrdorf liegt auf freier Flur, circa drei Kilometer nördlich von Weil. 500 m südwestlich entspringt der Beuerbach. Er durchfließt den Ort und mündet nach einigen Kilometern in den Verlorenen Bach.
Geschichte
Der Ort wird erstmals 1055 im Breviarium Gotscalchi des Klosters Benediktbeuern genannt. Dem Kloster gehörte er bis zur Säkularisation im Jahr 1802.
Beuerbach bildete seit den Gemeindeedikten Anfang des 19. Jahrhunderts eine selbstständige Gemeinde mit dem Weiler Adelshausen und den Einöden Mangmühle, Wolfmühle und Zellhof. Im Zuge der Gebietsreform wurde diese 1972 nach Weil eingegliedert.[2]
Sehenswürdigkeiten
- Katholische Pfarrkirche Sankt Benedikt
Siehe auch Liste der Baudenkmäler in Beuerbach
Bodendenkmäler
Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Weil (Oberbayern)
Literatur
- Josef Hemmerle: Die Benediktinerabtei Benediktbeuern. Walter de Gruyter, Berlin 1991, ISBN 978-3-11-012927-4, S. 336 (Volltext).
- Karl Gattinger, Grietje Suhr: Landsberg am Lech, Stadt und Landkreis. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7917-2449-2, S. 826–829.
Weblinks
- Beuerbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987
- ↑ Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München, ISBN 3-406-09669-7, S. 507.
Adelshausen | Aumühle | Beuerbach | Geretshausen | Machelberg | Mangmühle | Missenhof | Neuweil | Pestenacker | Petzenhausen | Schwabhausen bei Landsberg | Weil | Wolfmühle | Zellhof
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Beuerbach (Weil) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.653 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.653 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |