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Corina Eichenberger-Walther
Corina Eichenberger-Walther (* 14. Oktober 1954 in Aarau, heimatberechtigt in Beinwil am See, Bern und Kölliken) ist eine Schweizer Politikerin (FDP).
Leben
Von 1993 bis 2007 gehörte Eichenberger-Walther dem Grossen Rat des Kantons Aargau an, den sie 2005/06 präsidierte. Seit den Wahlen vom 21. Oktober 2007 ist sie Nationalrätin. Sie gehört der Geschäftsprüfungskommission und der Sicherheitspolitischen Kommission an.
Eichenberger-Walther hat verschiedene Mandate in der Wirtschaft, bei Verbänden und in Stiftungen inne, u. a. ist sie Präsidentin des Nuklearforums Schweiz, Mitglied der Handelskammer beider Basel (HKBB) und Verwaltungsrätin der Privatbank Dreyfus Söhne & Cie. Bis 2013 war sie Bankrätin der Aargauischen Kantonalbank.[1]
Die studierte Juristin (lic. iur) ist Rechtsanwältin und wohnt in Kölliken. Sie ist verwitwet und hat zwei Kinder.
Weblinks
- Corina Eichenberger-Walther auf der Website der Bundesversammlung
- Website von Corina Eichenberger-Walther
Einzelnachweise
- ↑ FDP-Nationalrätin tritt wegen Druck aus der SVP als Bankrätin zurück. aargauerzeitung.ch, 4. April 2013
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Personendaten | |
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NAME | Eichenberger-Walther, Corina |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Politikerin (FDP) |
GEBURTSDATUM | 14. Oktober 1954 |
GEBURTSORT | Aarau |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Corina Eichenberger-Walther aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |