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Dünzelbach
| Dünzelbach Gemeinde Moorenweis
| |
|---|---|
| Koordinaten: | 48° 10′ N, 11° 1′ O48.1655311.02208Koordinaten: 48° 9′ 56″ N, 11° 1′ 19″ O |
| Eingemeindung: | 1. Jul. 1972 |
| Postleitzahl: | 82272 |
| Vorwahl: | 08146 |
 Kirche St. Nikolaus | |
Dünzelbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Moorenweis im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 30. Juni 2016 hatte der Ort 460 Einwohner.
Das Pfarrdorf liegt circa drei Kilometer westlich von Moorenweis an der Kreisstraße FFB 16.
Geschichte
Im 13. und 14. Jahrhundert sind hier die Vögte von „Tinzelbach“ bezeugt. Seit dem 15. Jahrhundert wird Dünzelbach als Hofmark angesehen, die wohl der Familie Toerring gehörte.[1]
Baudenkmäler
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Dünzelbach
- Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
- Pfarrhof
Bodendenkmäler
Siehe auch: Liste der Bodendenkmäler in Moorenweis
Weblinks
Commons: Dünzelbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Dünzelbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Gemeinde Moorenweis
Einzelnachweise
- ↑ Volker Liedke, Peter Weinzierl: Landkreis Fürstenfeldbruck. Karl M. Lipp Verlag, München 1996, ISBN 3-87490-574-8, S. 186.
Albertshofen | Brandenberg | Dünzelbach | Eismerszell | Grunertshofen | Hohenzell | Langwied | Luidenhofen | Moorenweis | Purk | Römertshofen | Steinbach | Weißenzell | Windach | Zell
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Dünzelbach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.597 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.597 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |