Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Days of Rising Doom
Veröffentlichung | 2003 |
---|---|
Label | Transmission Records |
Genre | Power Metal Progressive Metal Symphonic Metal |
Anzahl der Titel | 15 |
Laufzeit | 68:16 |
Besetzung |
Instrumentalisten:
Erzähler:
Gesangsrollen:
|
Produktion | Sascha Paeth |
Days of Rising Doom ist der Titel einer Metal-Oper, die von Amanda Somerville geschrieben und zusammen mit Sascha Paeth, Robert Hunecke-Rizzo und Michael Rodenberg komponiert wurde. Zur Einspielung als Album fand sich 2003 die Supergroup Aina zusammen. Es wird eine Geschichte in der Fantasywelt Aina erzählt, die musikalisch aufwändig untermalt ist. Unter anderem sind mehrere Chöre und 15 verschiedene Sprecher beziehungsweise Sänger zu hören.
Inhalt
Im fantastischen und seit jeher friedlichen Land Aina, welches von König Taetius Ainaen regiert wird, entbricht ein Streit zwischen dem Prinzen Torek Ainaen und seinem jüngeren Bruder Talon Ainaen, da sie dieselbe Frau, Oria Allyahan begehren. Da sich Oria entscheidet, Talon zu ehelichen, flieht Torek wutentbrannt aus dem Königreich, um daraufhin im weit entfernten Land Naschtok zum Gott der Zerstörung, Sorvahr, zu werden. Bald fällt er in Aina ein, um Oria zu entführen und gefangenzuhalten. Ihre neugeborene Tochter, Oriana, bleibt allerdings im Königreich Aina zurück, wo sie von König Talon aufgezogen wird. In Naschtok gebiert Oria Sorvahr inzwischen einen Sohn, Syrius, welcher sich alsdann bei einer Reise durch das Land in seine Schwester Oriana verliebt, ohne dass beide von ihrer Verwandtschaft wissen. Syrius fällt allerdings kurz daraufhin in Aina ein und so stehen sich beide als Heerführer auf dem Schlachtfeld gegenüber und legen die Waffen nieder. Das sieht Sorvahr mit seiner göttlichen Macht aus der Ferne und tötet seinen Sohn Syrius auf der Stelle. Oriana erfährt, dass Syrius ihr leiblicher Bruder ist, schlägt die gegnerische Armee in die Flucht und befreit ihre Mutter Oria aus der Gefangenschaft in Naschtok.
Trackliste
Days of Rising Doom
- Aina Overture (R. Hunecke-Rizzo) 2:01
- Revelations (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 5:29
- Silver Maiden (M. Rodenberg/A. Somerville) 5:00
- Flight of Torek (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 5:21
- Naschtok is Born (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 4:40
- The Beast Within (S. Paeth/A. Somerville) 3:16
- The Siege of Aina (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 6:50
- Talon's Last Hope (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 6:11
- Rape of Oria (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 3:04
- Son of Sorvahr (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 2:59
- Serendipity (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 4:04
- Lalae Amêr (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 4:13
- Rebellion (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 4:01
- Oriana's Wrath (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 6:12
- Restoration (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 4:55
The Story of Aina (Bonus CD)
- The Story of Aina (instrumental) (M. Rodenberg) 15:08
- The Beast Within (S. Paeth/A. Somerville) 3:44
- Ve Toúra Sol (Rape of Oria) (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 3:05
- Flight of Torek (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 3:34
- Silver Maiden (M. Rodenberg/A. Somerville) 4:59
- Talon's Last Hope (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 5:46
- The Siege of Aina (R. Hunecke-Rizzo/A. Somerville) 3:54
- The Story of Aina (M. Rodenberg/A. Somerville) 15:09
Beyond the Borders (Bonus DVD)
- The Beast Within: Computeranimiertes Video zum gleichnamigen Stück
- The Making of Aina
- The Story of Aina
- Slide Show
- Artwork
- Audio Settings
- Credits
Weblinks
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Days of Rising Doom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |