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Diskussion:Irena Wachendorff

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Irena Wachendorff zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissenfragen gibt es die Auskunft.


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Zweifelhafte "Belege" und Behauptung vermeintlicher "Tatsachen"

Die beispiellose Hetz- und Verleumdungskampagne gegen Frau Wachendorff, in deren Zuge vermeintliche "Wahrheiten" über ihre Vita und ihre Person auf der Wikipedia-Seite veröffentlicht werden, ist die unmittelbare Folge des Scheiterns einer vorherigen Kampagne derselben "Autorin", deren Mutter und anderer gegen den Unterstützerverein Ein Bustan Deutschland e.V.. Im Zuge dieser ersten Kampagne versuchte die Mutter Frau Pykas, Gabriela Pyka, mittels einer "anonymen" Email an den WDR unter dem Namen "von Langenhagen" (Frau Gabriela Pyka vergaß dabei allerdings, ihren wirklichen Namen aus dem Header der Mail zu entfernen), ein Benefizkonzert israelischer Musiker/Innen zugunsten des Kindergartens zu verhindern. Als dieser Versuch erfolglos blieb, erfolgte ein Anruf unter falschem Namen (mit "echter" Telefonnummer). Das Konzert fand trotzdem statt. Frau Pyka jun.kolportierte daraufhin, Herr Polenz habe die gesammelten Spenden persönlich überbracht. Henrik M. Broder übernahm diese Behauptung in einen gegen Herrn Polenz gerichteten Artikel auf seinem Blog "Die Achse des Guten". Als seitens des Vereins der Überweisungsbeleg veröffentlicht wurde, modifizierte Broder seinen Artikel und entfernte die offensichtliche Lüge, allerdings ohne einen Widerruf oder eine Gegendarstellung zu veröffentlichen.

Sämtliche Behauptungen über Frau Wachendorff basieren auf der "Recherche" und manipulativen Auslegung sogenannter "Quellen" seitens Jennifer Nathalie Pykas. Pyka gibt u.a. an, Frau Wachendorffs Vater sei Wehrmachtsangehöriger gewesen. In späteren Versionen ist er bereits Wachmann in einem Konzentrationslager. Die von Frau Pyka verwendete Quelle spricht lediglich von "Kriegsteilnahme". Meines Wissens waren mehrere Staaten in den 2. Weltkrieg involviert. Frau Pyka beruft sich auf die Bestattung des Vaters auf einem evangelischen Friedhof und stellt auf dieser Grundlage Irena Wachendorffs Zugehörigkeit zum Judentum infrage, ohne die Möglichkeit einer Konversion des Vaters (durch die das Jüdischsein der Tochter in keiner Weise berührt würde) überhaupt in Erwägung zu ziehen. Des Weiteren verwendet Frau Pyka jun.als "Beweis" willkürlich aus dem eigentlichen Zusammenhang gerissene und neu in Zusammenhang gesetze Zitate, um ihre "Thesen" zu untermauern. Die Zugehörigkeit zu einer jüdischen Gemeinde manipuliert Pyka zum Kriterium der Zugehörigkeit Irena Wachendorffs zum Judentum, erwähnt aber nicht, daß viele Juden keine Gemeindezugehörigkeit haben. Henryk M. Broder zum Beispiel. Cyane (Diskussion) 17:05, 29. Jul. 2012 (CEST)Cyane (Diskussion) 19:43, 29. Jul. 2012 (CEST)

Im Artikel der Jerusalem Post steht eindeutig, dass Frau Wachendorff die Behauptungen teilweise zugegeben hat. Also werden nicht nur Aussagen von Pyka übernommen. GonzoTheRonzo (Diskussion) 19:50, 29. Jul. 2012 (CEST)

Liebe Frau Schuricht (Cyane): Alle Anschuldigungen gegenüber Frau Wachendorff sind nicht nur von Frau Pyka doppelt- und dreifach sustantiiert-von Ihnen kam bisher nur heisse Luft! Selbst der Rabbi, der Frau Wachendorf nach eigenen Angaben dazu riet Facebook zu verlassen, negiert Ihr Judentum und spricht nur von einer Bekannten aus der "Friedenszene"! Lügen haben nun einmal kurze Beine, auch und gerade weil Sie hier als Ihre Marketingabteilung auftreten (nicht signierter Beitrag von 91.66.37.14 (Diskussion) 00:30, 30. Jul 2012 (CEST))

"Anonymer Benutzer", dessen IP dankenswerter Weise nicht nur gespeichert, sondern auch der StA FfM weitergeleitet wurde: mit der Nennung meines echten Namens können Sie mich weder beeindrucken noch einschüchtern. Jennifer Nathalie Pyka manipuliert und lügt. Zumindest versucht sie das. Das wissen Sie und das weiß ich und das wissen viele. Der Sinn Wikipedias allerdings besteht nicht darin, eine Seite zu nutzen, politische Kampagnen zu führen, sondern zu informieren und nicht, wie Sie, werter Anonymos, und Ihre Adlaten, gezielt zu desinformieren. Legen Sie sich einen regulären Wikipedia-Account zu, nennen Sie Ihren "echten" Namen und trauen Sie sich, Ihre üblen Verleumdungen unter diesem weiterhin zu verbreiten. Mit einigen Grüßen, Christiane Schuricht aka --Cyane (Diskussion) 00:51, 6. Aug. 2012 (CEST) P.S.: Der von Ihnen angeführte "Rabbi" war kein Rabbi, wieder einmal eine Lüge (die ausnahmsweise mal nicht die kleine Pyka verbreitet hat), aber sei's drum... Wer "Quellen" lesen, verstehen und - am Ende gar - noch auswerten kann, ist klar im Vorteil. Wer einen Namen hat, mit dem er oder sie einsteht für das, was er vertritt, auch! --Cyane (Diskussion) 02:23, 6. Aug. 2012 (CEST)

Lothar Knothe, Vorstandsmitglied der jüdischen Gemeinde Neuwied, der von I. W. wegen ihrer Facebook-Probleme privat konsultiert wurde, hat mitgeteilt, dass "Frau Irena Wachendorff niemals Mitglied der Jüdischen Gemeinde Neuwied Mittelrhein e.V. war bzw. ist". Nicht Pyka, sondern I. W. hat auf ihrer Mitgliedschaft in Jüdischen Gemeinden bestanden, Pyka hat dies nur recherchiert. I. W. hat weder jüdische Vorfahren, noch ist sie zum Judentum konvertiert. Sie ist in keiner Weise befugt, als Jüdin oder im Namen von Juden zu sprechen. (nicht signierter Beitrag von Fuxmann (Diskussion | Beiträge) 09:25, 6. Aug. 2012 (CEST))

Cyane schreibt hier: >>Pyka gibt u.a. an, Frau Wachendorffs Vater sei Wehrmachtsangehöriger gewesen. In späteren Versionen ist er bereits Wachmann in einem Konzentrationslager. Die von Frau Pyka verwendete Quelle spricht lediglich von "Kriegsteilnahme". Meines Wissens waren mehrere Staaten in den 2. Weltkrieg involviert.<<

In der angegebenen Quelle, dem Nachruf von Bernd Böhmer auf Raymund W. heißt es:

>>Jugend und Schulzeit verlebte er in Bad Godesberg im Rheinland, ehe er 1940 zum Kriegsdienst eingezogen und im Jahre 1945 als Offizier entlassen wurde.<<

Demnach wohnte Raymund W. bis 1940 in Bad Godesberg, als er zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Dies Widerspricht Irena W.s Darstellung, ihr Vater sei 1936 nach England verschickt worden. Es gibt keine schlüßigen Zweifel daran, daß er 1940 zur Wehrmacht eingezogen, und bis 1945 Offizier der Wehrmacht wurde. Ich habe nirgends gesehn, daß Frau Pyka behauptet hätte, daß er Wachmann in einem Konzentrationslager gewesen sei, wie Cyane hier Frau Pyka unterstellt, Rosenkohl (Diskussion) 17:07, 6. Aug. 2012 (CEST)

QS

--Cyane 00:21, 24. Okt. 2010 (CEST) ich bin dafür, daß der Text in Originalversion wieder veröffentlicht wird! Gut so signiert?!--Cyane 00:21, 24. Okt. 2010 (CEST) An die Qualitätssicherung: der Originaltext ist restlos verstümmelt und damit entfremdet worden von einem trommelnden Träumer und einem Peter! MfG! --Cyane 00:48, 24. Okt. 2010 (CEST)

Bitte keine unnötigen Spielereien mit Benutzernamen. Es geht her nicht um Machtspiele sondern allein um Regeln und Konventionen in diesem Projekt. Dein Text ist nicht schlecht auch nicht falsch, niemand bezweifelt irgendjemandens Qualifikation, aber der Text muß den Regularien für wikipedia-Artikel genügen. Setz Dich bitte mit den Argumenten auseinander lies WP:WSIGA, WP:Belege und WP:OR --PG 01:04, 24. Okt. 2010 (CEST)
Ganz toll signiert, wobei einmal am Ende eigentlich reicht. Danke für das Kompliment (fühle mich als QS angesprochen). Bitte beachte, dass es hier kein Recht am eigenen Artikel gibt (und wenn du auf diesen blauen Link klickst, bekommst du tatsächlich weitere Informationen, die zu lesen sich lohnt!) und alles, was du hier abspeicherst, von jeder/m bearbeitet werden darf und sollte. Wenn du das nicht möchtest, schreibe nichts in einem Wiki.
Im Text stehen alle belegten Informationen aus der Originalversion nach wie vor drin. Wer sich über Wachendorffs Hintergrund, Ausbildung, Arbeitsschwerpunkte, Publikationen und Auszeichnungen informieren will, kann das hier tun, und genau dazu ist ein Wikipedia-Artikel da.
Die Gedichtbeispiele konnten aus Gründen des Urheberrechts nicht bleiben, das im Übrigen keine Erfindung irgendwelcher Wikipedia-Autoren ist, sondern geltendes deutsches Recht, egal, wie wir persönlich das finden. --Mushushu 14:16, 24. Okt. 2010 (CEST)

Quellen

Könnte sich ein Admin mal mit den Quellen beschäftigen? Fast der gesamte Artikel basiert auf Informationen eines webblogs (Achgut). So etwas ist allerdings keine zitierfähige Quelle! Auch wird eine der 3 nicht blog Quellen doppelt aufgelistet. Der "algemeiner" Beitrag ist als Quelle auch wacklig (aufgrund der Struktur des Magazins, das ähnlich der Huffington Post strukturiert ist).Gibgasachi 16:17, 6. Jul. 2012 (CEST)

- Die "Zitierfähigkeit" einer Quelle hängt von ihrer Stimmigkeit ab. Pykas Darstellung ist eingehend dokumentiert, und die von ihr genutzte Belege werden im Artikel genannt.-- Fuxmann (Diskussion) 15:10, 8. Jul. 2012 (CEST)

Die "Zitierfähigkeit" einer Quelle hängt von ihrer Stimmigkeit ab. Das würde ich so nicht unterschreiben. Allerdings handelt es sich bei der "Achse" um einen Blog, der hier als relevant gilt (mit eigenem Lemma) und von reputablen und enzyklopädisch relevanten Personen betrieben wird, sowie auch entsprechend wahrgenommen wird (zB vom Spiegel in seiner Medienschau). Es handelt sich daher um eine für uns verwertbare Quelle.--bennsenson - reloaded 16:11, 8. Jul. 2012 (CEST)
Alle Quellen, die hier genannt und verlinkt sind, haben bis auf Algemeiner WP-Links. Sofern die Quellenbelege für die Kritik an Wachendorff angesprochen ist, so sind in den Blog-Artikeln der Achse die einschlägigen Dokumente nicht nur genannt, sondern im Internet dargestellt und verlinkt.--Rana Düsel (Diskussion) 16:44, 8. Jul. 2012 (CEST)

OTRS Freigabe für Gedichte

Für die Gedichte JAHRESTAGE und ERTRÄUMT liegt eine Freigabe unter OTRS Ticket 2010102310007948 vor. Damit können diese ohne Urheberrechtsverletzung im Wikipediaartikel verwendet Neozoon 00:13, 25. Okt. 2010 (CEST)

Vorschlag

  • Der Artikel entspricht im jetzigen Zustand den Standards von wikipedia. Ich schlage deshalb vor die QS zu beenden.Benutzer:Cyane bitte ich, entprechend den wikipediakonventionen WP:NPOV, Aussagen zur Person und zur Bedeutung der Werke von Wachendorf nur mit Qellenagabe WP:Q einzustellen.
  • Gedichte bitte nicht einfügen, auch wenn eine Freigabe vorliegt, da Biografien keine lterarische Abhandlungen mit Werksbeispielen sind. Bitte darüber noch ausführlich diskutieren.
  • Das Lemma erfüllt die WP:RK für Autoren derzeit nicht die automatische Aufnahmebedingungen. Gefordert sind zwei eigenständige Werke in regülären Verlagen. BoD zählen hierbei nicht. Bisher liegt nur ein Gedichtband vor, der die Kriterien erfüllt. Der Einsatz für Frieden und Kindergarten, erzeugen für sich allein auch keine enzyklopädische Relevanz. Auch die Vertonung der Gedichte führen nicht dazu. Der Umstand, daß der Gedichtband 2008 erschienen ist, legt nahe, daß weitere Werke zu erwarten sind und die Kriterien dann erfüllt wären. Insgesamt bin ich der Meinung, daß die Relevanz in Summe gegeben ist und ein Löschantrag nicht erforderlich ist.
  • Für die Vorträge und die Arbeit für den Kindergarten bitte ich um externe Belege. Zeitungsartikel oder Internet.

Gruß PG 11:36, 25. Okt. 2010 (CEST)

Warum gilt BoD nicht als eigenständiger Verlag (ISBN ist ISBN) und warum zählt der erste Band nicht? Bettine v. Armins "Die Günderrode" ist auch seit langem vergriffen, aber niemand käme auf die Idee, es nicht als wesentlichen Bestandteil v. Arnims zu sehen. Und was die Gedichte betrifft, wären dies nicht die ersten (und einzigen) Werkbeispiele (vgl. Majakowsi, Tucholsky - bei dem, nebenbei bemerkt, der Verweis auf Heine seltsamerweise legitim ist-, bei Heine selbst und auch bei vielen anderen...). Es ist m. E. sehr wohl von Bedeutung, um die lyrische Richtung zu verdeutlichen, die sich ja doch wesentlich vom heute üblichen "Trash" oder "Slams" und anderen seltsamen Auswüchsen im Namen der Lyrik unterscheidet, meinst Du nicht? Gleiches gilt für den Verweis auf die lyrische Tradition. In der Literaturwissenschaft ist so etwas durchaus üblich und als Lexikon sollte Wikipedia durchaus den wissenschaftlichen Standards genügen.. Belege für Vorträge und Arbeit für den Kindergarten finden sich u.a. in dem Artikel der NRZ, der - übrigens nicht von mir - verlinkt worden ist... reicht das? Gruß! --Cyane 19:43, 25. Okt. 2010 (CEST)

Hallo, BoD sind hier WP:RK für Schriftsteller als relevanzbegründend ausgeschlossen. Der Sinn ist, daß die Relevanz eines Autors anhand Rezeption belegt werden sollte und Lektorarbeit als solche angesehen wird. BoDs drucken was man in Auftrag gibt, da ist Bewertung möglich. Ein BoD kann dann zählen, wenn es zu einer größeren Wahrnehmung desselben kommt. Besprechungen im Spiegel oder auch kleiner. Gruß --PG 19:58, 25. Okt. 2010 (CEST)
Zu den Gedichten. Die Beispiele, die Du da anführst sind aber schon einige Nummern größer und es gibt da auch mehr Wahrnehmung. In den entsprechenden Artikeln werden die Gedichte in Form von Zitaten für eine Darlegung im Text genutzt Wenn Du also neutral über den Inhalt oder Stil bei W. schreiben würdest, könnte ein Gedicht als Zitat selbstverständlich eingebaut werden. PG 20:09, 25. Okt. 2010 (CEST)

Aha. Relevanz ist also unabhängig von Qualität - nun, denn... okay... Die Regeln machst Du ja auch nicht... Was Belege für die Vorträge und Besuche an Schulen betrifft, reicht da ein Bericht im Generalanzeiger vom 08.05.2010? Da steht das nämlich drin... Gruß --Cyane 20:02, 25. Okt. 2010 (CEST) Also: es gibt einen Link zu den Vorträgen - den suche ich gerade... --Cyane 20:08, 25. Okt. 2010 (CEST)

Jein. Eine Enzyklopädie stellt dar was in der großen weiten Welt Aufmerksamkeit erzeugt. Hier wird nie gewertet, dies geschieht außerhalb, deshalb haben wir hier Artikel über HipHop Pronodarsteller Weltmeister Fußballspieler und über viele Eintagsfliegen des TV-Bizz, sofern nur genug Personen dieser Welt dieselben solchen Personen Aufmerksamkeit zollen. PG 20:12, 25. Okt. 2010 (CEST)
Als Beleg für die Auftritte gelten Zeitungsartikel. Gibt es denn keine Besprechungen der Gedichte in Literaturzeitschriften zB Akzente? PG 20:15, 25. Okt. 2010 (CEST)

Weiß ich jetzt nicht... aber ich suche mal, ok? Und: ich hab was zu den Schulbesuchen gefunden: http://www.wittich.de/index.php?id=232&tx_lw_pi2%5Bheftnr%5D=6&tx_lw_pi2%5Bort%5D=Remagen&tx_lw_pi2%5Buid%5D=130000184369&tx_lw_pi2%5Bnav%5D=archiv - gilt das? Und auf der HP von Ein Bustan steht ein Dank an sie - gilt das auch? Grüße, --Cyane 20:23, 25. Okt. 2010 (CEST) Dann hab' ich noch den hier: http://www.hiergeblieben.de/pages/textanzeige.php?limit=30&order=datum&richtung=ASC&z=777&id=26458 - aber ich füg' ihn lieber nicht ein, bevor ich was falsch mache ;) --Cyane 20:45, 25. Okt. 2010 (CEST)

Schon eingebaut. Technischer Hinweis: Du kannst Text einrücken indem Du Doppelpunkt vor Deinen Text stellst. Gruß

Merci mille fois - das Problem hatte ich bei einem der Gedichte... den Text modifizier ich dann - aber nicht mehr heute... Wie sieht das mit den Kritiken ausß Die gibt's gedruckt - reicht da 'ne Quellenangabe? LG --Cyane 20:58, 25. Okt. 2010 (CEST)

Jupp, einfach wie bei einer Ausarbeitung angeben. Wikipedia:Q#Einzelnachweise beschreibt, wie man in einem Artikel eine Fußnote einbaut.--Traeumer 21:05, 25. Okt. 2010 (CEST)

Danke! Bei "Auftritt in Remagen" ist ein Tippfehler - zweimal "i" statt doppel-"t" --Cyane 21:06, 25. Okt. 2010 (CEST)

Habs korrigiert.--Traeumer 21:09, 25. Okt. 2010 (CEST)
(4BK)De nada. Ja Einbau gemäß WP:LIT Dort ist die Form gezeigt. Gruß PG 21:10, 25. Okt. 2010 (CEST) PS Für Tippfehler bin ich berühmt

Besten Dank, Euch beiden, allein, der fortgeschrittene Abend fordert sein Tribut - um die Kritiken kümmere ich mich morgen, ok? Evtl.könnte ich auch das Vorwort von "Eurydike" reinstellen - geht das? --Cyane 21:19, 25. Okt. 2010 (CEST)

Beachte das Urhebergesetz. Zitate nur im Rahmen einer Bearbeitung und nur in geringem Umfang erlaubt. Und es ist nichts eilig. Hier geht nichtmal Gelöschtes wirklich verloren. Gruß PG 21:23, 25. Okt. 2010 (CEST)

Eine Bitte noch: nachdem jetzt die Relevanz ja geklärt scheint und er Rest auch: könnt Ihr diesen blöden Link am Anfang rausnehmen? Das sieht sooooooo doof aus - Danke und gute Nacht! (nicht signierter Beitrag von Cyane (Diskussion | Beiträge) 22:38, 25. Okt. 2010 (CEST)) --Cyane 12:02, 26. Okt. 2010 (CEST) aber jetzt ;)

Aber nur wenn Du das Signieren beibehälst :) Gruß PG 22:43, 25. Okt. 2010 (CEST)

Hey... das ist jetzt mein neues Hobby ;) Schlaf schön! --Cyane 22:59, 25. Okt. 2010 (CEST)


Löschantrag?

Als Lyrikerin auf Hartz IV Niveau, ansonsten nur durch ihre Hochstapelei und der tatsache bekannt, daß Polentz ihr das Händchen hielt bekannt. Polentario Ruf! Mich! An! 18:35, 8. Jul. 2012 (CEST)

Ich habe zu Beginn der Affäre auch daran gedacht, allerdings werden Künstlerbiographien mit ein paar Büchlein und Rezeption wie Vertonungen idR durchgewunken, hinzu kommt noch die jetzige Bekanntheit durch die Hochstapelei-Geschichte.--bennsenson - reloaded 19:21, 8. Jul. 2012 (CEST)
Als Momentaufnahme der deutschen Wirklichkeit wohl behaltenswert, aber letztendlich völlig unwichtig. --80.145.56.40 23:40, 9. Jul. 2012 (CEST)
Inzwischen bin ich dafür den Artikel zu löschen, es ist einfach nur erbärmlich was hier stattfindet. Danke --80.145.50.134 00:11, 21. Jul. 2012 (CEST)

Frau Wachendorff ist weder "Lyrikerin auf Hartz IV Niveau" noch eine "Hochstaplerin". Fräulein Pykas Anschuldigungen entbehren jeder realistischen Grundlage. Ihre "Quellenauswertung" ist manipulativ und halten keiner Überprüfung stand. Die beispiellose Rufmord- und Hetzkampagne gegen Irena Wachendorff steht im Kontext einer Kampagne gegen Ruprecht Polenz, MdB, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des deutschen Bundestages, dem u.a. Fräulein Pyka und ihre "Mitverschwörer" wie "David Rosen" Antisemitismus vorwerfen. Erste Versuche, Frau Wachendorff zu diskreditieren erfolgten bereits im Herbst des Jahres 2011. Jennifer Nathalie Pykas Mutter, Gabriela Pyka,rief - anläßlich eines Benefizkonzertes von israelischen Musiker/Innen zugunsten eines jüdisch-arabischen Kindergartens Ein Bustan in Israel- unter falschem Namen beim WDR an und stellte falsche Tatsachenbehauptungen auf, um besagtes Konzert zu verhindern. Zuvor war bereits ein Versuch Gabriela Pykas, mittels einer vermeintlich "anonymen" Email, bei der Frau Gabriela Pyka vergaß, ihren Realnamen aus dem Header zu nehmen, den Unterstützerverein Ein Bustan Deutschland, e. V., in Mißkredit zu bringen,gescheitert. Sowohl Email als auch Screenshots der "Verschwörung" liegen - u.a. der Staatsanwaltschaft Frankfurt - vor. --Cyane (Diskussion) 16:17, 24. Jul. 2012 (CEST)

Was Frau Wachendorffs Qualitäten als "Lyrikerin" betrifft, kann sich ein jeder selbst auf ihrer eigenen Seite (http://irena-wachendorff.de/index.php?a=gallery&sa=video) ein Bild machen. Ich kenne nicht die Anforderungen für "Lyrik auf Hartz-IV-Niveau" und kann daher nicht beurteilen, ob Frau Wachendorffs Geschreibsel diesen Anforderungen gerecht wird.
Nach der Enttarnung ihrer vorgetäuschten jüdischen Identität könnte sich Frau Wachendorff jedenfalls nur glücklich schätzen, wenn der Artikel über sie gelöscht werden würde ...
193.110.28.9 15:42, 25. Jul. 2012 (CEST)

Polentz

Omho von interesse, dito gehts um eine Vortäuschung (die ist fakz) nicht aber nur um vorwürfe. Polentario Ruf! Mich! An! 20:31, 8. Jul. 2012 (CEST)

Kategorie:Hochstapler

Frage ist, ob Frau Wachendorff in diese Kategorie gehört. Ich meine ja. In weiser Voraussicht dessen, dass dies vermutlich nicht unumstritten ist, stelle ich das hier zur Diskussion. Bitte um Meinungen.--bennsenson - reloaded 19:32, 9. Jul. 2012 (CEST)

- Einverstanden, insofern, als "Hochstapeln" das Annehmen einer fremden Identität zum Zwecke der Täuschung anderer mit arglistiger Absicht bedeutet. Wobei ich Frau Wachendorff unterstelle, nicht mehr zwischen Dichtung und Wahrheit unterscheiden zu können oder zu wollen, und darauf hinweise, dass sie wegen einer solchen Anschuldigung bereits einen Beleidigungsprozess angestrengt hat - über dessen Fortgang in der Sache Kundige vielleicht berichten könnten.-- Fuxmann (Diskussion) 20:57, 9. Jul. 2012 (CEST)

Wenn ich mir die Artikel in der Kategorie Hochstapler so anschaue, ist das sehr bunt gemischt. Das Mischverhältnis zwischen berechnender Arglist und psychischem Defekt halte ich sowieso für kaum auseinanderzudividieren, ich denke, das spielt bei der Bewertung des Vorgangs an sich eine eher untergeordnete Rolle.--bennsenson - reloaded 21:01, 9. Jul. 2012 (CEST)
Ich finde den Fall Binjamin Wilkomirski aufgrund des da ebenso bemerkten Bedürfnis, sich mit einer jüdischen Identität aufzuwerten wichtiger - Lea Rosh wäre auch von Interesse. Hochstapelei ist zu unspezifisch, ein finanzielles oder betrügerisches Wirken kann ich nicht ersehen. Polentario Ruf! Mich! An! 21:19, 9. Jul. 2012 (CEST)
Ich schon. Ich möchte daran erinnern, dass Frau Wachendorff nicht nur in Nahostdiskussionen im Internet ihr angebliches Jüdisch-Sein in die Waagschale geworfen hat, sondern auch als angebliche Jüdin zu Vorträgen, auch vor Schuklassen, eingeladen wurde, um dort über den Holocaust zu sprechen. Abgesehen davon dient Hochstapelei der Definition nach nicht nur finanziellen Zwecken, sondern auch gesellschaftlichem Standing und beruflichen Erfolg.--bennsenson - reloaded 21:25, 9. Jul. 2012 (CEST)

"Polemische Debattenbeiträge"

"Polemisch" ist typischer POV-Begriff. Hat aber als Indikator für die wertende Haltung einiger Autoren sicher auch seine Berechtigung. -- Reinhard Wenig (Diskussion) 02:04, 11. Jul. 2012 (CEST)

POV

Hier wird von welchen Kreisen auch immer ganz massiv versucht eine Person zu diskreditieren. Das kann so nicht stehen bleiben zumal praktisch alle Quellen, die ihre angebliche Hochstaplerei belegen sollen obskure Blogs etc sind - Soo kann das keineswegs bleiben! - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 16:42, 29. Jul. 2012 (CEST)

Nun, die Fakten liegen auf dem Tisch. Die Achse des Guten ist mit Sicherheit vorsichtig zu verwenden, aber Broder ist nicht irgendwer und die Geschichte dort wird auch von SPON erwähnt. Es ist zweifelsohne erwiesen, dass die Frau gelogen hat. Dies ist auch im Artikel dargestellt. --engeltr 17:07, 29. Jul. 2012 (CEST)
Ich habe - als Vorschlag, hier nicht ausufern zu lassen - den Artikel mal auf das Wesentliche des Sachverhalts gekürzt. Bitte auch bei der Disk hier WP:BIO beachten (das gilt für "beide" Seiten). Danke. Felistoria (Diskussion) 17:22, 29. Jul. 2012 (CEST)
Der Artikel ist jetzt deutlich sachlicher und neutraler. --Peter Gugerell 17:43, 29. Jul. 2012 (CEST)
Der Artikel war in der Version schlicht falsch. "Internetforen" ist einfach Unsinn. Die Vorwürfe wurden vor allem über soziale Netzwerke laut, in einem vielgelesenen Blog (mit Artikel bei uns, ebenso wie die meisten der Blogger) aufgegriffen und von einigen reputablen Zeitungen ebenfalls. Die Jerusalem Post, eine zitierfähige Zeitung, hat berichtet, dass Wachendorff Teile der Vorwürfe eingeräumt hat. Dies zu verschweigen, ist in keiner Weise mit NPOV in Einklang zu bringen. Die Kernfakten dieser Vorgänge müssen schon dargestellt werden.--bennsenson - reloaded 18:08, 29. Jul. 2012 (CEST)
@bennsenson: Die Verwirrung in der Versionsgeschichte gerade war ein nicht angezeigter BK. Aber deine Fassung ist natürlich klar besser. Gruß --engeltr 18:31, 29. Jul. 2012 (CEST)

Diskussion "Irena Wachendorf"

Als durchaus neutraler Nachleser bin ich sehr bestürzt, was ich heute auf der Seite "Irena Wachendorff" und hier lesen muss. Ich erkenne darin eine Anhäufung von Beschuldigungen, die keineswegs erwiesen sind und nur dazu dienen, Frau Wachendorff in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Man mag ja gerne seine Zweifel äußern, diese Zweifel jedoch niemals als Wahrheiten verkaufen. Diese Darstellung wirkt auf mich alles andere als seriös und dient allein dem Zweck, den Ruf einer Person aus irgendwelchen persönlichen Gründen zu zerstören. Mir fehlen sämtliche Beweisansätze. Emotionale Forenbeiträge, die nur die Meinungen von Personen widerspiegeln, können nicht als Beweis und Quelle bzw. Ersatz für Fakten herangezogen werden. Die Autorin der Anschuldigungen ist mir jedoch dahingehend bekannt, dass sie zusammen mit ihrer Mutter bereits mehrfach, auch über elektronische Medien hinaus, versuchte, musikalische Veranstaltungen zur Förderung des jüdisch/arabischen Waldorfkindergartens Ein Bustan in Israel, für den Frau Wachendorff sich engagiert, zu verhindern. Gerade dieser jüdisch-arabische Kindergarten, welcher einen Beitrag zur Aussöhnung beider Seiten darstellen möchte, ist leider vielen Leuten, die offenbar mit dieser Aussöhnung nicht konform gehen, ein Dorn im Auge. Seinerzeit wurde Frau Wachendorff dahingehend beschuldigt, Spendengelder zu veruntreuen - und man versuchte mit E-Mails mit falschen Anschuldigungen dieser Art z. B. an den Intendanten des WDR heranzutreten, vergaß jedoch, im Header den Namen "Gabriela Pyka" (die Mutter)herauszunehmen. Genauso wurde auch ein anonymer Anruf beim WDR unter einem anderen Namen getätigt, wobei eine Telefonnummer hinterlassen wurde. Bei einem Rückruf meldete sich Frau Gabriela Pyka persönlich und mit vollem Namen. Die Anschuldigungen bezüglich des Vorteilsnahme durch Spenden erwiesen sich dann als null und nichtig, worauf man dann androhte, noch weitere Schritte zu ergreifen, um das zerstörerische Wirken fortzusetzen. Irgendwie müsse der Person Irena Wachendorff doch beizukommen sein, war zu lesen. Diese und ähnliche Vorkommnisse finden nun schon seit einigen Jahren statt. Sie nahmen ihren Anfang auf der Diskussionsseite des Münsterraner Bundespolitikers Polenz und intensivierten sich mit der Zeit immer weiter. Nun hat sich das Stalking und diese Zerstörung einer Person, wie es schon über die Jahre dort auf Facebook statt fand, zu Wikipedia verlagert und ist nur eine bedauerliche Fortsetzung der dortigen Anfeindungen. Hätte man wirklich den Wunsch gehabt, seriös an die Sache heranzugehen, wäre bereits seinerzeit, als man Frau Wachendorff eine Spendenaffäre vorwarf, der unverfängliche juristische Weg über eine Anzeige möglich gewesen und nicht der über anonyme Anrufe, anonyme E-Mails, Drohschreiben und öffentliche Anfeindungen. Ich bin erschrocken, dies nunmehr auch hier ebenfalls in dieser Form vorzufinden. Wikipedia war für bisher immer seine Quelle von seriösen Beiträgen, i.d.R. verlässlich und gut recherchiert, auf die ich mich gerne berufen habe und die ich gerne in Anspruch nahm. Nachdem ich heute dieses hier lese, enttäuscht mich das sehr, weil ich weiß, das diese Dinge so nicht der Wahrheit entsprechen. Ich hoffe doch, dass Wikipedia als ein weltweites Nachschlagewerk mehr Wert auf Seriosität und Fakten legt. Es kann nicht sein, dass Streitereien und Mobbing an Personen auf Wikipedia ausgetragen wird bzw. Wikipedia für derartige Befindlichkeiten missbraucht wird. Das entspricht weder den Grundsätzen noch dem ursprünglichen Sinn Wikipedias. Equation Equation (Diskussion) 17:36, 29. Jul. 2012 (CEST)

Es ist äh interessant, dass man die Stellungnahme dieses Neuaccounts was Inhalt und Duktus betrifft wie eine Blaupause auf die Äußerungen des Benutzers Cyane legen kann.--bennsenson - reloaded 18:17, 29. Jul. 2012 (CEST)

Nun, Bennsensen, es gibt offenbar noch mehr als ich, die die Wahrheit kennen.Pech aber auch, gelle? Cyane (Diskussion) 18:28, 29. Jul. 2012 (CEST)

Die "Wahrheit" ist für keinen der hier Beteiligten nachprüfbar. Es gibt aber Zeitungsberichte, die u.a. ein Teilgeständnis Wachendorffs in Bezug auf gegen sie erhobene Vorwurfe beinhalten. Wenn das nicht via Gegendarstellung entkräftet werden kann, sondern nur mit Behauptungen einzelner Accounts attackiert wird, dann gibt es keinen Grund für eine Entfernung. Ob es "Pech" ist, dass sich Deinem Single-Purpose-Account nun ein weiterer frisch angemeldeter Account dazugestellt? Kann man so sehen. Ich finds eher absehbar und albern.--bennsenson - reloaded 18:32, 29. Jul. 2012 (CEST)
Wie auch immer die Wahrheit aussehen mag - Bennsenson hat ordentlich belegt.--Lutheraner (Diskussion) 18:59, 29. Jul. 2012 (CEST)

Aus einer halbautomatisch erstellten „Medienschau“ im SPON „Der Spiegel hat berichtet“ zu konstruieren, ist ein bisschen gewagt. SPON ≠ Der Spiegel. --goiken 19:39, 29. Jul. 2012 (CEST)

Halbautomatisierte Medienschau? Aha. Und ja, Du kannst gerne "Spiegel" durch "Spiegel Online" ersetzen, wenn der Artikel wieder entsperrt ist. --bennsenson - reloaded 19:43, 29. Jul. 2012 (CEST)
Ich dachte… Oder wird der Perlentaucher von Menschen geschrieben? Falls ja, sind die ja mal richtig schlecht… --goiken 19:48, 29. Jul. 2012 (CEST)
...?! Wie auch immer...gut, dass wir drüber gesprochen haben.--bennsenson - reloaded 19:52, 29. Jul. 2012 (CEST)
28.06.2012 - Heute in den Feuilletons: „Jennifer Nathalie Pyka erzählt auf Achgut die Geschichte der Aufschneiderin Irena Wachendorff aus Remagen, die auf der Facebook-Seite von Ruprecht Polenz als jüdische Israelkritikerin auftritt und sich ihre Vita selbst gestrickt zu haben scheint“ auf http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/a-841401.html ist eine reine Wiedergabe des Blogeintrages und keine eigenständige journalistische Recherche. Diese Berichterstattung entspricht der Qualität von heute im Fernsehen. Außer einer Jerusalemer Zeitung hat sich kein weiteres journalistisches Medium mit der Affäre beschäftigt. --Jiddah J Fox (Diskussion) 20:29, 6. Aug. 2012 (CEST)

Achse

Was auch immer die „Achse des Guten“ ist (mMn ein Paradebeispiel für einen Blog) … Es ist sicher keine Biografische oder sonstige Fachliteratur im Sinne von WP:Q. Ich würde es aber zunächst trotzdem drin lassen, um schlicht deutlich zu kennzeichnen, auf wessen LeserInnenschaft der tendenziöse Artikel zurückgeht. (Siehe nNeutralitätsdiskussionen). --goiken 17:50, 29. Jul. 2012 (CEST)

Als Beleg ist das im Zusammenahng dieses Artikels in Ordnung - aber ich würde deise Quelle nicht verwenden, denn ich lege Wert auf Seriösität und nicht auf die Meinung oder Polemik von Krawallmachern á la Broder.--Lutheraner (Diskussion) 19:01, 29. Jul. 2012 (CEST)
Broder ist kein Krawallmacher. Mach Dich mal schlau, @Lutheraner. Da war Luther in gewisser Hinsicht viel krawalliger. -- Freud DISK Konservativ 22:03, 29. Jul. 2012 (CEST)

Ist es notwendig, das dieser Achgut-Schei ... äh, -Blogbeitrag gleich 3 mal im Artikel velinkt ist? Einmal sollte doch reichen, oder? --Strange (Diskussion) 00:43, 1. Aug. 2012 (CEST)

Bild

Das Bild entspricht nicht unseren Anforderungen. Das Gesicht ist nicht erkenntlich. Dieses Bild sollte raus, ein anderes, wenn verfügbar, rein. Aber das jetzige geht gar nicht. -- Freud DISK Konservativ 22:01, 29. Jul. 2012 (CEST)

hallo freud, dein bild von april 2010 entspricht auch nicht ganz unseren anforderungen. das gesicht ist schwer erkenntlich ;-) das bild im artikel ist von cyane hochgeladen und freigegeben. damit dürfte klar sein, dass ein gewisser wp:ik besteht. es geht auch aus ihrer disk.seite hervor. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 00:11, 30. Jul. 2012 (CEST)
Ad 1: :) Ad 2: Bild also entfernt, da es nicht unseren Anforderungen entspricht. -- Freud DISK Konservativ 17:43, 6. Aug. 2012 (CEST)

Falsche Darstellungen

Im Artikel in der geschützten Fassung heißt es: „Bisher wies Wachendorff noch keine Mitgliedschaft in einer jüdischen Gemeinde nach. Frühere Angaben erwiesen sich auf Nachfrage an die entsprechenden Gemeinden als unzutreffend“. Dies ist beschönigend. Wachendorff behauptete ausdrücklich, Mitglied in der jüdischen Gemeinde Gescher laMassoret in Köln zu sein. Der dortige Rabbiner kennt Wachendorf nicht. Wachendorf behauptete, als Vorbeterin tätig zu sein. Der Vorsitzende dieser Gemeinde teilte mit, daß Wachendorf niemals Mitglied der Gemeinde war, sondern für 36 € pro Jahr als Abonnentin den Gemeindebrief bezieht (Mitglieder erhalten ihn kostenlos, Nichtmitglieder bezahlen 36 €). Die Satzbestandteile „bisher nicht nachgewiesen“ und „sich als unzutreffend erweisen“ sind daher objektiv falsch und beschönigend. Wachendorff trat ja den Beweis an - allerdings erwies der sich als Lüge. Es muß daher etwa wie folgt heißen: „Die von Wachendorff behauptete Mitgliedschaft in der Kölner jüdischen Gemeinde Gescher laMassoret war erfunden und gelogen“.

An anderer Stelle heißt es: „Einige der Beschuldigungen räumte Irena Wachendorff gegenüber der Jerusalem Post ein, darunter, dass sie ihre Teilnahme am Libanonkrieg in der israelischen Armee sowie biographische Details ihrer angeblich jüdischen Eltern erfunden habe, insbesondere über ihren Vater, der Wehrmachtsoffizier war“. Das ist pervers. Wachendorff machte aus ihrem Vater, der Wehrmachtsoffizier gewesen war, einen die Shoah durch Flucht nach England überlebenden Juden, und behauptete sogar, er wäre ein orthodoxer Jude gewesen. Ein orthodoxer Jude als Wehrmachtsoffizier, das aber hätte den Guido Knopp gefreut und einen Zwölfteiler produzieren lassen… Ihre Mutter machte Wachendorff zur jüdischen Auschwitz-Überlebenden, die vier Jahre im Versteck überlebte, aufgegriffen wurde, nach Auschwitz kam, dort nach vier Monaten von der Roten Armee befreit wurde und die einzige Überlebende ihrer großen Familie gewesen sei. Und das hat irgendein Nutzer die unfaßbare Chuzpe, als „biographische Details“ zu bezeichnen? Nichts davon nämlich ist wahr - was Wachendorff mittlerweile auch eingeräumt hat.

Ich habe keine berufliche Qualifikation, dieses Handeln medizinisch zu analysieren und zu bewerten. Aber daß wir diesen Sachverhalt sachlich richtig darstellen, ist zwingend. Zum einen gehört die Tatsache, daß Wachendorff so extrem öffentlich log, extrem in jeder Hinsicht, natürlich in die Einleitung, in den ersten Satz. Sie ist der Öffentlichkeit ja auch eher als Lügnerin bekannt denn als selbsternannte Lyrikerin, die ihre nicht weiter erwünschte „Lyrik“ im Selbstverlag herausgibt, weil sich sonst keiner findet, der das druckt. In die Einleitung gehört das, wofür eine Person bekannt ist, aber nicht das, wofür sie bekannt sein möchte. Im Artikel Hitler-Tagebücher schreiben wir ja auch nicht erst im dritten Absatz, daß die Dinger gefälscht waren.

Der Artikel über Wachendorff wird von der gleichen Person, die das völlig untaugliche Bild zum Artikel bereitstellte, benutzt, um Wachendorff besser darzustellen, als die Quellenlage es erlaubt. Hier wird ein POV versucht durchzusetzen - auch per VM. Der Single-Purpose-Account agitiert unverhohlen. Das, was selbst Wachendorff als Lüge einräumte, sei nicht so wichtig, und das, was offensichtlich gelogen ist, wird diminuiert („biographische Details“). So geht’s nicht; wir sind hier nicht der Unterstützerkreis für eitle, Lügengespinste fabrizierende, vorgebliche Lyrikerinnen, die Waldorf-Kindergärten unter Berufung auf das frei erfundene Auschwitz-Überleben ihrer Mutter gründet, unter der Behauptung, daß der Rest der großen mütterlichen Familie den Holocaust nicht überlebte, und die ihren Papi zum ersten jüdisch-orthodoxen Wehrmachtsoffizier macht. Der Skandal der Wachendorff - das ist das Thema des Artikels. Ein Bustan ein weiteres, wohl nachgeordnetes. Ihre „Lyrik“ ist pillepalle. Im Artikel Uwe Barschel etwa wird auch nicht auf dessen Hobbies eingegangen. Man kann es ja erwähnen, bitte, wenn Wachendorff so viel Geld ausgibt, daß ihre Bücher BoD zu haben sind, aber das braucht nicht in die erste Zeile. Denn: WP-relevant ist sie durch ihre Lügen. Und sie ist der Wahrheit getreu darzustellen, nicht ihrer verlogenen Selbstdarstellung getreu. -- Freud DISK Konservativ 07:17, 30. Jul. 2012 (CEST)

freud, es tut mir leid, dein text liest sich wie eine eifernde hasstirade gegen diese person. hat sie dir persönlich etwas angetan oder dir oder dem judentum geschadet? es klingt, als ob du gerne einen steckbrief anstelle des de.wiki-artikels über die person hättest. wie ein steckbrief liest sich auch dein disk.-beitrag. auch deine laute foderung im abschnitt oben nach einem schärferem foto, um das gesicht der person besser zu erkennen, geht in richtung steckbrief.
was bleibt an relevanz, wenn man die drei 3 im selbstverlag erschienenen gedichtbändchen subtrahiert? eine privatperson, die bei facebook über ihr privatleben legenden und lügen verbreitet hat. das ist nicht verboten und privatsache, auch wenn es peinlich ist.
du protestierst an jeder denkbaren stelle gegen judenfeindlichkeit. das ehrt dich. hier gab sich eine person aus eitelkeit, aber offenbar auch aus philosemitischen motiven und zuneigung zum staat israel entgegen der wahrheit als jüdin aus. oder um irgend einem priavtem kindergartenprojekt zu mehr anerkennung zu helfen. das ist nicht korrekt, aber auch kein umstand, der von enzyklopädischer relevanz ist. für lügen gibt es viele motive, lügen über das eigene leben und die eigene familie stiften keine enzyklopädische relevanz. die einzelnachweise zur affäre bestehen zum großteil aus hämischen satiren und bösen ätzereien des populistischen krawallblogs die achse des guten, das sich auf die bemitleidenswerte person gestürzt hat, um sie virtuell (im internet) förmlich zu vernichten.
reduziert um die drei gedichtbändchen im selbstverlag (die reichen eigentlich nicht um die de.-wiki relevanzkriterieren zu erfüllen) bleibt eine privatperson, die über sich auf facebook und auf nachfragen gelogen hat. das ist alltäglich. die sauberste lösung, auch im interesse der person (wp:artikel über lebende personen) wäre daher den artikel mangels relevanz der person zu löschen. es ist nicht aufgabe von de.wiki personen, die sich aus unklugheit oder eitelkeit tief in die scheiße geritten haben noch tiefer hineinzuziehen. dafür gibt es krawall- und enthüllungsblogs wie das von broder, auf dem der artikel weitgehend basiert. dein text, freud, klingt wie viele deiner texte unversöhnlich, selbstgerecht und wie der eines selbsternannten racheengels. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 09:10, 30. Jul. 2012 (CEST)
In Deinem Posting, dass sich erkennbar wieder vor allem ad personam gegen Freud richtet (bitte modifiziere es doch per DS und KPA selbst, Du hast Dir ja für die WP-Zukunft viel vorgenommen), geht auch inhaltlich einiges durcheinander. "Zuneigung zum Staat Israel?" Bekannt wurde Frau Wachendorff genauer gesagt als vermeintlich jüdische Kronzeugin für ebenso vermeintliche israelische Unzulänglichkeiten. Da die Achse des Guten von vielen nur mit der Pinzette angefasst wird, ohne sie zu lesen, entgeht vielen die Dimension und der Charakter ihres Vorgehens. Sie hat sich nicht bloß als Jüdin ausgegeben, weil ihr das schlicht gut gefällt und weil sie sich so besser fühlt, was mehr oder weniger uninteressant, von einigem Interesse höchstens für Psychiater und Soziologen wäre. Sie hat sich dieses Kostüm übergezogen, um ihren Positionen zur deutschen Vergangenheitsbewältigung und Israel/Nahostkonflikt besonderes Gewicht zu verleihen. Dazu wurden auf der Achse des Guten zahlreiche ihrer Postings vornehmlich in Diskussionen auf Ruprecht Polenz' hochfrequentierter Facebook-Pinnwand verlinkt. Diese muss man schon mal lesen, um zu verstehen, mit welcher Perfidie sie sogar anderen ihr Jüdischsein absprach oder allgemein mit Äußerungen über den Mund fuhr, nur Kinder von Holocaustüberlebenden (wie sie) hätten die nötige moralische Instanz erreicht, um Urteile in Sachen Judentum/Israel zu fällen. Sie hat in Schulen als vermeintlich direkt Betroffene über den Holocaust berichtet.
Diese Dimension wird derzeit im Artikel tatsächlich nicht dargestellt, worüber Frau Wachendorff und ihre Apologeten eigentlich froh sein müssten. Stattdessen soll nun sogar noch verschwiegen werden, dass sie überhaupt gelogen hat. Das ist schon eine grobe Nummer und ich hoffe, dass es nach Entsperrung nicht wieder an einigen wenigen kleben bleibt, dagegen in Wort und Tat Widerspruch einzulegen.
Zur Frage der Relevanz: Gegen die hatte niemand etwas einzuwenden, als sie noch (fast) niemand kannte. Nun, wo sie durch die Hochstaplergeschichte vergleichsweise (!) bekannt geworden ist, wird die Relevanzfrage aufgeworfen. Das ist natürlich irgendwo komisch im Sinne von lustig. Aber ehrlich gesagt würde ich mich nicht gegen einen Löschantrag sträuben. Das Medienecho auf den Fall, das definitiv mehr Relevanz erzeugt als ihre lyrischen und karitativen Leistungen, war keineswegs so überwältigend, dass man für behalten stimmen müsste. Und ja, mir tut Frau Wachendorff auch in gewisser Hinsicht leid.--bennsenson - reloaded 12:04, 30. Jul. 2012 (CEST)
@FT: Wachendorff „philosemitische Motive“ zu unterstellen, ist pervers. -- Freud DISK Konservativ 13:06, 30. Jul. 2012 (CEST)
Wieso? Kannst du in ihren Kopf gucken? Oder woher hast du so genaue Kenntnisse über ihre Motive? --Richard Zietz 18:34, 31. Jul. 2012 (CEST)

Probleme des Artikels

Was mir auffällt: Es gibt eigentlich nur zwei echte Belege für die "Hochstaplerstory". Nämlich Beiträge auf der "Achse des Guten" und ein Artikel aus der "Jerusalem Post", der sich auf ein Telefoninterview mit Wachendorff beruft. Abgesehen von bloßen Erwähnungen (SPON) hat sich bspw. offenbar kein größeres Medium in D (oder USA) damit befasst, für Israel wird nur die Jerusalem Post nachgewiesen. Das ist nicht viel, es wirkt schon ein wenig kampagnenhaft.

Im Artikel steht: Bisher wies Wachendorff noch keine Mitgliedschaft in einer jüdischen Gemeinde nach. Dies ist allermindestens unglücklich. Wieso wäre es erforderlich, eine "Mitgliedschaft in einer jüdischen Gemeinde" oder überhaupt eine jüdische Identität "nachzuweisen"? Allein dieses Ansinnen finde ich ziemlich bedenklich, noch mehr aber, dass es unhinterfragt in unserem Artikel steht.

Wegen WP:BIO fände ich es angemessen, mit dem vorliegenden Material sehr vorsichtig umzugehen. Bin gespannt, ob sich dazu noch mehr finden wird.--Mautpreller (Diskussion) 10:43, 31. Jul. 2012 (CEST)

Nochmals die Bitte, sich mit dem Ablauf der Geschichte zu befassen. Frau Wachendorff hat aus freien Stücken Aussagen bzgl. Mitgliedschaften in verschiedenen jüdischen Gemeinden gemacht. Diese wurden auf Nachfrage an die jeweiligen Gemeinden dementiert. Sorum wird ein Schuh draus. Was "größere Medien" betrifft: Meines Wissens gibt es überhaupt nur diese, die sich mit Wachendorff allgemein befassen. Es dürfte also schwer sein, ausgerechnet das Wenige, was sie überregional relevant macht, aus dem Artikel rauszuwerfen. Das Bestreben, sie (vor sich selbst?) zu schützen, kann ich nachvollziehen. Ich möchte hier auch nochmal darauf hinweisen, dass ich einen erfolgreichen Löschantrag auf den gesamten Artikel für möglich halte, da Frau Wachendorff wohl ohnehin unsere RKs verfehlt.--bennsenson - reloaded 11:10, 31. Jul. 2012 (CEST)
Hier meinte ich schlicht die Formulierung im Artikel, die so meiner Meinung nach ziemlich daneben ist ("wies ... keine Mitgliedschaft ... nach").--Mautpreller (Diskussion) 11:40, 31. Jul. 2012 (CEST)
Ja, die Aussage stimmt zwar, aber es fehlt der Kontext. Der war irgendwann schonmal drin, aber bei diversen ungestümen Löschaktionen ist der wohl rausgerutscht.--bennsenson - reloaded 11:50, 31. Jul. 2012 (CEST)
Was die Beurteilung der Hochstapelei angeht (bzw. das Ausmaß), schließe ich mich Mautpreller an. Die Achse-Artikel sind dünn und liefern in der Hauptsache das, was bekannter „Markenkern“ der Achse ist: wenig valide Information, dafür viel Interpretation, Mutmaßungen und verschwörungstheoretischer Background – okay, wenn es als Meinung wiedergegeben wird, sicher nicht gut als erste Quelle für Fakten-Hardware. Zur Relevanz von Irena Wachendorff: Sie ergibt sich m. E. durch ihre künstlerischen Aktivitäten und durch ihr Engagement. Zu den aktuellen Bearbeitungswkonflikten: Will mich nicht weiter reinhängen. Fände es allerdings toll, wenn Info und Meinung (OT: auch ich finde Walldorfschulen gräßlich) getrennt bleiben. Die aktuelle Artikelversion ist dafür kein so schlechter Ausgangspunkt. --Richard Zietz 18:32, 31. Jul. 2012 (CEST)
Die Vortäuschungsstory sollte man deutlich runterfahren, imho allein aus WP:Bio Gründen. Polentario Ruf! Mich! An! 18:37, 31. Jul. 2012 (CEST)
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich schlage vor, den Abschnitt "Vorwurf einer vorgetäuschten Zugehörigkeit zum Judentum" ersatzlos zu streichen. In ihrer Klingenkreuzerei mit Henryk Broder et al. kann ich keinen enzyklopädischen Wert erkennen, und egal, ob ihr Judentum nun vorgetäuscht ist oder nicht - sie wäre nicht die erste und nicht die letzte Vertreterin eines "Scheinjudentums". --Goliath613 (Diskussion) 20:20, 31. Jul. 2012 (CEST)
Kannst Du mir einen Fall nennen, in dem das publik wurde, und diese Person hier einen Artikel hat, in dem das nicht erwähnt wird?--bennsenson - reloaded 20:31, 31. Jul. 2012 (CEST)
Und wieviele dieser "Scheinjuden" nutzen ihre erfundene Religion um gegen die israelische Politik vorzugehen? Und ziehen daraus die Rechtfertigung andere (radikale)Juden als Nazitruppen zu bezeichnen? So Sätze haben eben ein ganz anderes Gewicht, wenn die Tochter einer Ausschwitzüberlebenden sie äußert. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 20:40, 31. Jul. 2012 (CEST)
Erinnert mich irgendwie an die Diskussion über Evelyn Hecht-Galinski. Na ja - ein weites Feld. --Goliath613 (Diskussion) 21:07, 31. Jul. 2012 (CEST)
Räusper... --bennsenson - reloaded 21:11, 31. Jul. 2012 (CEST)

Zietz, bevor Du selbst unter Pseudonym, hier dem Blog Achse des Guten einen "Markenkern aus "nterpretationen , Mutmaßungen und unbelegtem verschwörungstheoretischen Background" unterstellst; beachte bitte auch die im Blog Die eingebildete Jüdin - Ein Grusical made in Germany verlinkten Dokumente, darunter zahlreiche Screenshots von Facebookeinträgen, eine Kopie einer Todesanzeige für Raymund W. und einen Nachruf auf ihn, Rosenkohl (Diskussion) 21:19, 31. Jul. 2012 (CEST)

Den Blog „Achse des Guten“ darf man nur dann kritisieren, wenn man gleichzeitig Name und Adresse angibt? Das sind doch mal klare Vorgaben, Herr Rosenkohl, wie war doch mal gleich der Vorname? --Richard Zietz 21:32, 31. Jul. 2012 (CEST)
Mit der langversion wird die Gute ihr leben lang geplagt sein. Was wir hier brauchen ist ein Kurzabsatz in dem Artikelchen. Polentario Ruf! Mich! An! 21:22, 31. Jul. 2012 (CEST)
Nochmal: bei den Hitler-Tagebüchern schreiben wir auch nicht unter ferner liefen, daß sie gefälscht waren. Falls IW überhaupt die RK schafft, dann wegen ihrer Lügengespinste. -- Freud DISK Konservativ 21:27, 31. Jul. 2012 (CEST)

originell finde ich rezension eines ihrer gedichtbände. auszug:

„...Irena Wachendorff deckt Schwächen des Menschen auf, mahnend daran, wie wir damit umgehen sollten, sie hinterfragt das „Menschlich-Allzumenschliche“ mit dem feinen Sinn für komplizierte Seelenzustände... Bezwingend ist zugleich, wie die Autorin mit dem Stilmittel ihrer differenzierten und auf das allernotwendigste reduzierten Sprachform eine psychologisierende Distanz zur dargestellten Figur oder Situation erreicht, aber dennoch in tiefere emotionale Zusammenhänge hinableuchtet. Die suggestive Eindringlichkeit der Worte, die disziplinierte Freiheit und gedankliche Tiefe dieser Lyrik lassen diese Gedichte zugleich zu einem cantus humanitas werden.“

das ist doch wirklich köstlich! ;-) einzelnachweis: [1] der vergleich mit hitlertagebüchern ist viel zu hoch gegriffen. es ist eine bemitleidenswerte person, die sich im internet/auf facebook verrannt hat. der abschnitt über das affärchen sollte auf einen satz gestutzt werden. das geschrei gegen wacherndorff unserer bekannten berufsprotestierer ist in relation zum läppischen anlass viel zu laut. solange broder & co keine lohnenderen opfer ihrer satirischen attacken wie „die protokolle der meise von remagen“ (weblogblog: die achse des bösen, äh guten) haben, scheint es keine wirklichen gesellschaftlichen probleme in deutschland zu geben. das skandälchen der frau w. wird von berufsempöreren mindestens 3 nummern zu hoch aufggehängt. fast schlimmer als die hochstapeleien der frau ist die häme und die selbstgerechte eiferei, die darüber ausgegopssen wird. leider auch in de.wiki. --Fröhlicher Türke (Diskussion) 21:45, 31. Jul. 2012 (CEST)

Für die Rolle dessen, der der Welt seine Maßstäbe oktroyiert, vermisse ich bei Dir so manches. -- Freud DISK Konservativ 21:56, 31. Jul. 2012 (CEST)
freud, lass die synagoge im dorf. de.wiki ist nicht die „welt“ und henryk broders eher rechtes krawallblog (auf dem der abschnitt über läppische skandälchen überwiegend basiert) schon gleich gar nicht. wenn ich dir (nicht der „welt“) einige vernünftige maßstäbe und einen gesunden sinn für verhältnismäßigkeit (dein vergleich wachendorff-skandälchen mit den gefälschten hitler-tagebüchern ist hysterisch, abwegig und absurd)! „oktroyieren“ kann freut mich das. ich lasse die moschee auch im dorf. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 22:04, 31. Jul. 2012 (CEST)
Also ehrlich gesagt habe ich von diesen Plänkeleien jetzt wirklich genug gelesen. Wenn ihr weiter Sträuße ausfechten wollt, macht das auf Deiner oder seiner Disk. Das Thema ist schon schwierig genug. Vorschlag. Nurnoch Formulierungsvorschläge oder einen LA.--bennsenson - reloaded 22:27, 31. Jul. 2012 (CEST)
bennsenson, aber die zitierte rezension ist doch lustig, oder? ich schlage einen löschantrag vor. begründung: „subtrahiert von der facebook-affäre, die fast nur in weblogs rezipiert wurde (die einträge in den weblogs haben einige zeitungsartikel ausgelöst) bleiben drei gedichtbändchen im selbstverlag ohne nenennswerte rezensionen. die auf der website der autorin verlinkten rezensionen der bod-bücher sind offensichtlich gefälligkeitsrezensionen aus dem bekanntenkreis der autorin. ohne die facebookaffaär bleibt eine privatperson ohne enzyklopädische relevanz.“
meinungen? wenn keine einwände kommen werde ich den löschantrag in 48 stunden stellen. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 23:04, 31. Jul. 2012 (CEST)
negativ - es wäre eine Verlagerung des Streits auf die Löschdisk., in der noch mehr Leute ihren POV einbringen würden. Die Dame hat seit 2010 ihren Artikel hier. Zunächst als "Lobpreisung", jetzt als "Verreissung" - und damit ist ein gutes Lehrbeispiel der Wikipedia gegeben. Zur Relevanz: Authorin (wenn auch RK-grenzwertig), Vorsitzende eines in den Medien aufmerksam verfolgten Vereins, allgemeine mediale Aufmerksamkeit durch Berichterstattungen zu ihrer (umstrittenen) Tätigkeit und last but not least die Aufdeckung ihrer selbstgestrickten Vergangenheit. Damit wird ein LA niemals akzeptiert - und dennoch sollten die Konventionen von BIO eingehalten werden: Keine Vorverurteilung, keine ausufernden Anschuldigungen - just facts - bitte mit vernünftiger Quelle. --O. aus M. (Diskussion) 01:23, 1. Aug. 2012 (CEST)
ich bin zwar mit der Löschbegründung von FT durchaus einverstanden, denke aber auch, dass der Schuss nach hinten rausgehen würde und die "Relevanz" der Dame in hohem Bogen beglaubigt werden wird, wie damals bei der guten Evelyn. @GonzoTheRonzo: ich möchte doch festhalten, dass es sich offensichtlich um die angebliche Tochter einer Auschwitzüberlebenden handelt. Schon erstaunlich, wie schnell sich Lügen hier selbständig machen. --Goliath613 (Diskussion) 09:34, 1. Aug. 2012 (CEST)
@O aus M: [...] Vorsitzende eines in den Medien aufmerksam verfolgten Vereins, allgemeine mediale Aufmerksamkeit durch Berichterstattungen zu ihrer (umstrittenen) Tätigkeit [...] <- beides nicht mal in Ansätzen zu erkennen. Außerhalb der Region, in der sie lebt, und Facebook, dürfte die gute Frau praktisch niemand gekannt haben. Das hat sich erst durch die Enthüllungen ergeben. mE würde eine Löschdiskussion klar zur Löschung führen, mit dem Fall Hecht-Galinski ist das überhaupt nicht zu vergleichen, wie ich zu dieser Frau stehe, dürfte nicht schwer zu erraten sein, aber sie ist zweifelsohne bekannter und relevanter auf Frau W. aus R. --bennsenson - reloaded 09:49, 1. Aug. 2012 (CEST)
@ Goliath613 Wenn du meinen Beitrag ganz liest, wirst du feststellen, dass mir das durchaus bewusst ist. --GonzoTheRonzo (Diskussion) 09:56, 1. Aug. 2012 (CEST)

Relevanz

Die Veröffentlichungen als solche sind knapp ausreichend. Löschantrag würde ähnlich lustig wie bei dem Filmchen zu Israel und der A-bombe. Lieber sein lassen und ebenso kürzen. Polentario Ruf! Mich! An! 21:44, 1. Aug. 2012 (CEST)

Das kann ich ab nächster Woche gerne übernehmen. --Goliath613 (Diskussion) 22:58, 1. Aug. 2012 (CEST)
Was kürzen? Daß sie Lyrikerin ist, kann raus, d'accord. Aber die sauber belegte Köpenickiade, um es mal verniedlichend auszudrücken, die diese Person da aufführte, ist es, die sie bekannt machte. Wer die trotz Belegen - weltweit - „kürzen“ will, hat wohl den Projektzweck nicht verstanden. Wir schreiben hier nicht, was IW über sich zu lesen wünscht. Ich hoffe, mich deutlich ausgedrückt zu haben. -- Freud DISK Konservativ 20:37, 5. Aug. 2012 (CEST)
Nope. Polentario Ruf! Mich! An! 09:30, 6. Aug. 2012 (CEST)

Hallo Freud, …

… Ich kann keinen vernünftigen Grund erkennen, warum du gegen das Bild von Irena Wachendorff Sturm läufst. Wir haben, konservativ geschätzt, hunderttausende von Personenabbbildungen. Das Kriterium, daß Gesichter klar erkennbar sein müssen (was sonst noch? von einem professionellen Studiofotografen aufgenommen?), ist komplett neu von dir eingeführt. Hätte es Regelgültigkeit, hätten wir vermutlich nur noch zehntausende von Personenabbildungen und – wegen der Buchstabensuppe pur – vermutlich fünfmal weniger Leser und Leserinnen.

Welche seltenen oder nicht seltenen Übereinstimmungen du mit FT hast, ist mir egal. Irena Wachendorff mag hochgestapelt haben, schlechte Schüttelreime fabrizieren und sich für politische Ziele engagieren, die dir möglicherweise den Tag eintrüben. Aber IW hat weder ein Fake von „Mein Kampf“ fabriziert noch läuft sie mit Sprengstoffgürteln durch israelische Siedlungen. Wenn Broder daran Gefallen findet, in seinem Blog eine semibekannte Person nach Strich und Faden fertigzumachen – Grundgesetz, Meinungsfreiheit, und so weiter :-(. Daß du diese Linie hier perpetuieren willst, ist allerdings absolut daneben, und hat mit einer neutralen, ausgewogenen Darstellung der Vita nichts zu tun. Tipp: Komm einfach mal runter; die Frau hat dir nichts getan. --Richard Zietz 18:34, 6. Aug. 2012 (CEST)

@Zietz: Der Abschnittsüberschrift nach gehört dieser Abschnitt auf meine Disk, nicht hierher. Das Gesicht ist auf dem Bild nicht erkennbar. Ich werde keinen Einwand gegen ein Bild erheben, das ihr Gesicht zeigt. -- Freud DISK Konservativ 18:39, 6. Aug. 2012 (CEST)
Wie oben schon gesagt, eine aus durchsichtigem Grund eingeführte Sonderregel, die von keiner Richtlinie abgedeckt ist außer der, daß dir Frau Wachendorff nicht in den Kram passt. Sofern man nicht völlig schematische, lebensfremde und sowieso in diesem Rahmen nicht praktizierbare Ästhetikregeln einfordert (von vorne, keine Auf- oder Von-Unten-Sicht, vielleicht noch: Ohren frei, sRGB als Farbraum, grauer Hintergrund und neutraler Gesichtsausdruck ohne Lächeln, damit auch alle Kriterien des typisch deutschen Bürokratiespießers zusammen sind), würde ich sagen, daß die Aufnahme den (wertfrei formuliert) schöngeistigen Charakter von Frau Wachendorff auf durchaus angemessene Weise wiedergibt. Da Personenabbildungen hier nicht die Kriterien eines Polizei-Fahndungsfotos erfüllen müssen (wenn ich mich irre, kannst du mir gern die entsprechende Regel zitieren), schlage ich vor, du denkst noch einmal über die Sache nach und korrigierst die Chose, bevor es jemand anders tut. --Richard Zietz 19:00, 6. Aug. 2012 (CEST)
Sich über das Foto herzumachen, dass ich zwar ebenfalls für nicht sonderlich geeignet für die Bebilderung halte, aber in Abwesenheit von Alternativen auch nichts gegen die Verwendung einzuwenden habe, ist wohl ebenso nutzlos wie diese Aktion zum Anlass zu nehmen, wortreich die ad personam-Schiene zu fahren. Wo soll das hinführen, wie ist das von WP:DS gedeckt? Soll Freud jetzt anfangen, darüber zu spekulieren, warum Du Dich für diesen Fall interessierst? Öde, so öde.--bennsenson - reloaded 19:04, 6. Aug. 2012 (CEST)
Ich tat dem Benutzer nicht die Liebe, auf sein Angebot einzugehen. Es bleibt dabei: Ein Bild von oben, unten oder hinten ist ohne Wert für eine Enzyklopädie (außer in gewissen Ausnahmefällen, die aber hier nicht gegeben sind). -- Freud DISK Konservativ 19:08, 6. Aug. 2012 (CEST)

Zur Klarstellung: ein Bild, das Wachendorff zeigt, kann rein. Solange der Artikel existiert. Aber dieses Bild zeigt Wachendorff faktisch nicht. -- Freud DISK Konservativ 19:11, 6. Aug. 2012 (CEST)

Ich neige dazu, dem Bennsenson zuzustimmen. Kampf gegen das Bild scheint mir ein Ersatz zu sein, so, wie das Bild der Liebsten (verflossenen) zu zerreißen. Aber ich bin ja nur der Dummbeutel 19:18, 6. Aug. 2012 (CEST)
Damit es keine Mißverständnisse gibt, worüber wir uns unterhalten:
Irena Wachendorff
Weitere Informationen zur Bilddatei: Genehmigung und Authentifikation per URTS-Ticket (O-Text: „The permission for use of this work has been archived in the Wikimedia OTRS system“.) Was macht dieses Bild anders als beispielsweise das darunter, wo ich die Band wegen dem Bühnenabstand ebenfalls nicht erkennen kann und mich letzten Endes auf die Treu und Redlichkeit des Einstellers verlassen muß?
(BK) @Dummbeutel, Verflossene usw.: Das Geblubber + der LA passen zum Nick. Schön, daß wir mal drüber blubbern konnten.
--Richard Zietz 19:31, 6. Aug. 2012 (CEST)

Nochmal: Wachendorff ist auf dem Bild nicht zu erkennen. Der Vergleich mit dem (übrigens mE sauschlechten) Band-Bild hinkt vielfach. Andere schlechte Beispiele, die auch so nicht in die WP gehören, rechtfertigen nicht dieses Haarschopfbild. Ich bin nicht gegen die Bebilderung des Artikels, und wenn Wachendorff selbst eines zur Verfügung stellt, das enzyklopdäischen Ansprüchen gerecht wird, habe ich nichts dagegen. Die Unterstellungen des Dummbeutels sind, wie üblich, ad personam gerichtete TF ohne Substanz; sie sind zu ignorieren. Mich stört nicht, daß der Artikel ein Bild hat - das soll er haben - aber nicht dieses, das die abzubildende Person quasi nicht zeigt. -- Freud DISK Konservativ 19:45, 6. Aug. 2012 (CEST)

Du siehst Augen, Nase, Mund (der sogar lächelt), Hände, einen blonden Haarschopf (soll Frau Wachendorff sich die Haare färben für de:WP?), Hände, Kleidung. Was erwartest du von einem Foto? Das Bild hier vermittelt zusätzlich sogar Ambiente. Worüber man bei dem Band-Bild, in dem Punkt gebe ich dir recht, streiten kann. --Richard Zietz 20:09, 6. Aug. 2012 (CEST)

Nachfragen des Jewish Chronicle, Kommentar

Der Absatz:

>>Die Londoner Zeitung The Jewish Chronicle erhielt auf diverse Nachfragen keine Antwort: "The JC received no response to emails or phone messages to Ms Wachendorff at time of going to press." und Rabbiner Walter Rothschild kommentierte: “It is quite possible she said ‘I am Jewish’ and that she means it.” (...) “It is understandable, but wrong.”<<

Ist nicht neutral, denn:

  • Wikipedia erweckt den Eindruck, Frau Wachendorff sei verpflichtet, Nachfragen der Redaktion des JC zu beantworten. Tatsächlich besteht so eine Pflicht selbstverständlich nicht.
  • Es Handelt es sich bei dem Hinweis auf nicht beantwortete Nachfragen um eine routinemäßige Absicherung von Journalisten, um zu dokumentieren, dass sie ihrer professionellen Sorgfaltspflicht nachgekommen ist. Durch den Hinweis werden aber keine enzyklopädisch relevanten Informationen über die biographierte Person belegt.
  • Es handelt es sich bei einer bisher unbeantworteten Nachfrage sowieso um einen laufenden Vorgang.
  • Herr Rothschild spekuliert über den Sachverhalt, wenn er annimmt daßß Frau Wachendorff geglaubt habe was sie sagte ("it is quite possible ..."). Dann nimmt er den Fall an, daß diese Spekulation zutrifft, und kommentiert und bewertet diesen Fall ("understandable, but wrong"). Es ist aber gar nicht gesichert, daß die Annahme, daß sie es tatsächlich selbst geglaubt habe zutrifft. Somit handelt es sich um eine Kommentierung und Bewertung einer nicht abgesicherten Möglichkeit, welche aber zuungunsten der biographierten Person ausfällt. Herr Rothschild ist m.E. durchaus zu solchen Spekulationen und Beurteilungen berechtigt. Andererseits gehören sie aber nicht in eine enzyklopädische Biographie, insbesondere solange keine Rezeption, oder Reaktion von Frau Wachendorff selbst zu Herrn Rothschilds Äußerungen vorliegt.

Rosenkohl (Diskussion) 19:39, 6. Aug. 2012 (CEST)

Rosenkohls Kritik ist nicht ganz substanzlos. Ich schlage einen Mittelweg vor: das Zitat lediglich als Fußnote drin zu lassen. Zustimmung? -- Freud DISK Konservativ 19:47, 6. Aug. 2012 (CEST)

(BK) Der Absatz, der streng genommen ein Absatz-Zusatz ist (Standardmethode eins aller POV-Radfahrer: Inhalte auf Deubel komm raus drankleistern), ist nicht nur nicht neutral, sondern in jeder denkbaren Beziehung daneben: aufgeblasenes Detail, Mutmaßungen und Behauptungen anstatt verifizierter Information, Aussageaufplusterung durch Aussagedoppelung durch Zitat, Teil eins, daß Aussage vom Satz vorher fast wörtlich wiederholt. Das Ganze in Englisch (hallo, sind wir in de:WP?). Von der falschen Grammatik und Orthografie, die sich in dem Zsweiteiler bündelt, abgesehen. Doch vielleicht ein kleiner Reimkurs bei Frau Wachendorff, die Herren? --Richard Zietz 20:02, 6. Aug. 2012 (CEST)

Kritische Berichterstattung über Aktionen der Kritiker Wachendorffs

Anfeindungen wegen Engagements für israelisch-arabischen Kindergarten

Bedrohung und Diskreditierung:
„Zweimal erhielt die Musiklehrerin anonyme Anrufe, in denen ihr geraten wurde, sich aufzuhängen, ehe die Jewish Defence League (JDL) bei ihr auftauche“
„Zwei Frauen aus München, Mutter und Tochter, Gabriele und Jennifer P., taten sich besonders hervor. Von ihrer Telefonnummer aus rief jemand, der sich „Frau Mahlzahn“ nannte, beim Orchesterleiter an und warnte vor angeblich kriminellen Machenschaften der Kindergarten-Freunde.“
http://www.fr-online.de/politik/nahost-konflikt-beschimpfungen-im-internet,1472596,11417832.html --Jiddah J Fox (Diskussion) 19:57, 6. Aug. 2012 (CEST)

Relevanz durch angeblicher Hochstapelei/falsches Bekenntnis zum Judentum

Wenn das falsche Bekenntnis zum Judentum Relevanz erzeugt, müsste Edith Lutz auch einen Artikel haben, da war die Medienresonanz in Deutschland erheblich größer.
http://www.tagesspiegel.de/medien/falsche-zeugen-der-anklage-von-heine-nach-gaza/1949094.html --Jiddah J Fox (Diskussion) 21:46, 6. Aug. 2012 (CEST)
http://madrasaoftime.wordpress.com/2010/10/06/sie-glauben-wir-glauben-alles/
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_juedin_von_soetenich/
denn sie war in exponierter Stellung beim Schiff nach Gaza aktiv
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1200433/
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/8829
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2010/0617/broder.php5

Aus angeblicher Hochstapelei resultierende Angeriffe auf Wachendorff

Wortlaut des Zeitungsberichtes über die Anzeige.
„Der Mediziner Adam P. aus Frankfurt am Main forderte Wachendorff auf Facebook auf, nachzuweisen, dass sie Jüdin sei. Sie unterstütze die islamistische Hamas und sei eine „das Leben von Juden gefährdende Hochstaplerin“, behauptet er. Diese Anwürfe brachten ihm eine Anzeige wegen Beleidigung und übler Nachrede ein.“
http://www.fr-online.de/politik/nahost-konflikt-beschimpfungen-im-internet,1472596,11417832.html
„üble Nachrede“ steht noch nicht im Artikel. --Jiddah J Fox (Diskussion) 19:57, 6. Aug. 2012 (CEST)

Anfeindungen per Internet wegen ihrer Reaktion auf den Ship-to-Gaza-Zwischenfall

Die radikale Stimmungsmache gegen Wachendorff für ihr Eintreten für die Rechte der Palästinenser wird auch nicht erwähnt.
„Als sie ihrer Erschütterung auf ihrer facebook-Seite Ausdruck verlieh, bekam sie einen Text von einer Internetseite „Standpunkte - Life, Liberty and the pursuit of Happiness“ eines gewissen Thomas E. Eppinger ... Von da an ging eine ganze Kommentarwelle auf mich runter, von mir völlig Unbekannten, die mich anschrieben“. Inzwischen machten ihr die Reaktionen Angst. http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15595 --Jiddah J Fox (Diskussion) 20:11, 6. Aug. 2012 (CEST)
Tja, hätte sie mal nicht so dreckig und menschlich auf miesester Stufe gelogen, wäre das alles nicht passiert. Sie ist selbst schuld und soll jetzt nicht so larmoyant sein. -- Freud DISK Konservativ 22:07, 6. Aug. 2012 (CEST)

Stellungnahme von Ruprecht Polenz zum Artikel in der Jerusalem Post

  • Damit wird Wachendorff von einem bekannten Politiker unterstützt, der die Reduzierung auf die Skandalisierung ihres vorgegebenen Judentums ablehnt.
  • Und die Gleichsetzung von Kritik an Israel mit Antisemitismus ablehnt. („Criticism of the Israeli settlement policy is certainly not anti-Semitic.“)
  • Er bezichtet außerdem die Bloggerin Jennifer Pyka, falsche Anschuldigungen erhoben zu haben, die sich haltlos erwiesen hätten, und eine Kampagne über Facebook gegen Wachendorff geführt zu haben. („There was a campaign on Facebook that lasted for months in which Jennifer Pyka was heavily involved, with the underlying accusation that the foundation co-founded by Wachendorff to support Ein Bustan was illegal and that funds were misappropriated and embezzled.“ ... „The accusations have collapsed in the meantime, like a house of cards.“ )
  • Von dieser Vorgeschichte steht natürlich auch nichts im Artikel.
  • Jewish or not --Jiddah J Fox (Diskussion) 20:23, 6. Aug. 2012 (CEST)
Dazu ist zu sagen, das bisher jede Hinweise auf eine Beteiligung Polenz' an der Affäre gestrichen wurden. Wenn natürlich Polenz' Replik auf den JPost-Artikel hier erwähnt werden soll, müsste erstmal erklärt werden, warum Polenz eine Rolle in diesem Fall spielt, und welche. Auch hierzu liegen Quellen vor, mit Originalzitaten von Polenz durch seinen Facebook-Account. --bennsenson - reloaded 01:05, 7. Aug. 2012 (CEST)
Manus manum lavat Sie hat Polenz gegen Angriffe wegen seiner Kritik an Israel verteidigt. „Wachendorff is also quite active in discussions on the Facebook page of leading politician Ruprecht Polenz, chairman of the foreign council of the German parliament, who has come under attack for perceived “anti-Israel” feelings. Polenz often points to Wachendorff when he needs support, which she will gladly supply“

: Sie übernimmt also die Rolle der Alibi-Jüdin, die Nichtjuden gegen den Vorwurf des Antisemitismus verteidigt, der aufgrund deren Israelkritik erhoben wird.
http://heebmagazine.com/irena-wachendorff-the-german-alibi-jew-who-wasnt/37273 --Jiddah J Fox (Diskussion) 01:27, 7. Aug. 2012 (CEST)

Diverse Äußerungen Wachendorffs als moralische Instanz

Diese bezogen sich fast immer auf ihre angebliche jüdische Religionszugehörigkeit oder das angeblich ihren vermeintlich jüdischen Eltern zugefügt Unrecht und Leid
„Ich bin Jüdin“
„Ich finde es immer putzig, wenn ein Goj einem Juden das Judentum erklärt“
„als Tochter Shoaüberlebender“ Die Protokolle der Meise von Remagen(der Titel des Blogeintrags bei Die Achse des Guten bezieht sich auf die Verschwörungstheorie der Protokolle der Weisen von Zion)

--Jiddah J Fox (Diskussion) 01:24, 7. Aug. 2012 (CEST)

Abschnitt Vorwurf der Vortäuschung einer Zugehörigkeit zum Judentum

Da sollten nur die Fakten erwähnt werden, die Jennifer Nathalie Pyka recherchiert und in ihrem Blog veröffentlicht worden sind:

  • Vater evangelischer Wehrmachtsoffizier statt jüdischer Zadik
  • Mutter deutsche Christin und keine jüdische Ausschwitzüberlebende
  • Irena Wachendorff ist aufgrund ihrer Abstammung keine Jüdin. Sie war nicht 1982 in der IDF und kämpfte auch nicht im Libanonkrieg.

Erwähnt werden sollte, dass ein Zeitungsartikel in der Jerusalem Post und weitere journalistische Recherchen auf den Blog-Eintrag zurückgehen und bestätigen, dass Wachendorff gelogen hat.

  • Die Nicht-Mitgliedschaft in einer jüdischen Gemeinde ist aufgrund ihrer nichtjüdischen Herkunft unwichtiges Detail. Wenn sie keine Jüdin ist, kann sie auch nicht Mitglied einer jüdischen Gemeinde sein.
  • Nichtauskunfterteilung gegenüber The Jewish Chronicle und Kommentar von Walter Rothschild sind ebenfalls unwichtige Details.
  • Berichterstattung in der Zeitschrift Der Spiegel ist Unsinn, weil Spiegel Online nur eine Presseschau der Feuilletons vom 28. Juni 2012 vorgelegt. Der Unterschied zwischen einer Internetseite und einer Druckausgabe sollten bekannt sein. Und der Unterschied zwischen einer Pressechau und eigener Berichterstattung auch.

--Jiddah J Fox (Diskussion) 15:30, 7. Aug. 2012 (CEST)

Die Nicht-Mitgliedschaft ist kein unwichtiges Detail, sondern dadurch von Bedeutung, dass Irena Wachendorff selbst Behauptungen aufgestellt hat, in dieser und jener Gemeinde Mitglied zu sein, auch das ist bequellbar. Spiegel Online hat über die Pyka-Recherchen berichtet. Was daran Unsinn sein soll, erschließt sich mir nicht, SpOn gehört zu den wichtigsten Webadressen im Nachrichtenbereich, deren Thematisierung des Vorgangs ist natürlich relevant.--bennsenson - reloaded 20:43, 7. Aug. 2012 (CEST)
Eine Presseschau ist kein Bericht.
Nach deiner Ansicht wäre so etwas bereits ein Bericht. http://www.rp-online.de/sport/olympia-sommer/deutschland/olympia-2012-pressestimmen-zum-gold-im-beachvolleyball-1.2946260
Relevanz von Wachendorff ist nicht vorhanden. --Jiddah J Fox (Diskussion) 07:15, 11. Aug. 2012 (CEST)

Einleitung

„die aufgrund diverser unwahrer Behauptungen über ihre Herkunft und ihr Leben Bekanntheit erlangte.“ ist problematisch.
Bekannt ist Wachendorff nicht und der Skandal ist in Deutschland nur im Blog Die Achse des Guten und in einer Presseschau von auf Spiegel Online vom 28. Juni 2012 veröffentlicht worden.
Die Veröffentlichungen in der Jerusalem Post und im Jewish Chronical haben Wachendorff auch nicht international bekannt gemacht.
Der Zeitungsbericht in der Frankfurter Rundschau vom Januar 2012 geht nur die Angriffe auf Wachendorff ein, die als im Tonfall unangemessen dargestellt wird. Wachendorffs nichtjüdische Herkunft war im Januar 2012 noch gar nicht belegt, sondern wird als Einzelmeinung dargestellt: „Der Mediziner Adam P. aus Frankfurt am Main forderte Wachendorff auf Facebook auf, nachzuweisen, dass sie Jüdin sei. … In einem Telefonat mit der Berliner Zeitung wiederholte der Mediziner, Wachendorff behaupte Jüdin zu sein, „kann es aber nicht beweisen“.“ http://www.fr-online.de/politik/nahost-konflikt-beschimpfungen-im-internet,1472596,11417832.html
Der Relativsatz sollte daher aus der Einleitung gestrichen werden.
Bei Karin Mylius steht solch ein wertender Satz auch nicht in der Einleitung. --Jiddah J Fox (Diskussion) 15:30, 7. Aug. 2012 (CEST)
Was für ein Unsinn. Die Wachendorff sei international nicht bekannt, schreibt der Nutzer, der erst seit vier Tagen editiert, aber - ganz gewiß ohne Sperrumgehung gleich diese Disk gefunden hat und sie vollmüllt, und bringt als Beleg internationele Berichterstattung. Internationale Presse als Beleg für die Tatsache, daß sie international nicht bekannt sei… Der gleiche Nutzer plädiert andererseits auf der Löschdisk für „behalten“. Wofür den? Ein paar Schüttelreime im Selbstverlag? Ich bitte darum, daß mal jemand diesen kaum getarnten SPA, IK-Partei und POV-Pusher in die Schranken weist. Das hier ist kein Fanzine. -- Freud DISK Konservativ 16:54, 7. Aug. 2012 (CEST)
2 Zeitungsberichte, die hauptsächlich von Juden in Israel (Jerusalem Post, Auflage: 15.000) und England (The Jewish Chronicle, Auflage: 26.000) gelesen werden, ergeben noch keine internationale Bekanntheit.
1 Blogeintrag auf Die Achse des Guten (50.000 Zugriffe/Monat) macht sie auch in Deutschland nicht bekannt.
Selbst die Frankfurter Rundschau hat nur 110.000 Auflage und da stand ja nur einige Sätze, in denen der Skandal nur angedeutet war, aber noch nicht gründlich recherchiert war.
Regina Zindler ist in Deutschland wahrscheinlich bekannter.
Ich habe mich übrigens nirgendwo in der Löschdiskussion für behalten, sondern für löschen ausgesprochen.
Das POV-Pushen ist durch den Einschub einer Äußerung eines Nichtbetroffenen Walter Rothschild längst geschehen, der äußert: „Es ist wohl mäglich, dass sie gesagt hat, “Ich bin Jüdin” und das sie es so meinte. … Es ist verständlich, aber falsch.“ Diese Äußerung ist nirgendwo rezipiert worden und daher irrelevant und trägt außer Mutmaßungen über die Beweggründe auch nichts zum Artikel bei. --Jiddah J Fox (Diskussion) 17:47, 7. Aug. 2012 (CEST)
Mir ist mehrfach aufgefallen, dass es offenbar Verwirrungen bzgl. des FR-Artikels gibt. Dieser hat vor der Veröffentlichung des Artikels auf Achse des Guten darüber berichtet, dass Wachendorff unterstellt wurde, ihre jüdischen Identität und biographische Details erfunden zu haben. Dass die FR berichtet, die Vorwürfe seien nicht belegt, ist also kein Gegenbeleg zum später erschienenen Pyka-Artikel, sondern schlicht eine Quelle bzgl. der Vorgeschichte.--bennsenson - reloaded 20:46, 7. Aug. 2012 (CEST)
Das ist klar. Die Vorgeschichte wird allerdings im Abschnitt Vorwurf der Vortäuschung einer Zugehörigkeit zum Judentum nicht chronologisch vor der Aufdeckung des Skandals platziert.
Vorschlag:
Jennifer Nathalie Pyka waren bereits im Jahr 2010 Zweifel an der jüdischen Relgionszugehörigkeit Wachendorffs gekommen, so dass sie Recherchen anstellte.
Laut Zeitungsbericht [in der Frankfurter Rundschau] vom Januar 2012 wurde gegen einen von Wachendorffs Kritiker, der behauptet hatte, sie sei eine „das Leben von Juden gefährdende Hochstaplerin“, Strafanzeige wegen Beleidigung und übler Nachrede gestellt.“
Bei ihren Recherchen fand Pyka heraus, dass die Zweifel an Wachendorffs jüdischer Identität berechtigt gewesen waren. Ihr Vater war evangelischer Wehrmachtsoffizier und kein frommer Jude und ihre Mutter ist Christin und keine in Auschwitz verfolgte Jüdin. Außerdem hatte Irena Wachendorff nicht als Soldatin des IDF am Libanon teilgenommen, sondern hielt sich in diesem Zeitraum in Deutschland auf. Wachendorff war auch nicht Gemeindemitglied einer jüdischen Gemeinde, sondern nur Abonnentin des Gemeindeblattes.
Pyka veröffentlichte die Ergebnisse ihrer Nachforschungen Ende Juni 2012 im Blog Die Achse des Guten.

Die Jerusalem Post fragte bei Wachendorff nach. Wachendorff räumte daraufhin ein, dass einige von ihr in ihrem Lebenslauf angegebenen Punkte unwahr seien, darunter den von ihr angeblich geleisteten Teilnahme am Libanonkrieg und die biografischen Details zur jüdischen Religionszugehörigkeit ihrer Eltern.


Über den eigentlichen Skandal ist in Deutschland außer im Blog Die Achse des Guten und der Presseschau auf Spiegel Online und im Perlentaucher, wo auf diesen Blog verwiesen wurde, in keinem Medium berichtet worden. „Spiegel Online and the cultural website Perlentaucher cited Pyka’s expose as one of the top blog entries of the week.“ http://www.jpost.com/International/Article.aspx?id=275840
Über einen zur allgemeinen Bekanntheit führenden Skandal hätte in einigen Medien mit Breitenwirkung wie Focus, Stern, FAZ und Süddeutsche Zeitung berichtet werden müssen. --Jiddah J Fox (Diskussion) 23:04, 7. Aug. 2012 (CEST)