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Eleonore von Rotenhan
Eleonore Eva von Rotenhan (* 3. Juni 1939 in Hirschberg, Schlesien) entstammt dem fränkischen Adelsgeschlecht der Freiherren von Rotenhan. Sie ist Sozialwirtin und war 1985 bis 1987 Präsidentin des Deutschen Evangelischen Kirchentags in Frankfurt am Main.
Leben
Eleonore von Rotenhan war von 1983 bis 1987 Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentags und von 1985 bis 1987 dessen Präsidentin. 1989 bis 1993 war sie als Gründungsmitglied erste Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft.
Auszeichnungen
- 2008: Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (am Bande)[1][2]
Schriften
- Paradies im Niemandsland. Alzheimer. Eine literarische Annäherung, Radius, 2009, ISBN 978-3871733413
- Das Praktikum: ein Wegweiser für Praktikanten, Praxisanleiter, Institutionen und Ausbildungsstätten, Kaiser, München 1976, ISBN 3-459-01071-1
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Pressemitteilung (Memento vom 23. August 2010 im Internet Archive) der Beratungsstelle jadwiga aus März 2008, abgerufen am 1. November 2010
- ↑ Werner Mergner: Nachlese, in: Frankenpost vom 15. März 2008, abgerufen am 1. November 2010
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Personendaten | |
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NAME | Rotenhan, Eleonore von |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Sozialwirtin und evangelische Kirchentagspräsidentin |
GEBURTSDATUM | 3. Juni 1939 |
GEBURTSORT | Hirschberg, Schlesien |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Eleonore von Rotenhan aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |