Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Feldgeding
Feldgeding Gemeinde Bergkirchen
| |
---|---|
Koordinaten: | 48° 15′ N, 11° 23′ O48.2457511.37585Koordinaten: 48° 14′ 45″ N, 11° 22′ 33″ O |
Einwohner: | 960 (2020)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 85232 |
Vorwahl: | 08131 |
Feldgeding |
Feldgeding ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Bergkirchen im oberbayerischen Landkreis Dachau. Das Kirchdorf liegt circa einen Kilometer südöstlich von Bergkirchen.
Geschichte
Feldgeding wird erstmals 842 als „Feldcundingon“ in einer Schenkungsurkunde erwähnt. Der Ort erhielt seinen Namenszusatz Feld wohl zur Unterscheidung von Günding (Gundinga).
Am 1. Mai 1978 wurden die bisher selbstständigen Gemeinden Eisolzried, Feldgeding, Lauterbach und Oberbachern aufgelöst und mit Gebietsteilen der aufgelösten Gemeinden Günding und Kreuzholzhausen zur neuen Gemeinde Bergkirchen zusammengefügt.[2]
Baudenkmäler
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Feldgeding
- Katholische Filialkirche St. Augustinus, erbaut Ende des 15. Jahrhunderts
- Taubenkobel, 19./20. Jahrhundert
Weblinks
- Feldgeding in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Zur Ortsgeschichte bei Kirchen und Kapellen im Landkreis Dachau
- Gemeinde Bergkirchen
Einzelnachweise
- ↑ Gemeindedaten und Einwohnerentwicklung – Gemeinde Bergkirchen. Abgerufen am 24. Oktober 2021.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 571.
Bergkirchen | Bergkirchen-GADA | Bergkirchen-Lus | Bibereck | Breitenau | Deutenhausen | Eisolzried | Eschenried | Facha | Feldgeding | Gröbenried | Günding | Heishof | Hopfenau | Kienaden | Kreuzholzhausen | Lauterbach | Neuhimmelreich | Oberbachern | Palsweis | Priel | Rennhof | Ried | Rodelzried | Unterbachern
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Feldgeding aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.591 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.591 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |