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Finnischer Meerbusen
Finnischer Meerbusen | ||
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Satellitenbild | ||
Gewässer | Ostsee | |
Landmasse | Europa | |
Geographische Lage | 59° 52′ 46″ N, 26° 6′ 19″ O59.87944444444426.105277777778Koordinaten: 59° 52′ 46″ N, 26° 6′ 19″ O | |
Inseln | Kotlin | |
Zuflüsse | Newa, Kymijoki, Narva | |
Inseln und Städte |
Der Finnische Meerbusen (finnisch Suomenlahti; estnisch Soome laht; russisch Финский залив; schwedisch Finska viken) ist eine langgestreckte Bucht der Ostsee, die sich in west-östlicher Richtung auf die Newamündung zu erstreckt. In der Bucht befindet sich vor allem Brackwasser.
Anrainerstaaten sind Finnland, Estland und Russland. Die wichtigsten Städte und Häfen am Finnischen Meerbusen sind Sankt Petersburg, Helsinki und Tallinn. In der sogenannten Newabucht des Meerbusens befindet sich unter anderem die Insel Kotlin, auf der die russische Festung Kronstadt liegt.
Weitere Inseln sind:
Sonstiges
Der Finnische Meerbusen wurde im Juli 2008 durchschwommen. Innerhalb von 19 Stunden und 13 Minuten bewältigte der Este Bruno Nopponen die 55 km lange Strecke zwischen dem finnischen Hafen Porkkala und der estnischen Küste nahe Suurupi. Der gleichzeitig mit ihm gestartete Priit Vehm benötigte gut drei Stunden länger, die anderen Teilnehmer des Rekordversuchs gaben auf. [1]
Weblinks
Einzelnachweise
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Finnischer Meerbusen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |