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Germerswang
Germerswang Gemeinde Maisach
| |
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Koordinaten: | 48° 13′ N, 11° 13′ O48.22236111.220449Koordinaten: 48° 13′ 20″ N, 11° 13′ 14″ O |
Einwohner: | 821 (Nov. 2017)[1] |
Postleitzahl: | 82216 |
Vorwahl: | 08141 |
Germerswang von Nordosten |
Germerswang ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Maisach im Landkreis Fürstenfeldbruck. Am 1. Mai 1978 kam die bis dahin selbständige Gemeinde Germerswang mit den Ortsteilen Frauenberg und Stefansberg zu Maisach.[2]
Das Kirchdorf liegt circa zwei Kilometer nordwestlich von Maisach.
Geschichte
Germerswang wurde um 780 bei der Eingliederung in das Bistum Freising genannt.
Der Ort war auf verschiedene Lehensherren aufgeteilt. Schließlich erwarben die Wittelsbacher den größten Teil des Ortes und schenkten ihre Güter dem Kloster Ettal. Durch Tausch wurde 1746 Germerswang dem Kloster Fürstenfeld unterstellt.
Baudenkmäler
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Germerswang
- Katholische Filialkirche St. Michael
Bodendenkmäler
Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Maisach
Weblinks
- Germerswang in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Gemeinde Maisach
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinde Maisach
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 576–577.
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Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Germerswang aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.610 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.610 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |