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Gilles Yapi Yapo

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Gilles Yapi

Gilles Yapi im Februar 2007

Spielerinformationen
Voller Name Yapo Gilles Donald Yapi
Geburtstag 30. Januar 1982
Geburtsort AbidjanElfenbeinküste
Größe 171 cm
Position Defensives Mittelfeld
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
0000–2001
2001–2004
2004
2004–2006
2006
2006–2010
2010–2013
2013–2014
2014–
ASEC Mimosas
KSK Beveren
FC Nantes (Leihe)
FC Nantes
BSC Young Boys (Leihe)
BSC Young Boys
FC Basel
Dubai SC
FC Zürich

67 (14)
15 0(1)
45 0(2)
16 0(2)
115 (13)
58 0(3)
0 0(0)
Nationalmannschaft2
2006– Elfenbeinküste 46 0(2)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 1. Juni 2013
2 Stand: 30. Juni 2010

Yapo Gilles Donald Yapi (* 30. Januar 1982 in Abidjan) ist ein ivorischer Fußballspieler, der seit August 2013 für den Dubai Sports Club spielte. Im Sommer 2014 kehrte er in die Schweiz zurück, wo er für den FC Zürich spielt.

Bisherige Vereine

Der offensive Mittelfeldspieler Gilles Yapi begann seine Profikarriere im Juli 2000 beim ivorischen Fußballclub ASEC Abidjan, den er Juni 2001 verließ, um zum belgischen Erstligisten KSK Beveren zu wechseln. Zur Winterpause, Anfang 2004, wurde er vom französischen Erstligisten FC Nantes gekauft, wo er einen Vertrag bis Juni 2007 erhielt. Im Februar 2006 wurde er für drei Monate an den Schweizer Erstligisten BSC Young Boys ausgeliehen und gab dort sein Debüt im Spiel gegen den FC Thun. Obwohl die Berner zunächst nicht bereit waren, die vom FC Nantes geforderte Ablösesumme zu bezahlen, kam der definitive Wechsel kurz vor Transferschluss am 31. August 2006 doch noch zustande. Im Januar 2007 verlängerte Yapi seinen Vertrag vorzeitig bis 2010.[1]

Zur Saison 2010/11 wechselte er zum FC Basel.[2] Sein Mannschaftsdebüt gab er am 20. Juli 2010 beim 3:2-Heimsieg gegen FC Zürich und sein erstes Tor für Basel schoss er beim 3:0-Heimsieg über FC St. Gallen am 1. August 2010.[3] Er wurde in seiner ersten Saison in Basel gleich Schweizer Meister.[4]

Er verletzte sich im zweiten Spiel der Saison 2011/12 und gab sein Comeback erst im Auswärtsspiel gegen die Young Boys am 16. Februar 2012.[5]

Am Ende der Saison 2012/13 wurde Yapi mit dem FC Basel zum dritten mal Schweizer Meister[6] und die Mannschaft stand im Cupfinal, welches sie nur im Penaltyschiessen verlor.[7] In der UEFA Europa League 2012/13 schaffte er es mit dem FC Basel bis in das Halbfinale und trat dort gegen den amtierenden UEFA Champions League-Sieger FC Chelsea an. Jedoch verloren sie das Heim- und Auswärtsspiel und schieden mit dem Gesamtergebnis von 2:5 aus.[8] In einer langen Saison mit total 76 Spielen (36 in der Super League, 6 im Cup, 20 in der Champions League und Europa League, sowie 14 Testspiele) hatte er insgesamt 29 Einsätze, davon 12 in der Super League, 2 im Cup sowie 4 Einsätze in der Champions und Europa League und 11 Testspiele. Sein Vertrag wurde nicht verlängert und er verließ den Club.

Nationalmannschaft

Gilles Yapi ist seit 2006 A-Nationalspieler der Elfenbeinküste. In dieser Funktion nahm er 2006 an der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland teil.

Titel und Erfolge

YB Bern

FC Basel

Nationalmannschaft

Trivia

Oft sieht man in der Presse die inkorrekte Schreibweise Gilles Yapi-Yapo. «Yapo» ist der zweite Vorname von «Gilles Yapi».

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung BSC YB vom 7. Januar 2007
  2. Pressemitteilung BSC YB vom 15. Februar 2010
  3. FC Basel 1893: FCB gewinnt gegen St. Gallen souverän mit 3:0. FC Basel 1893. 2010. Abgerufen am 1. August 2010.
  4. FC Basel ist Schweizer Meister. fussball.ch. 25. Mai 2011. Abgerufen am 31. Mai 2011.
  5. Remo Meister: Der FC Basel holt bei den Young Boys in extremis ein gutes 2:2-Unentschieden. FC Basel 1893. 2012. Abgerufen am 16. Februar 2012.
  6. Michael Schifferle: Saisonrückblick: Schweiz. Eufa. 2013. Abgerufen am 10. Juni 2013.
  7. SFV: Telegramm Schweizer Cup Final. Schweizerischer Fussballverband. 2013. Abgerufen am 20. Mai 2013.
  8. Michael Schifferle: Das Wunder für Basel bleibt aus. Eufa. 2013. Abgerufen am 3. Mai 2013.

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Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Gilles Yapi Yapo aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.