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Hadorf
Hadorf Stadt Starnberg
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Koordinaten: | 48° 1′ N, 11° 17′ O48.0160211.28636Koordinaten: 48° 0′ 58″ N, 11° 17′ 11″ O |
Fläche: | 6,93 km² |
Einwohner: | 351 (31. Dez. 2019)[1] |
Eingemeindung: | 1. Jan. 1974 |
Eingemeindet nach: | Starnberg |
Postleitzahl: | 82319 |
Vorwahl: | 08151 |
Kirche St. Johannes der Täufer |
Hadorf ist ein Stadtteil von Starnberg im oberbayerischen Landkreis Starnberg.
Das Kirchdorf liegt circa drei Kilometer nordwestlich von Starnberg und ist über die Kreisstraße STA 3 zu erreichen.
Geschichte
Die Siedlung ist im 11. Jahrhundert als Heudorf erstgenannt, im 12. Jahrhundert wurde Houdorf geschrieben. Der Ortsnamen ist wohl zu mittelhochdeutsch hou (‚Haue‘ i. S. v. Rodung) zu stellen.
Am 1. Januar 1974 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Hadorf in die Gemeinde Söcking eingemeindet, die am 1. Mai 1978 dann in die Kreisstadt Starnberg eingemeindet wurde.[2]
Sehenswürdigkeiten
- Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
Weblinks
- Hadorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Peter Haacke: Kritik an Ausbauplänen für Hadorf. In: Süddeutsche Zeitung vom 14. Januar 2016
Einzelnachweise
- ↑ Starnberg im Zahlenspiegel. (PDF; 0,388 MB) S. 4, abgerufen am 12. September 2022.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 591.
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Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hadorf aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.924 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.924 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |