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Hapag-Lloyd
Hapag-Lloyd AG | |
---|---|
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | DE000HLAG475 |
Gründung | 1970 |
Sitz | Hamburg, Deutschland |
Leitung | Rolf Habben Jansen (Vorstandsvorsitzender)[1] |
Mitarbeiter | 12.567[2] |
Umsatz | 9,97 Mrd. Euro (2017)[2] |
Branche | Transport, Logistik |
Website | www.hapag-lloyd.de |
Stand: 31. Dezember 2017 |
Die Hapag-Lloyd AG ist ein Transport- und Logistikunternehmen mit Unternehmenssitz in Hamburg.
Geschichte
Von der Gründung bis zur Gegenwart
Am 1. September 1970 entstand die Hapag-Lloyd AG (HLAG) durch eine Fusion der beiden traditionsreichen Reedereien Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) in Hamburg und Norddeutscher Lloyd (NDL) in Bremen. Die HAPAG wurde 1847 und der Norddeutsche Lloyd 1857 gegründet.
Die Liniennetze von Hapag und Norddeutschem Lloyd umspannten vor dem Ersten Weltkrieg den gesamten Erdball. Sowohl infolge des Ersten als auch des Zweiten Weltkrieges mussten beide Unternehmen den Totalverlust ihrer Flotten hinnehmen. In den jeweiligen Nachkriegsjahren gelang es ihnen jedoch, ihre Flotten wieder aufzubauen und tonnagemäßig sogar deutlich zu erweitern. Angesichts des Ende der 1960er Jahre einsetzenden Booms im Containerverkehr fusionierten beide Unternehmen 1970 zur Hapag-Lloyd AG.
1971 gründeten HLAG, NYK, MOL, OCL und Ben Lines die „Trio“-Gruppe, ein Konsortium, das Vollcontainerdienste mit gemeinsamer Fahrplangestaltung zwischen Europa und Ostasien anbot.[3]
1981 stellte die HLAG das seinerzeit größte Containerschiff der Welt, die Frankfurt Express, mit 3045 TEU in Dienst.
Durch eine Neuordnung der Grand Alliance, der seit 1995 PONL, NYK, MISC und Orient Overseas Container Line angehörten, wurde das Konsortium das größte seiner Art weltweit in der Linienschifffahrt.
Im Jahr 1997 stellte Hapag-Lloyd die Kobe Express als erstes Schiff der London-Express-Klasse, und 2001 die Hamburg Express als erstes von vier neuen Containerschiffen der Hamburg-Express-Klasse, mit einer Kapazität von jeweils 7500 TEU, in Dienst. Zwei Jahre später folgte das zweite Schiff dieser Klasse, die Berlin Express. Darüber hinaus beteiligte sich das Unternehmen 2001 mit 25,1 % am Containerterminal Altenwerder (CTA) in Hamburg.
1997 wurde Hapag-Lloyd von der damaligen Preussag übernommen und 1998 durch Zukäufe die damalige TUI der Hapag Touristik Union (HTU) hinzugefügt. Dazu gehörten neben der TUI auch die Fluggesellschaft und die Reisebüros der Hapag-Lloyd. Im Jahr 2000 wurde die HTU in TUI Group umbenannt, diese ging 2001 direkt in der Mutter Preussag auf. Nach Beendigung der vollständigen Übernahme Hapag-Lloyds durch die Preussag im Mai 2002 beschloss die Hauptversammlung im Juni 2002 eine Umbenennung der Preussag in TUI AG.
Am 21. August 2005 gab die Muttergesellschaft TUI bekannt, für 1,7 Milliarden Euro die kanadisch-britische Reederei CP Ships zu übernehmen. Die Aktionäre von CP Ships stimmten der Fusion am 15. Dezember 2005 zu, nachdem das Management des Unternehmens bereits eine Verkaufsempfehlung ausgesprochen hatte. Für die Übernahme wurde eine Kapitalerhöhung seitens Hapag-Lloyd von einer Milliarde Euro nötig. Durch die Fusion, die von einem weiteren Ausbau der Hapag-Lloyd-Schiffsflotte und des Liniennetzes begleitet wurde, stieg das Unternehmen zur Nummer 5 in der weltweiten Containerschifffahrt auf.
2007 verschmolzen die vormalige Hapag-Lloyd AG und Hapag-Lloyd Container Linie GmbH zur neuen Hapag-Lloyd AG.
Verkauf durch TUI
Im März 2008 wurde bekannt, dass die Muttergesellschaft TUI das Containerschifffahrtsgeschäft aus Hapag-Lloyd herauslösen und abstoßen wollte, um sich auf das ursprünglich eigene Kerngeschäft Touristik zu konzentrieren. Interessenten für eine Übernahme waren nach damaligen Presseberichten[4] eine Hamburger Investorengruppe um den Kühne + Nagel-Eigentümer Klaus-Michael Kühne und den persönlich haftenden Gesellschafter der Bank M.M. Warburg Christian Olearius, sowie die Reedereien Neptune Orient Lines (NOL) in Singapur, die dänische Mærsk Line und die Orient Overseas Container Line mit Sitz in Hongkong. Nachdem das Bieterverfahren am 21. Juli 2008 endete, hatten die Hamburger Investorengruppe und NOL konkrete Gebote eingereicht, die von TUI als inhaltlich „enttäuschend“ bezeichnet wurden.[5]
Am 10. Oktober 2008 zog NOL ihr Angebot im Zuge der weltweiten Finanzkrise zurück und die Presse ging von einer künftigen „Hamburger Lösung“ aus. Bereits zwei Tage später tagte der Aufsichtsrat der TUI zu diesem Thema, um gemeinsam mit dem Konsortium Albert Ballin – dessen Spiritus Rector und Verhandlungsführer Wolfgang Peiner war [6] – das Unternehmen Hapag-Lloyd zu kaufen, (jedoch ohne die Hapag-Lloyd Kreuzfahrten GmbH, die im TUI-Konzern verbleiben sollte), zu jener Zeit mit 4,45 Milliarden Euro vor Nettoverbindlichkeiten bewertet. Für zwei Drittel der Anteile am Unternehmen bezahlte das Hamburger Konsortium 1,4 Milliarden Euro.
Bedingt durch die parallel einsetzende weltweite Finanzkrise sah sich Klaus-Michael Kühne gezwungen, seinen ursprünglich geplanten mittelbaren Anteil zu reduzieren. Infolgedessen behielt der TUI-Konzern selbst 43,3 % und das Konsortium übernahm lediglich 56,7 %. Zusätzlich unterstützte TUI die Reederei in einem Kreditrahmen von einer Milliarde Euro.[7] Aufgrund der sich fortsetzenden Finanzkrise und dem damit verbundenen geringeren Transportaufkommen wurde ein Sparprogramm in Höhe von 900 Millionen Euro beschlossen.[8] Zusätzlich zu den Finanzspritzen der Eigner erhielt Hapag-Lloyd im Herbst 2009 eine Bund-Länder-Bürgschaft aus dem „Rettungsfonds Deutschland“ in Höhe von 1,2 Milliarden Euro.[9]
TUI erhielt das Recht, dem Konsortium Albert Ballin ihren Anteil bis 2012 anzudienen. Die Hamburger Kaufleute hielten allerdings bereits ein Vorkaufsrecht seit 2010. Am 22. September 2011 gab TUI bekannt, dass Hapag-Lloyd durch eine Rückgabe der nicht in Anspruch genommenen Bund-Länder-Bürgschaft eine neue 500-Millionen-Dollar-Anleihe platzieren würde.[10][11] Es hieß, dies sei „der erste Schritt einer umfassenden Refinanzierung, an dessen Ende der Komplettverkauf von Hapag-Lloyd stehen könnte“. Das Konsortium Albert Ballin wurde vereinbarungsgemäß Ende September 2013 wieder aufgelöst.[12]
Am 28. März 2012 bewilligte die Hamburgische Bürgerschaft mit den Stimmen der Parteien SPD und Die Linke 420 Millionen Euro für einen weiteren Anteilskauf an der Reederei. Damit wurde die Stadt Hamburg über die HGV mit 39,6 % größter Einzelaktionär der Hapag-Lloyd AG.[13][14]
Zusammenschlüsse und Allianzen
Anfang 2013 war eine Verschmelzung mit der Reederei Hamburg Süd im Gespräch[15], die aber scheiterte.[16]
Anfang 2014 unterzeichneten Hapag-Lloyd und die chilenische Reederei Compañía Sud Americana de Vapores (CSAV) eine Absichtserklärung über einen teilweisen Zusammenschluss der beiden Unternehmen, am 16. April 2014 bereits einen bindenden Vertrag. Nach Zustimmung aller relevanten Wettbewerbsbehörden im Dezember 2014[17] übernahm Hapag-Lloyd das Containergeschäft der CSAV, die im Gegenzug 30 % der Aktien von Hapag-Lloyd erhielt.[18] Mit rund 200 Schiffen und einer Gesamttransportkapazität von ca. 1 Mio. TEU[19], stieg Hapag-Lloyd zur weltweit viertgrößten Linienreederei nach Maersk, MSC und CMA CGM auf.[20] Nach einer Kapitalerhöhung in Höhe von 370 Millionen Euro, an der sich CSAV mit 259 Millionen Euro und Kühne Maritime mit 111 Millionen Euro beteiligten, waren Ende 2014 CSAV (34,0 %), HGV (23,2 %), Kühne Maritime (20,8 %) und TUI (13,9 %) die größten Gesellschafter von Hapag-Lloyd.[21]
Im Mai 2016 wurde mit Nippon Yūsen, “K” Line, Yang Ming Line, Hanjin Shipping und Mitsui O.S.K. Lines "The Alliance" gegründet.[22][23]
Ab April 2016 wurden mit der United Arab Shipping Company (UASC) Verhandlungen über einen Zusammenschluss geführt. Die Fusion wurde im Mai 2017 abgeschlossen.[24] Dabei übernahmen die Gesellschafter von UASC 28 % der Anteile an Hapag-Lloyd und wurden zu deren größten Anteilseignern, wohingegen Hapag-Lloyd die komplette Flotte von UASC übernahm.[25] Damit bestand die Flotte von Hapag-Lloyd nach dem Zusammenschluss aus 225 Schiffen mit einer Transport-Kapazität von zusammen 1,6 Mio. TEU.[26]
Marken von Hapag-Lloyd
Weiterhin direkt der TUI gehörig sind die Hapag-Lloyd Reisebüros sowie das ehemalige Tochterunternehmen Hapag-Lloyd Kreuzfahrten. Zu TUI gehören ebenfalls die Fluggesellschaften Hapag-Lloyd Flug und Hapag-Lloyd Express, die jedoch seit 2007 ausschließlich die gemeinsame Marke TUIfly nutzen. Als letztes Luftverkehrsunternehmen nutzte der zu Hapag-Lloyd Express gehörende Bereich Hapag-Lloyd Executive bis Ende 2013 noch die Marke „Hapag-Lloyd“ in seiner Außendarstellung.
Flotte
Hapag-Lloyd setzte Ende 2013 151 Containerschiffe ein, davon waren 57 eigene Schiffe, 7 geleast und 87 gechartert. Die Gesamtkapazität der Schiffe betrug 729.000 TEU. 2015 waren es 175 Schiffe mit einer Kapazität von 946.000 TEU, die Containerkapazität insgesamt lag bei 1.613.000 TEU (1. Januar – 30. September 2015).[27]
- München (gesunken 1978)
- Antwerpen-Express-Klasse
- London-Express-Klasse
- Los-Angeles-Express-Klasse
- Prague-Express-Klasse
- Vienna-Express-Klasse
- Colombo-Express-Klasse
- Hamburg-Express-Klassen:
- Valparaíso Express-Klasse
Seit der Fusion mit der UASC neu in der Frachtschiffflotte:
Kreuzfahrtschiffe (gehören seit 2008 rechtlich zum TUI-Konzern):
- Bremen (bis 1971)
- Europa (bis 1981)
- Europa (1981–1999)
- Europa (seit 1999)
- Europa 2 (seit 2013)
- Columbus 2 (2012–2014)
- Bremen (seit 1993)
- Hanseatic (seit 1996)
- C. Columbus (1996–2012)
Aufsichtsrat
Ende 2014 wurde Michael Behrendt Vorsitzender des Aufsichtsrates. Von Januar 2002 bis zum 30. Juni 2014 war er Vorstandsvorsitzender. Der Aufsichtsrat besteht aus zwölf Mitgliedern; stellvertretender Aufsichtsrats-Vorsitzender ist Karl-Heinz Biesold (Gewerkschaftssekretär der ver.di) (Stand Mitte 2016).[28]
Aktionärsstruktur
Die bedeutendsten Anteilseigner sind mit Stand Juni 2018:[29]
Anteilseigner | Anteil |
---|---|
CSAV Germany Container Holding GmbH | 25,8 % |
Klaus-Michael Kühne (incl. Kühne Holding AG und Kühne Maritime GmbH) | 25,0 % |
Qatar Holding | 14,5 % |
Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH (HGV) | 13,9 % |
Public Investment Fund (PIF) von Saudi-Arabien | 10,2 % |
Streubesitz | 10,6 % |
Siehe auch
Literatur
- Susanne Wiborg und Klaus Wiborg: 1847–1997. Unser Feld ist die Welt – 150 Jahre Hapag-Lloyd. Festschrift herausgegeben von der Hapag-Lloyd AG, Hamburg 1997 ISBN 3-921305-36-5
- Ohne uns kein Welthandel. Interview mit Hapag-Lloyd-Chef Michael Behrendt. In: Der Spiegel 1/2007, S. 62 ff. ISSN 0038-7452
- Hartmut Rübner: Konzentration und Krise der deutschen Schiffahrt. Maritime Wirtschaft im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus. Hauschild, Bremen 2005
Weblinks
- Hapag-Lloyd AG
- Geschichte der Hapag-Lloyd AG (Memento vom 8. März 2016 im Internet Archive)
- Frühe Dokumente und Zeitungsartikel zu Hapag-Lloyd in der „Pressemappe 20. Jahrhundert“ der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW)
- aktuelle Aktionärsstruktur (Stand Juli 2017)
Einzelnachweise
- ↑ Biografie
- ↑ 2,0 2,1 Geschäftsbericht 2017 Hapag-Lloyd, abgerufen am 8. Dezember 2018
- ↑ Fernost-Containerdienst. In: Hansa. Vol. 108, Nr. 22, 1971-05 S. 2258.
- ↑ Welt Online: Millionäre greifen nach Hapag-Lloyd. Abgerufen am 18. März 2008.
- ↑ ftd.de: Gebote für Hapag-Lloyd enttäuschen. Archiviert vom Original am 2. August 2012; abgerufen am 22. Juli 2008.
- ↑ HSH-Krise: Vom Sanierer zum „Pleite-Peiner“. Hamburger Abendblatt, 17. Juli 2009
- ↑ Welt Online: Verkauf von Hapag-Lloyd gelingt TUI nur mit Milliarden-Kredit. Abgerufen am 28. Februar 2009.
- ↑ börsennews.de: Hapag-Lloyd verschärft den Sparkurs. Abgerufen am 16. September 2009.
- ↑ DW: Grünes Licht für Hapag-Lloyd-Bürgschaft. Abgerufen am 27. September 2010.
- ↑ ftd.de: TUI feilscht um Hapag-Lloyd. Archiviert vom Original am 23. September 2010; abgerufen am 27. September 2010.
- ↑ ftd.de: Hapag-Lloyd gibt Staatsbürgschaft zurück. Archiviert vom Original am 2. August 2012; abgerufen am 27. September 2010.
- ↑ Peter Kleinort: Konsortium aufgelöst. In: Täglicher Hafenbericht vom 24. Oktober 2013, S. 13
- ↑ Andreas Dey, Peter Ulrich Meyer: Hapag-Lloyd-Kauf hing am seidenen Faden. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 29. März 2012, abgerufen am 30. März 2012.
- ↑ Pressemitteilung der Hamburgischen Seefahrtsbeteiligung Albert Ballin GmbH & Co. KG und der TUI-Hapag Beteiligungs GmbH, 24. März 2013
- ↑ Eckhard-Herbert Arndt: Fusion von Hapag-Lloyd und Hamburg-Süd ist eine „gute Idee“. In: Täglicher Hafenbericht vom 20. Februar 2013, S. 1/2
- ↑ Hamburger Senat bedauert gescheiterte Reederei-Fusion. In: Täglicher Hafenbericht vom 26. März 2013, S. 1/2
- ↑ Hapag-Lloyd: Fusion perfekt - 2016 wieder Gewinne? bei NDR, 3. Dezember 2014
- ↑ Hapag-Lloyd und CSAV: Fusion rückt näher (Memento vom 8. März 2014 im Internet Archive) bei NDR, 23. Januar 2014
- ↑ Hapag-Lloyd und CSAV besiegeln Zusammenschluss und schaffen die viertgrößte Linienreederei der Welt Pressemitteilung der Hapag-Lloyd vom 16. April 2014, abgerufen am 18. April 2014
- ↑ Hapag-Lloyd: Fusion mit CSAV perfekt bei NDR, 17. April 2014
- ↑ Hapag-Lloyd und CSAV vollziehen Zusammenschluss und werden zur viertgrößten Linienreederei der Welt, Hapag-Lloyd, 2. Dezember 2014
- ↑ Ocean Alliances. Abgerufen am 31. Mai 2017.
- ↑ Hapag-Lloyd gründet Großallianz. (Nicht mehr online verfügbar.) 13. Mai 2016, ehemals im Original; abgerufen am 31. Mai 2017. (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ Hapag-Lloyd and UASC complete merger. (Nicht mehr online verfügbar.) 24. Mai 2017, ehemals im Original; abgerufen am 24. Mai 2017. (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ Hapag-Lloyd und UASC vollziehen Zusammenschluss. 24. Mai 2017, abgerufen am 24. September 2017.
- ↑ Hapag-Lloyd kauft Marktmacht. In: Hansa, Heft 7/2017, S. 20/21
- ↑ Positive Zeichen · Hapag-Lloyd. In: Deutsche Seeschifffahrt, Heft Jan./Feb. 2016, S. 50/51, Verband Deutscher Reeder e.V., Hamburg 2016
- ↑ Aufsichtsrat - Hapag-Lloyd. Abgerufen am 21. August 2017.
- ↑ Aktionärsstruktur hapag-lloyd.com, abgerufen am 23. Juli 2018
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