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Helga Beyer
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Helga Beyer (1920–1941) war eine Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus. Bereits mit 13 war sie Mitglied der KPO. Daneben war sie im deutsch-jüdischen Wanderbund Kameraden aktiv. 1938 wurde sie in einem Hochverratsprozess zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt und in der Folge im Konzentrationslager Ravensbrück inhaftiert. Dort verstarb sie mit 21 Jahren. Sie hinterließ eine Reihe von Briefen, die historisch ausgewertet wurden.[1]
Literatur
Antje Dertinger: Weiße Möwe, gelber Stern. Dietz, Berlin, Bonn 1987.
Einzelnachweise
- ↑ Helga Beyer. Das Ravensbrück Projekt, abgerufen am 6. Januar 2015.
Personendaten | |
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NAME | Beyer, Helga |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-jüdische Widerstandskämpferin |
GEBURTSDATUM | 1920 |
STERBEDATUM | 1941 |
STERBEORT | Ravensbrück |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Helga Beyer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |