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Hokkaidō

Aus Jewiki
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Hokkaido (Begriffsklärung) aufgeführt.
Hokkaidō
北海道
SüdkoreaNordkoreaRusslandVolksrepublik ChinaPräfektur OkinawaPräfektur KagoshimaPräfektur KumamotoPräfektur MiyazakiKurilen (de-facto Russland - beansprucht von Japan als Teil der Region Hokkaido)Präfektur KagoshimaPräfektur MiyazakiPräfektur KumamotoPräfektur SagaPräfektur NagasakiPräfektur FukuokaPräfektur ŌitaPräfektur YamaguchiPräfektur HiroshimaPräfektur ShimanePräfektur TottoriPräfektur OkayamaPräfektur HyōgoPräfektur OsakaPräfektur KyōtoPräfektur ShigaPräfektur NaraPräfektur WakayamaPräfektur MiePräfektur AichiPräfektur FukuiPräfektur GifuPräfektur IshikawaPräfektur ToyamaPräfektur NaganoPräfektur ShizuokaPräfektur YamanashiPräfektur KanagawaPräfektur TokioPräfektur SaitamaPräfektur ChibaPräfektur IbarakiPräfektur GunmaPräfektur TochigiPräfektur NiigataPräfektur FukushimaPräfektur YamagataPräfektur MiyagiPräfektur AkitaPräfektur IwatePräfektur AomoriHokkaidōPräfektur KagawaPräfektur EhimePräfektur KōchiPräfektur TokushimaLage der Präfektur Hokkaidō in Japan
Über dieses Bild
Basisdaten
Verwaltungssitz: Sapporo
Region: Hokkaidō
Hauptinsel: Hokkaidō
Fläche: Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“ km²
Wasseranteil: 6,4 %
Einwohner: Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl JP-01
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Bevölkerungsdichte: Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“ Einw. pro km²
Landkreise: 69
Gemeinden: 173
ISO 3166-2: JP-01
Gouverneur: Harumi Takahashi
Website: www.pref.hokkaido.lg.jp
Symbole
Präfekturflagge:
[[Datei:Vorlage:Info ISO-3166-2:JP-01|120px|center|Flagge der Präfektur Hokkaidō]]
Präfekturbaum: Picea jezoensis
Präfekturblüte: Kartoffel-Rose
Präfekturvogel: Mandschurenkranich
Präfekturlied: Hokkaidō-min no uta
(‚Lied der Bürger von Hokkaidō‘)
Gymnastik: Dosanko taisō
Insel Hokkaidō

Hokkaidō (hokːaidoː, jap. 北海道 ‚Nordmeerbezirk‘ bzw. entsprechend einer englischsprachigen Richtlinie des japanischen Landesvermessungsamtes[1] als Hokkai[-]dō ‚Präfektur Hokkai‘/‚Nordmeerpräfektur‘) ist die mit Abstand flächengrößte Präfektur Japans, die hauptsächlich aus der gleichnamigen Insel besteht, nach Honshū die zweitgrößte Insel Japans. Deckungsgleich mit der Präfektur bezeichnet Hokkaidō auch eine Region in Japan. Die größte Stadt und zugleich Sitz der Präfekturverwaltung ist Sapporo.

Hokkaidō zählte Ende 2005 etwa 5,7 Millionen Einwohner, darunter etwa 25.000 der indigenen Minderheit der Ainu. Bei den Ainu heißt die Insel Aynu Mosir (Die Seite Vorlage:Kana/styles.css muss das Inhaltsmodell „Bereinigtes CSS“ für TemplateStyles haben. Das aktuelle Modell ist „Wikitext“.アィヌ・モシㇼ ‚Land der Ainu/Menschen‘). Die in Hokkaidō geborenen Japaner nennen sich Dosanko (道産子, dt. etwa In Hokkaidō geborenes Kind).

Geschichte

Hokkaidō ist die Heimat des Volks der Ainu, aus deren Sprache viele geografische Bezeichnungen auf der Insel, zum Beispiel auch der Name der Hauptstadt Sapporo, resultieren.

Erste japanische Siedlungen entstanden im 15. Jahrhundert im Süden der Insel als Handelsposten. Da die in Japan üblichen Formen der Landwirtschaft aber auf der Insel wegen des kühlen Klimas unbrauchbar waren, wurde der größte Teil der Insel erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Japanern besiedelt. Zu dieser Zeit ermöglichten westliche Neuerungen die Landwirtschaft auch hier, zugleich entstand zunehmend ein Bedarf für Verteidigungsstellungen gegen Russland. Die Insel erhielt erst in dieser Zeit ihren heutigen Namen. Die Hauptstadt Sapporo entstand in den 1860er Jahren; in den 1870ern vervierfachte sich die Einwohnerzahl der Insel von 58.000 auf 240.000.

Kurz nach dem Boshin-Krieg 1868 beanspruchte eine Gruppe von Tokugawa-Loyalisten, angeführt von Enomoto Takeaki, die Insel als Republik Ezo. Dieser Aufstand wurde im Mai 1869 niedergeschlagen.

Sitz der Hokkaidō-Behörde

Am 8. Juli 1869 wurde die Entwicklungsbehörde (開拓使 kaitakushi) eingerichtet und am 15. August Hokkaidō in elf Provinzen untergliedert: Chishima, Hidaka, Iburi, Ishikari, Kitami, Kushiro, Oshima, Shiribeshi, Teshio und Tokachi. Ein Teil der Provinz Oshima, die ehemalige Präfektur Tate (vorher Fürstentum Matsumae/Tate) an der Südwestspitze der Insel, gehörte nach der Abschaffung der Fürstentümer und ersten Konsolidierung der Präfekturen 1871 zunächst kurzzeitig zur Präfektur Aomori und wurde erst 1872 an die Entwicklungsbehörde Hokkaidō übertragen.[2] Am 8. Februar 1882 erfolgte die Auflösung der Entwicklungsbehörde und die Einteilung in die drei Präfekturen Hakodate, Nemuro und Sapporo. Die Präfekturen wurden am 1. Januar 1886 aufgelöst zugunsten der neu gegründeten, direkt dem Innenministerium unterstellten Hokkaidō-Behörde (北海道庁 Hokkaidō-chō) mit Sitz in Sapporo und Außenstellen (支庁 shichō) in Hakodate und Nemuro. Am 2. November 1897 wurden die heutigen 14 Außenstellen und die Außenstelle Shana eingerichtet. Im Dezember 1903 wird Shana Nemuro zugeschlagen. Am 3. Mai 1947 wurde die Hokkaidō-Behörde aufgelöst und die Präfektur Hokkaidō eingerichtet.

Erst 1901 erhielt Hokkaidō wie andere Präfekturen (-fu/-ken) ein gewähltes Parlament (analog zu anderen Präfekturen damals Hokkaidōkai, seit 1947 -dōgikai), wenn auch mit noch eingeschränkteren Befugnissen als andere Präfekturparlamente. Der Gouverneur blieb als Hokkaidō-chō chōkan (also etwa „Behördenleiter“) Teil der Reichsregierung – grundsätzlich waren aber auch die Gouverneure anderer Präfekturen ([fu/ken-]chiji) eng an das Innenministerium gebunden. Erst nach dem Pazifikkrieg wurde Hokkaidō anderen Präfekturen voll gleichgestellt: 1946 wurden einige der Sondergesetze für Hokkaidō abgeschafft, die Präfekturordnung (bis dahin fu-ken-sei) auf die -dō ausgeweitet und in dō-fu-ken-sei umbenannt.[3][4] 1947 weiteten Nachkriegsverfassung und Selbstverwaltungsgesetz die Selbstverwaltung in allen Präfekturen (fortan -to/-dō/-fu/-ken) und ihren Gemeinden einheitlich aus. Der Gouverneur heißt nun wie in anderen Präfekturen [dō-]chiji und wird vom Volk gewählt.

Am 28. Juni 2008 beschloss das Präfekturparlament die Ersetzung der 14 Außenstellen durch neun Sōgō Shinkō-kyoku (総合振興局 ‚Samtförderamt‘) und fünf nachgeordnete Shinkō-kyoku (振興局 ‚Förderamt‘), was zum 1. April 2010 dann erfolgte.

Name

Bis zur Meiji-Restauration wurden die Ainu auch als Ezo (in deutsch veraltet: Jezo, Jesso[5] oder Iesso[6]) bezeichnet. Hokkaidō wurde damals folglich Ezochi (蝦夷地 ‚Ezo-Land‘), was jedoch auch Sachalin und die Kurilen mit einbezog, oder Ezo-ga-shima (蝦夷ヶ島 ‚Insel der Ezo‘) genannt.

Mit der Einrichtung der Entwicklungsbehörde wollte die Meiji-Regierung den Namen ändern. Der Forscher Matsuura Takeshirō machte diese sechs Namensvorschläge: Kitakaidō (北加伊道 ‚Nord-Kai-Bezirk‘), Kaihokudō (海北道 ‚Meeresnordbezirk‘), Kaitōdō (海東道 ‚Meeresostbezirk‘), Hitakamidō (日高見道), Tōhokudō (東北道 ‚Nordostbezirk‘) und Chishimadō (千島道 ‚1000-Inseln-Bezirk‘). Schließlich wurde als Kompromiss zwischen Kitakaidō und Kaihokudō sowie in Anlehnung an die historischen Regionen des Gokishichidō Tōkaidō (‚Ostmeerbezirk‘) Nankaidō (‚Südmeerbezirk‘) und Saikaidō (‚Westmeerbezirk‘) der Name Hokkaidō gewählt. Matsuura schlug Kitakaidō vor, weil die Ainu die Region Kai nannten. Auch historisch wurden die Ainu und ihre Inseln als Kuyi, Kuye, Qoy usw. bezeichnet, welche mit dem frühmodernen Kai in Verbindung stehen könnten. Kai ähnelt außerdem stark der sinojapanischen Lesung der Zeichen 蝦夷 /ka.i/ – üblichere Kun-Lesung /emisi/ – die über tausend Jahre lang in China und Japan zur Bezeichnung der Ainu und verwandter Völker verwendet wurden. Es ist möglich, dass Matsuuras Kai eine durch diese sino-japanische Lesung beeinflusste Variante des Niwchisch-Exonyms Qoy für die Ainu war.

Geographie

Die Präfektur besteht neben der Hauptinsel mit 77.984,41 km²[7] aus vielen vorgelagerten Inseln in den angrenzenden Meeren, dem Japanischen Meer, dem Pazifischen Ozean und dem Ochotskischen Meer. Die direkt nordöstlich anschließenden Kurilen werden seit Kriegsende von Russland verwaltet; Japan sieht die Südkurilen jedoch als Teil Hokkaidōs und verlangt bis heute vergeblich die Rückgabe. Die höchste Erhebung bildet der Asahidake mit 2290 Meter über dem Meeresspiegel. Im Süden grenzt Hokkaidō mit der Oshima-Halbinsel an die Tsugaru-Straße, die die Insel von der japanischen Hauptinsel Honshū trennt. Insgesamt gehören zur Region Hokkaidō außer der Hauptinsel noch 508 weitere Inseln mit einer Gesamtfläche von 5440 km².[8] Abgesehen von den de facto russischen Südkurilen sind die größten Inseln in Hokkaidō nach der Hauptinsel heute Rishiri, Okushiri und Rebun.[7]

Hokkaido befindet sich in einer gemäßigten Monsunzone mit subborealem Klima, d. h. mit recht kalten und schneereichen Wintern. Auf der Insel gibt es aktive Vulkane.

Von Hakodate und Tomakomai besteht eine Fährverbindung nach Honshū. Außerdem werden beide Inseln durch den zweitlängsten Tunnel der Welt verbunden, den 54 Kilometer langen Seikan-Eisenbahn-Tunnel unter dem Meer. Häfen an der Nordseite sind Wakkanai und Abashiri, an der Ostküste Kushiro und Akkeshi.

Politik

Fraktionsstärken im Präfekturparlament
(Stand: 27. September 2017; 2 Vakanzen)[9]
     
zur Vorlage
Von 99 Sitzen entfallen auf:

Gouverneurin von Hokkaidō ist in vierter Amtszeit Harumi Takahashi. Sie beendete 2003 eine seit 1983 anhaltende Siegesserie sozialistischer und mitte-links-gestützter Gouverneurskandidaten. Das Präfekturparlament mit 101 Mitgliedern aus 47 Wahlkreisen wurde wie auch die Gouverneurin zuletzt bei den einheitlichen Regionalwahlen im April 2015 gewählt. 2015 wurden 28 Abgeordnete in 19 Wahlkreisen mangels Gegenkandidaten ohne Abstimmung gewählt. 13 von 99 Abgeordneten sind Frauen (Stand: 2017).

Im nationalen Parlament vertreten die Hokkaidō zwölf direkt gewählte Abgeordnete im Abgeordnetenhaus, dem Unterhaus, und derzeit fünf im Rätehaus, dem Oberhaus – die Mandatszahl war bei der Wahl 2016 von bisher zwei auf drei pro Teilwahl erhöht worden. Nach der Abgeordnetenhauswahl 2017 sind die Mehrheitswahlabgeordneten aus Hokkaidō sechs Liberaldemokraten, ein Kōmeitō-Mitglied und fünf Konstitutionelle Demokraten. Im Rätehaus wird Hokkaidō nach den Wahlen 2013 und 2016 und seither erfolgten Parteiumbildungen durch drei Mitglieder der Demokratischen Fortschrittspartei und zwei Liberaldemokraten vertreten, darunter der derzeitige Rätehauspräsident Chūichi Date. Bei der Verhältniswahl zum Abgeordnetenhaus ist Hokkaidō neben Tokio die einzige Präfektur, die alleine einen Verhältniswahlblock bildet, dieser wählt acht Abgeordnete. 2017 gingen davon je drei Sitze an die LDP (28,8 % der Stimmen) und die KDP (26,4 %), je ein Mandat gewannen Kibō no Tō (12,2 %) und Kōmeitō (11,0 %). Die Neue Partei Daichi, die Regionalpartei von Muneo Suzuki, verpasste anders als bei ihren ersten drei Kandidaturen mit 8,4 % der Stimmen einen Sitz, ebenso die KPJ (8,5 %).[10]

Die flächenmäßig größte Präfektur Hokkaidō gehört trotz ihrer vergleichsweise großen Bevölkerungszahl zu den finanzschwächeren Präfekturen des Landes. Viele ländliche Gebiete sind zusätzlich zur landesweit ohnehin abnehmenden Bevölkerung stark von Abwanderung in die Städte betroffen; mit der ehemaligen Bergbaustadt Yūbari liegt in Hokkaidō heute die einzige insolvente Stadt Japans.

Erdbeben

Am 25. September 2003 wurde der Südwesten der Insel von einer Erdbebenserie – 54 Erdstöße bis zum 18. Oktober über Stärke 4,5 Mw – betroffen. Das Hauptbeben (Tokachi-oki Jishin ‚Tokachi-Seebeben‘) am 25. September 19:50 Uhr UTC hatte eine Stärke von 8,3 Mw. Es war bis dahin das stärkste Beben in Japan seit Anfang 2001 und das insgesamt drittstärkste in dieser erdbebenreichen Region.

Verwaltungsgliederung

Lage der einzelnen Unterpräfekturen (Shichō) auf Hokkaidō

Die Präfektur Hokkaidō ist in neun Sōgō Shinkō-kyoku (総合振興局, dt. wörtlich Samtförderamt, englisch General Subprefectural Bureau) und fünf nachgeordnete Shinkō-kyoku (振興局, dt. wörtlich Förderamt, engl. Subprefectural Bureau) aufgeteilt. Diese wurden zum 1. April 2010 eingerichtet, gehen aber direkt auf die vorherigen 14 Shichō (支庁 engl. Subprefecture) zurück. Als Verwaltungsebene ähneln sie den bundesdeutschen Regierungsbezirken und ermöglichen eine effektive Verwaltung, auch in den für japanische Verhältnisse sehr weitläufigen und im Winter unzugänglichen Teilen der Präfektur.

Shichō
(1903–2010)
Sitz Sōgō Shinkō-kyoku und Shinkō-kyoku
(seit 2010)
Name Kanji Name Kanji
Sorachi 空知支庁 Iwamizawa Sorachi1 空知総合振興局
Ishikari 石狩支庁 Chūō-ku, Sapporo └ Ishikari 石狩振興局
Shiribeshi 後志支庁 Kutchan Shiribeshi 後志総合振興局
Iburi 胆振支庁 Muroran Iburi 胆振総合振興局
Hidaka 日高支庁 Urakawa └ Hidaka 日高振興局
Oshima 渡島支庁 Hakodate Oshima 渡島総合振興局
Hiyama 檜山支庁 Esashi └ Hiyama 檜山振興局
Kamikawa 上川支庁 Asahikawa Kamikawa 上川総合振興局
Rumoi 留萌支庁 Rumoi └ Rumoi2 留萌振興局
Sōya 宗谷支庁 Wakkanai Sōya 宗谷総合振興局
Abashiri 網走支庁 Abashiri Ochotsk オホーツク総合振興局
Tokachi 十勝支庁 Obihiro Tokachi 十勝総合振興局
Kushiro 釧路支庁 Kushiro Kushiro 釧路総合振興局
Nemuro 根室支庁 Nemuro └ Nemuro 根室振興局
1 Horokanai zum Kamikawa Sōgō Shinkō-kyoku
2 Horonobe zum Sōya Sōgō Shinkō-kyoku

Demographie

Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden in Hokkaidō zwischen den Volkszählungen 2005 und 2010
Zunahme
  • >10,0 %
  • 7,5–10,0 %
  • 5,0–7,5 %
  • 2,5–5,0 %
  • 0,0–2,5 %

  • Abnahme
  • 0,0–2,5 %
  • 2,5–5,0 %
  • 5,0–7,5 %
  • 7,5–10,0 %
  • >10,0 %
  • Bereits in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre ging die Einwohnerzahl der Hokkaidō erstmals zurück, seit 1995 hat die Präfekturbevölkerung bei jeder Volkszählung abgenommen.

    Größte Orte

    Sapporo
    Hakodate
    Kitami
    Otaru
    Stadt (-shi) Einwohner
    1. Oktober 2000
    Einwohner
    1. Oktober 2005
    Einwohner
    1. Oktober 2006
    Einwohner
    30. September 2016
    Sapporo 1.822.368 1.880.875 1.888.953 1.947.097
    Asahikawa 359.536 354.988 353.540 343.393
    Hakodate 305.311 294.212 290.927 266.192
    Kushiro 201.566 190.477 188.653 174.938
    Tomakomai 172.086 172.755 173.013 173.226
    Obihiro 173.030 170.586 170.064 168.258
    Otaru 150.687 142.165 140.089 121.269
    Kitami 132.125 129.365 128.630 120.189
    Ebetsu 123.877 125.589 125.497 119.247
    Muroran 103.278 98.373 97.322 87.498
    Iwamizawa 96.302 93.677 93.155 84.127
    Chitose 88.897 91.439 92.124 96.372
    Eniwa 65.239 67.614 67.955 69.215

    Siehe auch

    Literatur

    Weblinks

     Commons: Präfektur Hokkaidō – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Toponymic Guidelines for Map Editors and other Editors, JAPAN (Third Edition 2007)
    2. Präfekturverwaltung Aomori, Bildungsausschuss: 青森県の誕生 (Aomori-ken no tanjō, „Die Geburt der Präfektur Aomori“)
    3. Präfekturparlament: 道議会のあゆみ
    4. Nationale Parlamentsbibliothek, Nihon hōrei sakuin (Index japanischer Gesetze & Verordnungen): Eintrag 道府県制
    5. Jesso. In: Brockhaus Konversations-Lexikon 1894–1896, 9. Band, S. 905.
    6. Japanisches Meer. In: Brockhaus Konversations-Lexikon 1894–1896, 9. Band, S. 872.
    7. 7,0 7,1 島面積. (PDF; 136 kB) Kokudo Chiriin, 1. Oktober 2015, abgerufen am 14. August 2016 (日本語).
    8. Japan Statistical Yearbook 2014, Tabelle 1-1: Islands, Area and Length of Coastline of National Land, Online (MS Excel; 29 kB)
    9. Präfekturparlament: Überblick Wahlkreise & Abgeordnete
    10. Yomiuri Shimbun: Wahlergebnisse, Shūgiin 2017, Mehrheitswahl Hokkaidō & Verhältniswahl Hokkaidō, Sangiin 2016, Hokkaidō, Sangiin 2013, Hokkaidō
    43.283333333333143.08333333333
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