Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Kanzel (Kochel am See)

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kanzel in Kochel am See

Die Kanzel in der katholischen Pfarrkirche St. Michael in Kochel am See, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, wurde um 1780 geschaffen. Die Kanzel ist ein Teil der als Baudenkmal geschützten Kirchenausstattung.

Die hölzerne Kanzel im Stil des Klassizismus stammt aus der im Zuge der Säkularisation im Jahr 1805 abgebrochenen Pfarrkirche von Benediktbeuern.

Am Kanzelkorb ist ein Relief des Guten Hirten angebracht. Auf den Voluten sitzen Posaunenengel.

Der runde Schalldeckel mit Sprenggiebel wird von den Gesetzestafeln bekrönt, an der Unterseite ist die Heiliggeisttaube zu sehen.

Literatur

  • Georg Paula, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Karl M. Lipp Verlag, München 1994, ISBN 3-87490-573-X, S. 340–342.

Weblinks

 Commons: Kanzel (Kochel am See) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
47.6589411.36539
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Kanzel (Kochel am See) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.653 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.653 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik.