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Kleinbardorf
Kleinbardorf Gemeinde Sulzfeld (im Grabfeld)
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Koordinaten: | 50° 17′ N, 10° 24′ O50.275825210.4009034Koordinaten: 50° 16′ 33″ N, 10° 24′ 3″ O | |
Eingemeindung: | 1. Jan. 1978 | |
Postleitzahl: | 97633 | |
Vorwahl: | 09761 | |
Lage von Kleinbardorf in Bayern | ||
Luftaufnahme von Kleinbardorf |
Kleinbardorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Sulzfeld im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld (Bayern). Am 1. Januar 1978 wurde Kleinbardorf nach Sulzfeld eingemeindet.[1]
Jüdische Gemeinde
Mindestens seit dem 19. Jahrhundert waren jüdische Familien in Kleinbardorf ansässig. Am Steilen Berg (im Volksmund Judenhügel genannt) befindet sich der jüdische Friedhof mit dem jüdischen Kriegerdenkmal und dem Taharahaus. Die Synagoge Kleinbardorf an der Unteren Hauptstraße 5 wurde beim Novemberpogrom 1938 von SA-Männern zerstört. Eine Gedenktafel am Friedhofseingang erinnert an die Opfer des Nationalsozialismus.[2]
Sehenswürdigkeiten
Söhne und Töchter des Ortes
- Andreas Herrlein (1738–1817), Maler
Weblinks
- Kleinbardorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 741.
- ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 195
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Kleinbardorf aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.792 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.792 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |