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Leicester City

Aus Jewiki
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Leicester City
Logo
Voller Name Leicester City Football Club
Ort Leicester, Vereinigtes Königreich
Gegründet 1884
Stadion King Power Stadium
Plätze 32.500
Präsident Vichai Srivaddhanaprabha
Vorstand Susan Whelan
Trainer Craig Shakespeare
Homepage www.lcfc.com
Liga Premier League
2015/16 1. Platz
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Heim
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Auswärts

Leicester City (offiziell Leicester City Football Club) – auch bekannt als The Foxes (die Füchse) – ist ein Fußballverein aus Leicester. Im April 2014 stieg der Verein zehn Jahre nach dem Abstieg wieder in die Premier League auf. Als bisher größter Erfolg der Vereinsgeschichte gilt der Gewinn der englischen Meisterschaft in der Saison 2015/16.

Leicester City trägt seine Spiele seit der Saison 2002/03 im King Power Stadium aus.

Geschichte

Der Verein wurde 1884 mit Bezug auf sein ehemaliges Stadion an der Fosse Road als Leicester Fosse gegründet und trat 1890 der Football League bei. Ab 1891 spielten die Foxes für beinahe 111 Jahre ununterbrochen im Stadion an der Filbert Street. 1908 stiegen sie das erste Mal in die First Division auf. Die Umbenennung in Leicester City erfolgte 1919, da sich der alte Verein aufgrund finanzieller Schwierigkeiten aufgelöst hatte und Leicester gleichzeitig vom Distrikt zur Stadt heraufgestuft worden war. Während des 20. Jahrhunderts pendelte die Mannschaft zwischen den obersten beiden Spielklassen hin und her, ohne große Erfolge zu erzielen. Sie erreichte das FA-Cupfinale vier Mal, ohne jedoch zu gewinnen (1949: 1:3 gegen die Wolverhampton Wanderers, 1961: 0:2 gegen Tottenham Hotspur, 1963: 1:3 gegen Manchester United, 1969: 0:1 gegen Manchester City). 1929 wurde Leicester City englischer Vizemeister.

Die Ära O’Neill (1995 bis 2001)

Als bisher erfolgreichste Ära gelten die Jahre 1995 bis 2001. In dieser Zeit schlug das Team unter der Leitung des nordirischen Trainers Martin O’Neill zunächst in den Playoff-Spielen 1996 Crystal Palace mit 2:1 und erreichte so die höchste englische Spielklasse, die Premier League. 1997 wie auch 2000 holten die Foxes den League Cup (1999 wurde man Zweiter), was dem Verein 1998 (nach 36 Jahren Abwesenheit) sowie 2001 die Qualifikation für den UEFA-Cup einbrachte. Beide Male schied man allerdings bereits in der Vorrunde aus; 1998 mit 1:2 und 0:2 gegen Atlético Madrid, 2001 mit 1:1 und 1:3 gegen Roter Stern Belgrad.

Absturz in die Drittklassigkeit (2001 bis 2008)

Nachdem Leicester City die Saison 2000/01 lediglich auf dem 13. Platz beendet hatte, folgte 2002 der Abstieg des Vereins mit nur fünf Siegen aus 38 Partien. Der Verein stand durch eine Schuldenlast von 30 Millionen Pfund kurz vor dem Konkurs. Leicester City wurde während dieser schweren Zeit von einem Konsortium aus 55 Aktionären – mit Gary Lineker an der Spitze – geleitet. Der serbisch-amerikanische Multimillionär Milan Mandarić, ehemals Besitzer des FC Portsmouth, hatte bereits im Oktober 2006 sein Interesse an einer Übernahme angemeldet und sollte gemäß Planung ab Januar 2007 dem Verein vorstehen. Nach mehreren unvorhergesehenen Verzögerungen – verursacht durch juristische Probleme, Widerstände aus dem Aktionärslager und eine fehlerhafte Offenlegung der Finanzen durch die ehemaligen Clubverantwortlichen – wurde der Verkauf offiziell am 13. Februar 2007 bekanntgegeben. Die Transferinvestitionen sollen sich im Bereich von neun Millionen Pfund (rund 13,3 Millionen Euro) – verteilt über die folgenden 15 Monate – bewegen. Durch die Übernahme wurde Mandarić Mehrheitsaktionär mit leicht über 75 Prozent Aktienanteil. Sein Investitionsplan sah vor, den Club innerhalb der nächsten drei Jahre in die Premier League zu bringen.

Mandarić fiel durch seinen (bereits aus Portsmouth bekannten) hohen Trainerverschleiß auf. Nach Interimstrainer Rob Kelly folgte gegen Ende der Spielzeit 2006/07 aufgrund dürftiger Resultate der Nordire Nigel Worthington. Anschließend durften sich in der folgenden Saison Martin Allen (ehemals Milton Keynes Dons), Gary Megson sowie das Duo Frank Burrows/Gerry Taggart als Team Manager versuchen. Ihre Wirkungszeit war jedoch wiederum von kurzer Dauer.

Der ab November 2007 verpflichtete Ian Holloway, von Plymouth Argyle gekommen, vermochte es jedoch nicht, den Club vor dem ersten Abstieg in die dritthöchste englische Liga, die Football League One, zu bewahren. Ihm wurde von vielen Seiten der Vorwurf gemacht, taktisch fahrlässig gehandelt zu haben. Am letzten Spieltag der Football League Championship-Saison 2007/08 benötigte Leicester City mindestens ein Unentschieden bei gleichzeitiger Niederlage des FC Southampton. City erreichte dieses Ziel zwar mit einem 0:0, aber da Southampton in letzter Minute 3:2 gegen Sheffield United gewonnen hatte, stand der Abstieg in die dritthöchste Spielklasse fest. Am Ende der Saison 2007/08 wurde Cheftrainer Holloway entlassen.

Von der Drittklassigkeit in die Premier League (2008 bis 2014)

Als neuer Hoffnungsträger galt ab Ende Juni 2008 der ehemalige englische Verteidiger Nigel Pearson, der zuvor Newcastle United (als Caretaker Manager) und (kurzfristig) den FC Southampton trainiert hatte. Pearsons Einstellung sowie seine bisherige Transferpolitik erwirkten einen positiven Effekt auf das Team und die Resultate. Mit nur zehn restlichen noch ausstehenden Spielen in der ersten League One-Saison stand Leicester City auf dem ersten Tabellenrang mit 78 Punkten aus 36 Spielen. Mit dafür verantwortlich war eine langanhaltende Serie ohne Niederlage in der Liga, die im Oktober 2008 (nach dem 2:3 im Heimspiel gegen Brighton & Hove Albion) begann und nach 23 Spielen erst am 11. März 2009 mit einem 0:2 bei den Tranmere Rovers ihr Ende nahm. Die Mannschaft egalisierte mit einem 1:0-Auswärtssieg bei den Bristol Rovers am 21. Februar 2009 den alten Vereinsrekord aus der Saison 1970/71 und übertraf ihn erstmals im darauffolgenden Spiel bei den Milton Keynes Dons, als Max Gradel in der 97. Minute mit einem Freistoßtor den 2:2-Endstand sicherstellte. Die Rückkehr in die zweithöchste englische Liga feierte Leicester City im Anschluss an einen 2:0-Auswärtssieg gegen Southend United am 18. April 2009.

Der Club befand sich während eines großen Teils der Championship-Saison auf einem Play-off-Platz, der indirekt den Aufstieg in die Premier League ermöglicht. Gegen Ende der regulären 46 Saisonspiele verlor die Mannschaft vier Partien in Folge, davon ein 0:1 beim Lokalrivalen Derby County, als Torhüter Chris Weale einen Rückpass nicht stoppen konnte und ein Eigentor verschuldete. Das Team kämpfte sich zurück und gewann die letzten fünf Ligaspiele in Serie, darunter ein 2:0 gegen den Premier League-Absteiger FC Middlesbrough im letzten Heimspiel der regulären Saison. Schlussendlich belegte die Mannschaft den fünften Liga-Rang und spielte danach, im Mai 2010, über zwei Runden verteilt, gegen den walisischen Mitaufstiegskonkurrenten Cardiff City, der die Saison auf Platz vier beendete, um den Einzug ins Play-off-Finale im neuen Wembley-Stadion, das am 22. Mai stattfand. Leicester City verlor gegen Cardiff City mit 0:1, 3:2 (3:4 nach Elfmeterschießen) und verfehlte somit den Aufstieg.

Nach Platzierungen elf und neun in den Saisons 2010/11 und 2011/12 landete Leicester City am Ende der Saison 2012/2013 auf dem sechsten Rang der Football League Championship und zog somit wieder in die Play-Offs um den Aufstieg in die Premier League ein. Als es kurz vor Ende des Rückspiels beim FC Watford in der Gesamtbilanz 2:2 stand und die Verlängerung bevorstand, bekam Leicester City einen Elfmeter zugesprochen. Anthony Knockaert scheiterte allerdings in der siebten Minute der Nachspielzeit in Schuss und Nachschuss am gegnerischen Torhüter, der FC Watford erzielte im direkten Gegenzug ein Tor. Leicester City war damit erneut in den Play-Offs am Aufstieg gescheitert.

Am 5. April 2014 stieg Leicester City direkt in die Premier League auf, nachdem am 40. Spieltag dank Niederlagen der Konkurrenten um den Aufstieg, Queens Park Rangers und Derby County, der Sprung vom dritten auf den ersten Rang gelungen war.

Erstes Jahr in der Premier League und Gewinn der Meisterschaft 2015/16

In der ersten Premier-League-Saison nach dem Wiederaufstieg sah es lange nach dem Wiederabstieg aus; noch am 30. Spieltag war der Klub abgeschlagen Letzter. Nach einer Serie von sieben Siegen und einem Unentschieden aus den letzten acht Spielen wurde die Saison auf dem 14. Platz beendet und der Abstieg verhindert. Trotz der Entlassung des Cheftrainers Nigel Pearson im Sommer wegen eines Rassismusvorfalls auf einer Promotions-Tour zusammen mit drei Nachwuchsspielern durch Thailand (unter den Spielern war auch sein Sohn James Pearson)[1] wurde dieser Trend in der folgenden Saison 2015/16 vom neuen Trainer Claudio Ranieri fortgesetzt.[2] Die Mannschaft startete stark in die Saison und erklomm am 13. Spieltag erstmals die Tabellenspitze. Erst nach einem 3:1-Auswärtssieg gegen den direkten Konkurrenten Manchester City am 6. Februar 2016 wurde Leicester City als ernsthafter Titelkandidat gehandelt. Zu diesem Zeitpunkt waren die 'Foxes' bereits wieder Erster und sollten diese Position ab dem 23. Spieltag auch nicht mehr abgeben. Am 36. Spieltag sicherte sich Leicester City schließlich den ersten Meistertitel der Klubgeschichte. Nach einem 1:1 bei Manchester United am 1. Mai 2016 kam einen Tag später auch Verfolger Tottenham Hotspur gegen den FC Chelsea nicht über ein Unentschieden hinaus, wodurch die Mannschaft von Claudio Ranieri rechnerisch nicht mehr von der Tabellenspitze verdrängt werden konnte und als englischer Meister feststand.[3] Im August 2016 verlängerte Ranieri seinen Vertrag bis 2020.[4] Am 23. Februar 2017 wurde Ranieri von seinem Amt als Trainer des Leicester City F.C. entbunden.[5]

Beziehungen zu anderen Vereinen

Als Lokalrivalen von Leicester City gelten bei den Fans die Clubs Nottingham Forest, Derby County sowie Coventry City (in dieser Reihenfolge). Eine Fanfreundschaft verbindet Leicester mit dem ältesten noch existierenden Fußballverein Notts County, dem Stadtrivalen von Nottingham Forest. Auf internationaler Ebene pflegen Teile der Anhänger von Leicester eine Fanfreundschaft mit dem deutschen Zweitligisten VfL Bochum.[6]

Titel und Erfolge

  • Englischer Meister: 2016
  • Englischer Vizemeister: 1929
  • FA Cup-Finalist: 1949 (1:3 gegen die Wolverhampton Wanderers), 1961 (0:2 gegen die Tottenham Hotspur), 1963 (1:3 gegen Manchester United) und 1969 (0:1 gegen Manchester City)
  • League Cup-Gewinner: 1964 (1:1 und 3:2 gegen Stoke City), 1997 (1:1 und 1:0 gegen den FC Middlesbrough) und 2000 (2:1 gegen die Tranmere Rovers)
  • League Cup-Finalist: 1965 (2:3 und 0:0 gegen den FC Chelsea) und 1999 (0:1 gegen Tottenham Hotspur)
  • Charity Shield-Sieger: 1971 (1:0 gegen den FC Liverpool)

Rekorde

Leicester City hält zusammen mit dem AFC Sunderland den Rekord für die meisten Meisterschaften in der Division Two (heute als Football League Championship bekannt) seit Ende des Zweiten Weltkriegs.

Der höchste Sieg datiert aus der Saison 1894/95, als man in der Qualifikation für den FA Cup Notts Olympic mit 13:0 schlug. Die höchste Niederlage erlitt die Mannschaft in der Saison 1908/09 gegen den ungeliebten Konkurrenten Nottingham Forest, als es ein 0:12 setzte.

Die Rekordzuschauerzahl von 47.298 wurde am 18. Februar 1928 im FA Cup gegen Tottenham Hotspur erreicht.

Kader der Saison 2016/17

(Stand 2. Februar 2017)[7]

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Verliehene Spieler

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UEFA Reservekader

(Stand 25. September 2016) Vorlage:Fs start Vorlage:Fs player Vorlage:Fs player Vorlage:Fs player Vorlage:Fs mid Vorlage:Fs player Vorlage:Fs player Vorlage:Fs player Vorlage:Fs end

Ehemalige Spieler

Gary Lineker erzielte in 194 Ligaspielen 95 Tore für Leicester City

Leicester City hat einige international bekannte Spieler hervorgebracht, so zum Beispiel die englischen Nationaltorhüter Gordon Banks und Peter Shilton sowie die landesweit bekannten Stürmer Gary Lineker und Emile Heskey, die beide auch für die englische Nationalmannschaft aktiv waren.

Manager (Trainer)

Martin O’Neill trainierte den Verein von 1995 bis 2000
Zeitraum Trainer
1919–1926 SchottlandSchottland Peter Hodge
1926–1932 EnglandEngland William Orr
1932–1934 SchottlandSchottland Peter Hodge
1934–1936 SchottlandSchottland Arthur Lochhead
1936–1939 EnglandEngland Frank Womack
1946–1949 SchottlandSchottland Johnny Duncan
1949–1955 EnglandEngland Norman Bullock
1955–1958 SchottlandSchottland David Halliday
1958–1968 SchottlandSchottland Matt Gillies
1968–1971 IrlandIrland Frank O’Farrell
1971–1977 EnglandEngland Jimmy Bloomfield
1977–1978 SchottlandSchottland Frank McLintock
1978–1982 EnglandEngland Jock Wallace
1982–1986 EnglandEngland Gordon Milne
1986–1987 NordirlandNordirland Bryan Hamilton
1987–1991 EnglandEngland David Pleat
1991 EnglandEngland Gordon Lee
1991–1994 EnglandEngland Brian Little
1994–1995 SchottlandSchottland Mark McGhee
1995–2000 NordirlandNordirland Martin O’Neill
2000–2001 EnglandEngland Peter Taylor
2001–2002 EnglandEngland Dave Bassett
2002–2004 EnglandEngland Micky Adams
2004–2006 SchottlandSchottland Craig Levein
2006–2007 EnglandEngland Rob Kelly
2007 EnglandEngland Martin Allen
2007 EnglandEngland Gary Megson
2007–2008 EnglandEngland Ian Holloway
2008–2010 EnglandEngland Nigel Pearson
2010 PortugalPortugal Paulo Sousa
2010–2011 SchwedenSchweden Sven-Göran Eriksson
2011–2015 EnglandEngland Nigel Pearson[8]
2015-2017 ItalienItalien Claudio Ranieri[9]
2017 EnglandEngland Craig Shakespeare (Interim)
2017- EnglandEngland Craig Shakespeare

Ligazugehörigkeit

  • 1894–08: Football League Second Division
  • 1908/09: Football League First Division
  • 1909–1925: Football League Second Division
  • 1925–1935: Football League First Division
  • 1935–1937: Football League Second Division
  • 1937–1939: Football League First Division
  • 1946–1954: Football League Second Division
  • 1954/55: Football League First Division
  • 1955–1957: Football League Second Division
  • 1957–1969: Football League First Division
  • 1969–1971: Football League Second Division
  • 1971–1978: Football League First Division
  • 1978–1980: Football League Second Division
  • 1980/81: Football League First Division
  • 1981–1983: Football League Second Division
  • 1983–1987: Football League First Division
  • 1987–1992: Football League Second Division
  • 1992–1994: Football League First Division
  • 1994/95: Premier League
  • 1995/96: Football League First Division
  • 1996–02: Premier League
  • 2002/03: Football League First Division
  • 2003/04: Premier League
  • 2004–2008: Football League Championship
  • 2008–2009: Football League One
  • 2009–2014: Football League Championship
  • ab 2014: Premier League

Auszeichnungen

Die italienische Sportzeitung Gazzetta dello Sport wählte den Fußballklub im Jahr 2016 zur „Weltmannschaft des Jahres“.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Nigel Pearson sacked by Leicester ’amid fallout over axing of son‘ following racist Thai orgy video. Daily Mirror, 1. Juli 2015, abgerufen am 4. April 2016 (english).
  2. Barclays Premier League – Spieltag / Tabelle. kicker-Sportmagazin, 27. April 2016, abgerufen am 27. April 2016.
  3. Tottenham verspielt den Sieg – Leicester ist Meister – Fußball. In: L’essentiel auf Deutsch. Abgerufen am 2. Mai 2016.
  4. Claudio Ranieri: Leicester City boss signs new deal after title win. BBC Sport, 10. August 2015, abgerufen am 10. August 2015 (english).
  5. Leicester City: Club Statement: Leicester City And Claudio Ranieri Part Company. (http://www.lcfc.com/news/article/2016-17/club-statement-leicester-city-and-claudio-ranieri-part-company-3591441.aspx).
  6. Besuch Anne Castroper – Fanfreundschaft: VfL Bochum und Leicester City feiern gemeinsam. westline.de, 16. Februar 2015, abgerufen am 27. April 2016.
  7. Leicester City Player Profiles
  8. Pearson appointed Leicester boss. bbc.com, abgerufen am 26. Juli 2015.
  9. Resurrected Ranieri returns as a Fox. bbc.com, abgerufen am 26. Juli 2015.

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