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Liste der Fraunhofer-Institute und -Einrichtungen
Die Fraunhofer-Gesellschaft besteht heute aus mehr als 80 Forschungseinrichtungen, davon 66 Institute.
Institute
Den hier genannten Instituten ist im Namen jeweils „Fraunhofer-Institut für“ voranzusetzen, es wird nur der Hauptsitz angegeben, etwaige Institutsteile oder Außenstellen an anderen Orten gehen aus den Artikeln hervor. Fraunhofer-Einrichtungen sind eigens gekennzeichnet. Das Gründungsjahr bezieht sich bei Eingliederungen bestehender Institute in die Fraunhofer-Gesellschaft auf das Jahr dieser Eingliederung.
Andere Einrichtungen sind:
- Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik (CSP), Halle
- Fraunhofer-Center Nanoelektronische Technologien (CNT), Dresden
- Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie (EMB), Lübeck
- Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik (IGCV), Augsburg
- Fraunhofer-Einrichtung für Modulare Festkörpertechnologien (EMFT), München
- Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW), Leipzig
- Fraunhofer Academy, München
- Fraunhofer-Zentrum für Hochtemperatur- Leichtbau (HTL), Bayreuth
Anwendungszentren
In Kooperation mit Fachhochschulen betreiben Fraunhofer-Institute mehrere Anwendungszentren:
- Anwendungszentrum Ressourceneffizienz des Fraunhofer ISC-IWKS an der Hochschule Aschaffenburg
- Anwendungszentrum Windenergie Feldmessungen (AWF) des Fraunhofer IWES an der Hochschule Bremerhaven
- Anwendungszentrum Drahtlose Sensorik des Fraunhofer IIS an der Hochschule Coburg
- Anwendungszentrum CT in der Messtechnik des Fraunhofer IIS an der TH Deggendorf
- Anwendungszentrum Kompetenzzentrum für energetische und informationstechnische Mobilitätsschnittstellen (KEIM) des Fraunhofer IAO an der Hochschule Esslingen
- Anwendungszentrum für Plasma und Photonik des Fraunhofer IST an der HAWK Göttingen
- Anwendungszentrum Leistungselektronik für regenerative Energiesysteme des Fraunhofer ISIT an der HAW Hamburg
- Fraunhofer Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme in Cottbus[4]
- Anwendungszentrum Systeme für mobile Dienste und moderne intelligente Lebens- und Arbeitswelten (SYMILA) des Fraunhofer FIT an der Hochschule Hamm-Lippstadt
- Anwendungszentrum Holzfaserforschung des Fraunhofer WKI an der Hochschule Hannover
- Anwendungszentrum Textile Faserkeramiken des Fraunhofer ISC-HTL an der Hochschule Hof
- Anwendungszentrum Industrial Automation des Fraunhofer IOSB an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
- Anwendungszentrum für multimodale und luftgestützte Sensorik (AMLS) des Fraunhofer FHR an der Hochschule Koblenz
- Anwendungszentrum Anorganische Leuchtstoffe des Fraunhofer IWM an der FH Südwestfalen in Soest
- Anwendungszentrum für Oberflächentechnologien und Optische Messtechnik des Fraunhofer IWS in Zwickau
Eine besondere Organisationsform stellen die Fraunhofer-Innovationscluster dar. In diesen sind ein oder mehrere Fraunhofer-Institute, weitere Forschungseinrichtungen wie Universitäten oder Fachhochschulen und Industriepartner miteinander vernetzt.
Fraunhofer International
Zusätzlich zu den Instituten in Deutschland gibt es weltweit weitere Zentren der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Niederlassung in den USA, Fraunhofer USA, umfasst folgende sieben Zentren:
- Coatings and Laser Applications – CCL
- Experimental Software Engineering – CESE
- Laser Technology – CLT
- Molecular Biotechnology – CMB
- Manufacturing Innovation – CMI
- Sustainable Energy Systems – CSE
- Digital Media Technologies – DMT
Ehemalige Institute und Einrichtungen
- 1968: Das Fraunhofer-Institut für Fußbodenforschung und Materialprüfung wird ausgegliedert[5]
- 1972: Das Fraunhofer-Institut für Höchstspannungs-Elektronen-Mikroskopie IHEM in Karlsruhe scheidet nach weniger als einem Jahr wieder aus der Fraunhofer-Gesellschaft aus[5]
- 1980: Das Fraunhofer-Institut für angewandte Mikroskopie, Photographie und Kinematographie IMPK, das als erstes Fraunhofer-Institut entstanden war, stellt seine Arbeit ein[5]
- 1999: Das Fraunhofer-Institut für Festkörpertechnologie IFT in München wird restrukturiert. Teile davon gehen in der Fraunhofer-Einrichtung für Systeme der Kommunikationstechnik ESK und in dem neuen Münchener Teil des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM auf[5]
- 2001: Fraunhofer-Institut für Atmosphärische Umweltforschung (IFU), Garmisch-Partenkirchen (1962 bis 2001); jetzt: Karlsruhe Institute of Technology, Institut für Meteorologie und Klimaforschung[6]
- 2006: Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) wird geschlossen, Darmstadt (2001 bis 2006)
- 2006: Fraunhofer-Institut für Medienkommunikation (IMK), Birlinghoven, 2006 im IAIS aufgegangen
- 2007: Die Fraunhofer-Patentstelle für die Deutsche Forschung (PST) wurde aufgelöst, München (1955 bis 2007)
- 2008: Die Fraunhofer-Technologie-Entwicklungsgruppe (TEG), Stuttgart, wurde aufgelöst
- 2012: Das Fraunhofer-Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) wurde in das FOKUS integriert, Berlin (1983–2012)
- 2014: Die Fraunhofer-Einrichtung für Organik, Materialien und elektronische Bauelemente (COMEDD), Dresden wurde in das FEP integriert
- 2016: Die Fraunhofer-Einrichtung für Polymermaterialien und Composite (PYCO), Teltow wurde zum 1. Januar 2016 in das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) integriert
Einzelnachweise
- ↑ Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit. Internetauftritt des Instituts, abgerufen am 13. Mai 2017.
- ↑ Infokasten in Pressemitteilung. Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE, 2. Juni 2016, abgerufen am 13. Mai 2017 (Inhaltliche Umschreibung:): „2009 ist Jahr der Eingliederung in die Frauenhofer Gesellschaft, die Institutsgründung erfolgte 1953.“
- ↑ Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen INT. Internetauftritt des Instituts, abgerufen am 13. Mai 2017.
- ↑ vorm. Entsorgungs- und Verkehrslogistik AEV in Wildau
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 Chronik der Fraunhofer-Gesellschaft
- ↑ Karlsruhe Institute of Technology IMK-IFU
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Liste der Fraunhofer-Institute und -Einrichtungen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |