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Max Deutsch
Max Deutsch (geb. 17. November 1892 in Wien; gest. 22. November 1982 in Paris) war ein französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge jüdisch-österreichischer Herkunft.
Er war ein Schüler Arnold Schönbergs, begründete 1925 das Theater Der jiddische Spiegel in Paris und brachte viele Werke Schönbergs, Weberns und Bergs in Frankreich erstmals zur Aufführung. Von 1940 bis 1945 kämpfte er in der Fremdenlegion. Später übte er eine bedeutende Lehrtätigkeit in Paris aus. Er war unter anderem Lehrer von Heinz-Klaus Metzger und von 1975 bis 1980 von Amaury du Closel.
Werke
- Oper Schach, 1923
- Revue (z. B. Moulin Rouge) und Filmmusik für Georg Wilhelm Pabsts Der Schatz (1923) und Die freudlose Gasse (1925)[1].
Einzelnachweise
- ↑ Albrecht Betz: In Frankreich bisweilen, in Frankreich konstant. Hanns Eisler und Max Deutsch in Michel Cullin und Primavera Driessen Gruber (Hg.): Douce France? Musik-Exil in Frankreich / Musiciens en Exil en France 1933-1945. Böhlau 2008, S.96
Weblinks
- Werke von und über Max Deutsch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Deutsch, Max |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge |
GEBURTSDATUM | 17. November 1892 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 22. November 1982 |
STERBEORT | Paris |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Max Deutsch aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |