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Moderner Fünfkampf

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Logo Moderner Fünfkampf
Fechten, Athen 2004
Schießen, Rio 2016
Querfeldein-Lauf, Athen 2004
Springreiten, Rio 2016
Deutsche Briefmarke von 1983 zur Weltmeisterschaft im Modernen Fünfkampf

Moderner Fünfkampf ist eine Vielseitigkeits-Sportart, die fünf verschiedene Einzeldisziplinen in Form eines Mehrkampfes kombiniert.

Allgemeines

Die Disziplinen sind

Ins Leben gerufen wurde die Sportart von Pierre de Coubertin, dem Initiator der Olympischen Spiele der Neuzeit. Ziel dieser Sportart sollte der ideale Athlet sein. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde Moderner Fünfkampf größtenteils von Angehörigen von Militär und Polizei betrieben.

Im Gegensatz zum Triathlon werden die fünf Disziplinen nicht unmittelbar nacheinander ausgeführt, sondern mit mindestens einer Stunde Zeitabstand. Die erzielten Leistungen werden in Punkte umgerechnet und addiert.

Das Besondere am Modernen Fünfkampf sind die sehr unterschiedlichen Anforderungen an den Sportler in den unterschiedlichen Einzeldisziplinen. Sind bei den organischen Disziplinen Laufen und Schwimmen Kraft und Ausdauer gefragt, kommt es bei den technischen Disziplinen Schießen und Fechten auf Konzentrationsfähigkeit und geistige Ruhe sowie auf schnelles Reaktionsvermögen an. Die Disziplin Reiten hingegen erfordert einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn, Einfühlungsvermögen und Feingefühl im Umgang mit dem Partner Pferd. Der Trainingsaufwand für diese Sportart ist dementsprechend hoch.

Dachverband der Sportart ist die Union Internationale de Pentathlon Moderne (UIPM), die 1948 gegründet wurde. Leistungszentren befinden sich in Deutschland in Berlin, Potsdam, Heidenheim an der Brenz, Bonn, Marktoberdorf und Darmstadt.

Geschichte

Der Moderne Fünfkampf wurde speziell als olympischer Wettbewerb konzipiert und erstmals während der Sommerspiele 1912 in Stockholm ausgetragen. Er lehnt sich nur grob an das antike Pentathlon an, das sich aus den vier Leichtathletik-Wettbewerben Diskuswurf, Weitsprung, Speerwurf, Stadionlauf und einem Ringkampf zusammensetzte. Einerseits erhob Pierre de Coubertin selbst den Anspruch den Modernen Fünfkampf erfunden zu haben, andererseits gibt es eine Tradition des militärischen Mehrkampfes in Schweden, auf die sich der Organisator der Spiele von 1912 Victor Balck bezog, als er selbst die Urheberschaft beanspruchte.[1] Da das IOC seit 1914 für alle Sportarten, die noch über keinen eigenen internationalen Fachverband verfügten, ein eigenes Komitee aus IOC-Mitgliedern berief, gab es internationale Meisterschaften lange nur im Rahmen Olympischer Spiele.[2]

Bei den Olympischen Sommerspielen 1952 in Helsinki wurde erstmals auch eine Mannschaftswertung durchgeführt. Für diese wurden letztmals bei den Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona Medaillen verliehen. Seit 1949 finden in nichtolympischen Jahren, seit 1984 jährlich Weltmeisterschaften statt. Seit 1987 stehen auch Europameisterschaften auf dem jährlichen Wettkampfkalender. Seit Atlanta 1996 werden alle fünf Disziplinen an einem Tag durchgeführt.

Auf Grund der jahrelangen Bemühungen des Präsidenten des Deutschen Verbands für Modernen Fünfkampf, Wilhelm Henze, nahmen bei den Weltmeisterschaften 1977 in San Antonio erstmals auch Frauen teil, allerdings in einem Testwettkampf außerhalb der offiziellen Wertung. 1981 fanden in London die ersten offiziellen Weltmeisterschaften für Frauen statt. Seit Sydney 2000 starten Frauen auch im olympischen Wettbewerb.[3]

Bereits zweimal war der Fortbestand des Modernen Fünfkampfs als olympische Sportart gefährdet. 1994 plante die Programm-Kommission des IOC die Streichung aus dem olympischen Programm ab den Spielen 2000,[4] der Antrag wurde jedoch von der IOC-Vollversammlung abgelehnt. 2002 schlug IOC-Präsident Jacques Rogge erneut die Abschaffung der Fünfkampf-Wettbewerbe für 2008 vor, da der hohe Aufwand für die Wettkampfstätten in ungünstigem Verhältnis zum relativ geringen öffentlichen Interesse an dieser Sportart stehe.[5] Die IOC-Session entschied am 29. November 2002 allerdings für einen Verbleib im Programm.[6] Um die Attraktivität des Fünfkampfs zu steigern, wurde auf dem UIPM-Kongress in Kyoto 2006 eine Änderung der Disziplinenfolge beschlossen. Seit 2009 werden die Disziplinen Schießen und Laufen zum so genannten "Combined" zusammengefasst, das in einigen Teilen dem Sommerbiathlon ähnelt. Ein Jahr später ersetzten Laserwaffen die zuvor verwendete Luftpistolen.[7][8][9] 2012 in London kam dieses Reglement erstmals bei Olympischen Spielen zur Anwendung. Auch infolge dieser Bestrebungen gehört der Moderne Fünfkampf zu den 25 Kernsportarten, die das IOC in das Programm der Olympischen Sommerspiele 2016 aufgenommen hat.[10]

Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro fanden alle Einzeldisziplinen im Deodoro Sports Complex, und damit erstmals in fußläufiger Entfernung voneinander, statt. Zudem wurde die relativ zeitaufwändige Platzierungsrunde im Fechten im Vorfeld des Finals ausgetragen. Dafür fand am eigentlichen Wettkampftag eine Fecht-Bonusrunde, in Form eines K.o.-Systems, statt. Mit diesem neuen Konzept sollte der Moderne Fünfkampf noch einmal zuschauerfreundlicher gestaltet und die Dauer des Wettkampfs weiter reduziert werden.

Disziplinen des Modernen Fünfkampfs

  • Schwimmen: 200 m Freistilschwimmen. Eine Zeit von 2:30 Min. ergibt 250 Punkte. Je Sekunde darüber oder darunter bedeuten drei Punkte mehr oder weniger. Bis zu den Weltmeisterschaften 1997 in Sofia betrug die Wettkampfdistanz 300 m Freistil.[11]
  • Degenfechten: In der Platzierungsrunde (Ranking Round) ficht jeder gegen jeden („Round Robin System“); ein Treffer genügt zum Sieg innerhalb einer Minute, sonst Doppelniederlage. 70 Prozent der erreichbaren Siege ergeben 250 Punkte. Die Punktzahl für jeden Sieg mehr oder weniger ist in einer Tabelle festgelegt (bei 36 Teilnehmern, wie bei Olympischen Spielen üblich, sind dies ± 6 Punkte pro Sieg oder Niederlage). Seit 2015 wird eine zusätzliche Bonusrunde nach dem sogenannten Leiter-System durchgeführt. Hierbei tritt der Letztplatzierte nach der Platzierungsrunde gegen den Vorletzten an. Der Sieger erhält einen Bonuspunkt und tritt danach gegen den Drittletzten an. Dieses Leiter-System wird bis zum führenden Athleten der Platzierungsrunde fortgeführt. Der jeweils siegreiche Athlet bleibt stets auf der Planche. Gewinnt der bestplatzierte Athlet seinen (einzigen) Kampf, erhält er zwei Bonuspunkte.
  • Springreiten: Durchreiten eines 350 bis 400 m langen Parcours mit 12 bis 15 Hindernissen. Dabei werden die Pferde vom Veranstalter gestellt und den Athleten zugelost. Ein fehlerfreier Ritt ergibt die Maximalpunktzahl von 300 Punkten. Pro Abwurf werden jeweils sieben, pro Verweigerung oder Sturz werden jeweils 10 Punkte abgezogen. Beendet ein Teilnehmer den Parcours nicht, muss er vier Verweigerungen oder zwei Stürze hinnehmen, erhält er 0 Punkte („Elimination“).[12]
  • Combined (3-km-Querfeldeinlauf/Pistolenschießen): Seit 2009 wird das Schießen zusammen mit dem Querfeldeinlauf als Kombinationsdisziplin (Combined) ausgetragen. Als letzte der fünf Disziplinen wird mit Handicapstart gestartet, der Vorsprung wird anhand der Punkte umgerechnet (1 Punkt = 1 Sekunde). Wer als erster die Ziellinie passiert, ist der Sieger des Modernen Fünfkampfes. Ursprünglich mit der Luftpistole auf biathlonähnliche Klappscheiben bzw. auf ein elektronisches Ziel mit einem Durchmesser von 59,5 mm in einer Entfernung von 10 Metern. Anlässlich des Worldcups in Rancho Mirage, USA, (im Februar 2011) wurde erstmals bei einem großen internationalen Wettkampf mit Laserpistolen geschossen.[13] Seit der Wettkampfsaison 2013 werden vier Serien geschossen: kurz nach dem Start, nach 800 m, 1600 m und 2400 m des Querfeldeinlaufs. Eine Serie ist beendet, sobald der Athlet entweder fünf Treffer erzielt hat oder, falls er diese nicht erzielt hat, 50 Sekunden verstrichen sind (bis zur Wettkampfsaison 2012 waren es 70 Sekunden); dann darf der Lauf fortgesetzt werden. Eine Zeit von 13:20 Minuten ergibt hier 500 Punkte. Jede Sekunde darüber oder darunter ergibt einen Punkt mehr oder weniger.[14]
Bis 2009 wurden Laufen (3-km-Querfeldeinlauf) und Schießen getrennt voneinander ausgetragen. In der Anfangszeit wurde mit Militärpistolen oder -revolvern, später dann mit Sportpistolen bzw. der olympischen Schnellfeuerpistole im Kaliber .22 kurz auf bewegliche Scheiben geschossen (Duell-Modus; 4 mal 5 Schüsse, letztmals zu den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul). Bis zu den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking wurde dann mit einer 4.5 mm Luftpistole in stehender Position auf ein 10 m entferntes statisches Ziel geschossen (Luftpistolenscheibe ISSF 17 × 17 cm; Spiegel 59,5 mm). Jeder Konkurrent gab 20 Schüsse ab und hatte ein Zeitlimit von 40 Sekunden pro Schuss.

Teilnehmerzahl und Qualifikationsmodus

Nachdem zu den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona die Anzahl der Teilnehmer auf 66 angewachsen war und dies vor allem in den Einzeldisziplinen Reiten und Fechten große organisatorische Schwierigkeiten mit sich brachte, wurden für die Olympischen Spiele in Atlanta 1996 einige grundlegende Änderungen vorgenommen: die Teilnehmerzahl wurde auf 32 begrenzt, der gesamte Wettbewerb wurde in ein Tagesprogramm gepresst und der Mannschaftswettbewerb wurde aus dem olympischen Programm genommen. Seit Peking 2008 werden je 36 Teilnehmer zu Olympischen Spielen zugelassen.

Bei Weltmeisterschaften und anderen großen internationalen Wettkämpfen erfolgt die Qualifikation am Ort der jeweiligen Austragung. Jeder nationale Verband hat das Recht, drei bis vier Teilnehmer zu melden. Die Gesamtteilnehmerzahl sollte je 108 bei den Frauen und bei den Männern nicht überschreiten. Die Qualifikation erfolgt in Form eines eigenen Wettkampfes in zwei oder drei Gruppen, jedoch ohne Reiten. Für das Finale (mit Reiten) qualifizieren sich je 36 Teilnehmer: bei zwei Qualifikationsgruppen die Top 12 jeder Gruppe plus die 12 Punktbesten; bei drei Qualifikationsgruppen die Top 8 jeder Gruppe plus die 12 Punktbesten.

Mannschaftswettbewerb

Bis einschließlich der Olympischen Spiele 1992 in Barcelona wurde eine Mannschaftswertung durchgeführt. Dies war kein separater Wettbewerb, sondern lediglich die Punktzahlen der drei zugelassenen Teilnehmer jeder teilnehmenden Nation innerhalb des Einzelwettbewerbes wurden addiert. Die punktbesten Mannschaften gewannen Gold, Silber und Bronze. Seit Atlanta 1996 gibt es diese Wertung bei Olympischen Spielen nicht mehr. Bei Weltmeisterschaften und kontinentalen Meisterschaften wird sie noch durchgeführt. Jedoch soll diese zukünftig zugunsten des Staffelwettbewerbes (Relay) in den Hintergrund treten. Bei den Weltmeisterschaften 2012 in Rom wurde die Mannschaftswertung nur noch statistisch erfasst. In der Kategorie der Masters (Wettkämpfer ab 30 Jahre und älter) wird die Mannschaftswertung bei Welt- und Europameisterschaften nach wie vor durchgeführt. Hier werden jeweils die drei Punktbesten jedes Nationenteams aus vier Teilnehmern für das Mannschaftsergebnis gewertet.

Staffelwettbewerb

Staffelwettbewerbe (auch: Relay) im Modernen Fünfkampf hatten ihre Premiere als Testwettbewerb bei den Europameisterschaften 1987 in Westberlin und wurden bei den Weltmeisterschaften 1989 in Budapest erstmals offiziell ausgetragen.[15] Wegen des größeren organisatorischen Aufwandes werden sie in der Regel nur bei Welt- und kontinentalen Meisterschaften, den Olympischen Jugend-Sommerspielen und bei großen internationalen Wettkämpfen durchgeführt. Der Staffelwettbewerb wird getrennt für Frauen und Männer als 2er-Staffel ausgetragen. Seit den Olympischen Jugend-Sommerspielen 2010 in Singapur und den nachfolgenden Weltmeisterschaften der Senioren 2010 in Moskau wird auch eine Mixed-Staffel aus je zwei Teilnehmern beiderlei Geschlechts ausgetragen. Ziel der UIPM ist es, diese Mixed Staffel zu den Olympischen Spielen 2020 ins Programm zu nehmen. Die Staffelwettbewerbe werden in der Regel als separate 1-Tages-Wettkämpfe zu Beginn großer Wettbewerbe ausgetragen. Somit wird in diesem Rahmen auch erfolgversprechenden Nachwuchsathleten eine Startchance gegeben. Bei den Staffel-Wettbewerben dürfen 24 Teams an den Start gehen. Der Ablauf des Wettkampfes ist wie folgt:

  • Schwimmen: 2 × 100 m Freistil mit fliegendem Start. 250 Punkte für eine Zeit von 2:30 Minuten. Je Sekunde darüber oder darunter drei Punkte mehr oder weniger.
  • Fechten: Gefochten wird bei der Platzierungsrunde in 2er-Teams, jedes Team gegen jedes Team. Gewertet wird die Summe aller gewonnenen Gefechte eines Teams, wobei 70 Prozent der möglichen Siege 250 Punkte ergeben. Analog dieses System und dem Reglement im Einzel findet die Bonusrunde statt.
  • Reiten: hier gibt es eine Wechselzone innerhalb des Springparcours. Die Reiter eines Staffelteams starten nacheinander ohne Zeitverzögerung. Spring- und Zeitfehler jedes Teams werden addiert und von der Maximalpunktzahl von 300 Punkten abgezogen.
  • Combined: Bei der Staffel werden 2 × 1600 m mit je zwei Schießeinlagen gelaufen. Eine Gesamtzeit von 13:20 Minuten für das Team ergibt 500 Punkte. Jede Sekunde darüber oder darunter ergibt einen Punkt mehr oder weniger. Da der Start nach dem Handicapprinzip erfolgt (der oder die Führende des bis dahin punktbesten Teams startet zuerst), gewinnt das Staffelteam, dessen Schlussläufer oder -läuferin zuerst das Ziel erreicht.[16]

Olympiasieger

Deutsche Meister

Bekannte Moderne Fünfkämpfer

  • András Balczó, fünffacher Weltmeister im Einzel und mit der ungarischen Mannschaft, Olympiasieger 1972
  • Stephanie Cook, Britin, erste Frau, die bei Olympischen Spielen (2000 in Sydney) eine Goldmedaille im Modernen Fünfkampf gewann
  • Steffen Gebhardt, deutscher Olympiafünfter 2008 und 2012, Vizeweltmeister Mannschaft 2003, Weltmeister mit der Staffel 2007
  • Lars Hall, schwedischer Olympiasieger 1952 und 1956
  • Gotthard Handrick, deutscher Olympiasieger 1936, konnte als Erster die bis dahin rein schwedische Siegesserie durchbrechen
  • Pawel Lednjow, Russe, vierfacher Einzelweltmeister und siebenfacher Medaillengewinner bei Olympischen Spielen
  • Andrei Moissejew, Olympiasieger 2004 und 2008, dreifacher Weltmeister mit der russischen Mannschaft
  • Borys Onyschtschenko, Weltmeister 1971, Olympiasieger mit der sowjetischen Mannschaft 1972, 1976 Disqualifikation wegen Manipulation seines Degens
  • Lena Schöneborn, u. a. Olympiasiegerin 2008, Europameisterin 2011 & 2014, Weltmeisterin 2015
  • Eric Walther, mehrfacher deutscher Meister, Einzelweltmeister 2003, Vizeweltmeister Mannschaft 2003, Staffelweltmeister 2002 und 2007

Weblinks

 Commons: Moderner Fünfkampf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Andy Archibald: Modern Pentathlon – A Centenary History: 1912–2012. Grosvenor House Publishing, Guildford 2012, ISBN 978-1-78148-756-3.

Einzelnachweise

  1. Sandra Heck: Von Spielenden Soldaten und kämpfenden Athleten. Die Genese des Modernen Fünfkampfes. V & R Unipress, Göttingen 2013, ISBN 978-3-8471-0201-4.
  2. Arnd Krüger: Forgotton Decisions. The IOC on the Eve of World War I. In: Olympika. 6 (1997), S.85 – 98. (online auf: la84foundation.org)
  3. Uta Engels: Now the Problem: Modern Pentathlon for Ladies. Zur Rolle Prof. Dr. Peter-Wilhelm Henzes bei der Entwicklung des Modernen Frauenfünfkampfes. In: Arnd Krüger, B. Wedemeyer (Hrsg.): Aus Biographien Sportgeschichte lernen. Festschrift zum 90. Geburtstag von Prof. Dr. Wilhelm Henze. Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte, Hoya 2000, ISBN 3-932423-07-0, S. 47–66.
  4. Olympisches Aus für Fünfkampf, Boxen, Baseball? Aufgerufen 25. August 2008.
  5. http://www.dradio.de/download/17951 Aufgerufen 25. August 2008.
  6. DER WIDERSTAND GEGEN DIE PROGRAMMREFORM BLEIBT FUNDAMENTAL Kollektive Schutzreflexe Aufgerufen 25. August 2008.
  7. heute.at
  8. Moderner Fünfkampf setzt nun auf Laserpistolen – 23.08.2010
  9. Echo Online (Memento vom 23. März 2014 im Internet Archive) vom 26. Mai 2010.
  10. http://www.derwesten.de/sport/olympia/ioc-bestaetigt-25-kernsportarten-und-ringen-id8415326.html/ Aufgerufen 11. Juli 2016.
  11. Andy Archibald: Modern Pentathlon... 2012, S. 340.
  12. http://www.pentathlon.org/inside-uipm/rules Aufgerufen 15. Januar 2013.
  13. http://www.pentathlon.org/media-centre/latest-news/itemlist/category/49-2011 Aufgerufen 15. Januar 2013.
  14. http://www.pentathlon.org/inside-uipm/rules Aufgerufen 15. Januar 2013.
  15. Andy Archibald: Modern Pentathlon... 2012, S. 296, 302.
  16. http://www.pentathlon.org/inside-uipm/rules Aufgerufen 15. Januar 2013.
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