| Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Nachschon (Infanteriebataillon)
Das Nachschon Infanteriebataillon (hebräisch נַחְשֹׁון) ist ein in der städtischen Kriegsführung ausgebildetes Infanteriebataillon der israelischen Streitkräfte, dessen Aufgabe es ist, im Gebiet von Nablus im Westjordanland zu patrouillieren. Das Bataillon-Motto lautet „Be first, Nachschon“. Es ist nach Judah Nachschon benannt und gehört zur Kfir-Brigade (hebräisch חטיבת כפיר, Chativat kfir).
Nachschon wurde im November 1998 gegründet und 1999–2000 als Bataillon reformiert. Sein Gründungskommandeur war Oberstleutnant Yoram Loredo. Während der zweiten Intifada verlor es sechs Männer, darunter vier Offiziere. Es ist eines von sechs derartigen Bataillonen, die seit den 1990er Jahren getrennte Gebiete im Westjordanland überwachen, um Selbstmordattentate zu verhindern und die Ordnung aufrecht zu erhalten. Der gegenwärtige Kommandeur ist Oberstleutnant Tamir Shalom.[1]
Einzelnachweise
- ↑ IDF Infantry Corps: Kfir Infantry Brigade, Jewish Virtual Library. Abgerufen am 25. November 2018.
Militärische Spezialeinheiten: Sajeret Matkal (Militärgeheimdienst Aman) | Jechidat Duvdevan (Heer) | Jechidat Schaldag (Luftwaffe) | Schajetet 13 (Marine)
Spezialeinheiten der Polizei: JAMAM (Grenzpolizei) | Gideonim (Polizei) | Joav | JAGAL | JAMAS | MATILAN | Nachschon-Einheit Justizvollzug | Metzada-Einheit
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Nachschon (Infanteriebataillon) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |