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Nico Rosberg

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Nico Rosberg
Nico Rosberg 2010
Automobil-/Formel-1-Weltmeisterschaft
Nation: DeutschlandDeutschland Deutschland
Status: aktiv
Startnummer: Vorlage:Formel-1-Startnummer
Erster Start: Großer Preis von Bahrain 2006
Konstrukteure
2006–2009 Williams • 2010–2017 Mercedes
Statistik
WM-Bilanz: WM-Sechster (2013)
Starts Siege Poles SR
157 7 9 7
WM-Punkte: 760,5
Podestplätze: 20
Führungsrunden: 545 über 2.469,3 km
Stand: Großer Preis von Deutschland, 20. Juli 2014
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Nico Erik Rosberg (deutsch ˈrɔsbɛɐ̯k, in Finnland-schwedisch ˈruːsbærj; * 27. Juni 1985 in Wiesbaden) ist ein deutsch-finnischer[1] Automobilrennfahrer.

Er gewann 2005 den ersten Meistertitel der GP2-Serie und startet seit 2006 in der Formel 1. 2012 gelang ihm als siebtem Deutschen ein Grand-Prix-Sieg bei einem Formel-1-Weltmeisterschaftslauf. Seit 2010 steht er bei Mercedes unter Vertrag. Er ist der Sohn des ehemaligen finnischen Formel-1-Weltmeisters Keke Rosberg, der zwischen 1978 und 1986 in der Formel 1 startete und 1982 den Titel gewann.

Karriere

Anfänge im Motorsport

Formel BMW ADAC, 2002

Nico Rosberg saß mit sechs Jahren zum ersten Mal in einem Kart. Ab seinem elften Lebensjahr startete er in diversen Kart-Meisterschaften und gewann einige davon. Er wurde Vize-Europameister in der Formel A (2000) und startete in der Weltmeisterschaft der Formel Super A (2001).

2002 fuhr er im Team seines Vaters in der deutschen Formel BMW und wurde auf Anhieb Meister. Während der Saison war er vom Musiksender VIVA dokumentarisch begleitet und gesponsert worden.[2] Im selben Jahr durfte er als bis dato mit 17 Jahren jüngster Fahrer überhaupt einen Formel-1-Boliden des Williams-Teams testen. Darauf wechselte Rosberg 2003 in die Formel-3-Euroserie und belegte mit einem Rennsieg den achten Platz in der Gesamtwertung. 2004 blieb Rosberg in der Formel-3-Euroserie und ging erstmals als Deutscher an den Start. Seine vorherigen Rennen hatte er unter finnischer Flagge bestritten. Diesmal konnte er drei Rennen für sich entscheiden und er belegte am Saisonende den vierten Gesamtrang. Seinen Teamkollegen Andreas Zuber distanzierte er in beiden Saisons deutlich.

2005 wechselte Rosberg in die GP2-Serie zum französischen Rennstall ART Grand Prix. Er wurde Teamkollege von Alexandre Prémat, der ein Jahr zuvor den Vizemeistertitel der Formel-3-Euroserie geholt hatte. Der Deutsche entschied fünf Rennen für sich und gewann damit den Meistertitel. Sein Hauptkonkurrent im Titelkampf war der spätere Formel-1-Pilot Heikki Kovalainen.

Formel 1

Williams (2006–2009)

Rosberg im Williams, Kanada 2006

Im Oktober 2005 unterschrieb Rosberg seinen ersten Formel-1-Vertrag und wurde bei Williams als Teamkollege des Australiers Mark Webber vorgestellt. Am 12. März 2006 gab Rosberg sein Formel-1-Debüt beim Großen Preis von Bahrain. Von der 12. Position startend, musste er nach einer Kollision in der ersten Runde einen frühzeitigen Boxenstopp einlegen. Er kämpfte sich jedoch mit einer starken Aufholjagd zurück, erreichte noch Platz sieben und damit seine ersten zwei Punkte in der Formel 1. Bemerkenswert war dabei vor allem, dass Rosberg die schnellste Runde des Rennens gefahren hatte und seitdem der jüngste Fahrer ist, dem dies je gelang. Zum Vergleich: Rosberg fuhr die Schnellste Rennrunde im Alter von 20 Jahren, 8 Monaten und 13 Tagen, und unterbot damit den bisherigen Rekord des Spaniers Fernando Alonso, der beim Großen Preis von Kanada 2003 21 Jahre, 10 Monate und 17 Tage alt war. Zudem ist der Deutsche nach Giuseppe Farina, Masahiro Hasemi und Jacques Villeneuve erst der vierte Fahrer der Formel-1-Geschichte, der bereits in seinem ersten Rennen die schnellste Rennrunde fuhr.

Aufgrund der Defektanfälligkeit seines Rennautos fiel Rosberg im weiteren Saisonverlauf häufig in aussichtsreicher Position liegend unverschuldet aus. Nur ein weiteres Mal schaffte er es 2006 in die Punkteränge, als er beim Großen Preis von Europa auf dem Nürburgring vom letzten Startplatz aus mit einer erneut überzeugenden Leistung Siebter wurde. Seinem hoch eingeschätzten Teamkollegen Webber konnte Rosberg gut folgen und schaffte es sogar einige Male, den kampfstarken Australier im direkten Duell zu schlagen.

Bei Testfahrten in Silverstone, 2008

In der Saison 2007 fuhr Rosberg weiterhin für das Williams-Team, das nun mit Toyota-Motoren an den Start ging. Da Webber den Rennstall verlassen hatte, wurde der bisherige Testfahrer Alexander Wurz Rosbergs neuer Teamkollege. Der erfahrene und technisch versierte Österreicher sollte das Team vor allem bei der Entwicklung des Autos vorantreiben. Direkt zu Saisonbeginn war deutlich zu sehen, dass Williams sich verbessert hatte und regelmäßig um Punkteplatzierungen würde kämpfen können. Rosberg sicherte sich beim Auftakt in Melbourne zwei Punkte. Beim Großen Preis von Malaysia erlitt er allerdings einen Rückschlag, als er kurz vor Schluss auf Platz sechs liegend ausfiel. Weitere Defekte kosteten ihn wertvolle Punkte, während sein Teamkollege die Chaosrennen in Montréal und auf dem Nürburgring für gute Platzierungen nutzte. In der zweiten Saisonhälfte erwies sich der Williams als zuverlässiger, und Rosberg konnte regelmäßig unter die ersten Acht fahren. Wurz fiel währenddessen deutlich ab und wurde vor dem letzten Saisonrennen in Brasilien durch den Japaner Kazuki Nakajima ersetzt. Rosberg schloss das Jahr mit insgesamt 20 Punkten als Neunter der Fahrerwertung ab.

Durch die Trennung von Ex-Weltmeister Fernando Alonso und dem McLaren-Team wurde Rosberg wiederholt durch die Presse für den freien Platz im Silberpfeil ins Gespräch gebracht. Nachdem sowohl Williams als auch Rosberg die Gerüchte mehrfach dementiert hatten, verlängerte der Deutsche schließlich seinen Vertrag mit dem britischen Team um zwei Jahre bis 2009.[3]

Nico Rosberg im Williams FW31 bei Testfahrten in Jerez (März 2009)

Das erste Rennen 2008 begann für Rosberg beim Großen Preis von Australien mit einem dritten Rang. Bei diesem turbulenten Rennen kamen lediglich acht Fahrer ins Ziel. Die folgenden Rennen brachten ihm drei achte Plätze und zahlreiche Zielankünfte außerhalb der Punkteränge ein. Sein bisher bestes Resultat, einen zweiten Platz, erkämpfte sich Rosberg beim Großen Preis von Singapur. Das Formel-1-Jahr 2008 schloss Rosberg mit 17 Punkten und dem 13. Platz in der Fahrer-Weltmeisterschaft ab.

Wie in der vorherigen Saison zeigte Rosberg mit dem Williams am Saisonanfang 2009 gute Leistungen. Allerdings konnte Williams das Leistungsniveau diesmal halten und so beendete Rosberg elf von 17 Rennen in den Punkterängen. Eine Podest-Platzierung blieb ihm allerdings verwehrt, dafür war er der Pilot mit den meisten Trainingsbestzeiten. Am Saisonende belegte der Deutsche den siebten Platz in der Fahrerweltmeisterschaft. Während Rosberg die Konkurrenzfähigkeit des Williams-Rennwagens mehrfach demonstrierte, schaffte es sein Teamkollege Nakajima bei keinem Rennen Punkte zu erzielen. Somit musste sich Williams schließlich mit dem siebten Platz in der Konstrukteurswertung zufriedengeben, da die konkurrierenden Teams über zwei Fahrer verfügten, die Punkte erzielten.

Im Oktober 2009 gab Rosberg bekannt, Williams zur Saison 2010 zu verlassen.[4]

Mercedes (ab 2010)

Rosberg fuhr in Malaysia erstmals als Mercedes-Pilot auf das Podest

Ab 2010 ging Rosberg neben Michael Schumacher für Mercedes Grand Prix an den Start. Sie fuhren die ersten richtigen Mercedes-Silberpfeile der Formel 1 seit 1955.[5] Bei den Großen Preisen in Malaysia, China und Großbritannien stand Rosberg als Dritter auf dem Podest. Beim Großen Preis von Ungarn fiel er durch einen Zwischenfall in der Boxengasse aus. Seinem Team missglückte sein Boxenstopp, und er verlor sein rechtes Hinterrad in der Boxengasse. Das Rad sprang durch die Boxengasse und verletzte einen Williams-Mechaniker, mit dem der Deutsche im Vorjahr zusammengearbeitet hatte. Er musste das Rennen infolge des Zwischenfalls beenden und erreichte zum ersten Mal in der Saison nicht das Ziel.[6] Rosberg, der regelmäßig nach unauffälligen Rennen Punkte erzielen konnte, belegte am Saisonende den siebten Platz in der Fahrerwertung. Das teaminterne Duell gegen Schumacher entschied er mit 142 zu 72 Punkten deutlich für sich.

2011 bildete Rosberg erneut mit Schumacher das Mercedes-Fahrerduo.[7] Nachdem er die ersten zwei Rennen ohne Punkte blieb, führte er das Rennen in China für mehrere Runden an und kam auf dem fünften Platz ins Ziel. Beim Großen Preis der Türkei folgte ein weiterer fünfter Platz. Beim Großen Preis von Ungarn startete er zum 100. Mal zu einem Formel-1-Rennen. Teamintern setzte er sich erneut mit 89 zu 76 Punkten gegen Schumacher durch und wurde zum dritten Mal in Folge Siebter in der Fahrerwertung.

2012 bestritt Rosberg seine dritte Saison an der Seite Schumachers bei Mercedes. Beim ersten Rennen in Australien verpasste er nach einer Berührung in der letzten Runde Punkte und kam auf dem zwölften Platz ins Ziel. Beim Qualifying zum Großen Preis von China erzielte Rosberg seine erste Pole-Position in der Formel 1. Er erreichte als 96. Fahrer eine Pole-Position in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Einen Tag später erzielte er in seinem 111. Rennen den ersten Formel-1-Sieg. Rosberg ist der 103. Sieger eines Formel-1-Grand-Prix.[8] Beim Großen Preis von Monaco erzielte er mit einem zweiten Platz eine Podest-Platzierung. Am Saisonende belegte er den neunten Platz in der Fahrerweltmeisterschaft.

2013 blieb Rosberg bei Mercedes.[9] Mit Lewis Hamilton erhielt er einen neuen Teamkollegen. Beim Saisonauftakt in Australien schied Rosberg mit technischen Problemen aus. Eine Woche später in Malaysia hatte er in der Schlussphase Chancen auf eine Podest-Platzierung. Allerdings wurde ihm mehrfach von der Teamleitung zu verstehen gegeben, dass er Hamilton, der auf Platz drei lag, nicht angreifen solle. Er kam auf dem vierten Platz ins Ziel. Beim vierten Rennen in Bahrain erzielte Rosberg die Pole-Position. Im Rennen verlor er jedoch einige Positionen und wurde Neunter. Ein Rennen später, beim Großen Preis von Spanien startete Rosberg ein weiteres Mal von der Pole-Position. Im Rennen erreichte er den sechsten Platz. Auch im folgenden Rennen in Monaco erzielte Rosberg die Pole-Position. Im Vergleich zu den vorherigen zwei Grands Prix gelang es ihm diesmal aber, die Führung durchgängig zu behalten und das Rennen zu gewinnen. Zwei Rennen später in Großbritannien folgte sein zweiter Saisonsieg. Er profitierte dabei von einem Reifenschaden seines Teamkollegen Hamilton sowie von einem technischen Defekt Vettels. Beim Großen Preis von Indien wurde Rosberg Zweiter. Eine Woche später in Abu Dhabi kam er auf dem dritten Platz ins Ziel. Rosberg beendete die Saison auf dem sechsten Platz in der Fahrerwertung. Mit 171 zu 189 Punkten unterlag er intern Hamilton.

2014 bilden Rosberg und Hamilton erneut das Fahrerduo von Mercedes. Beim Saisonauftakt in Australien gelang Rosberg ein dominanter Start-Ziel-Sieg. Beim darauf folgenden Rennen in Malaysia wurde er Zweiter hinter Hamilton. Dieses Resultat wiederholte sich eine Woche später in Bahrain, wo Rosberg Hamilton mehrfach unter Druck setzte, sowie in China und Spanien. Er führte die Weltmeisterschaft die ersten vierten Rennen an und verlor die Führung beim fünften Rennen an Hamilton. Beim sechsten Rennen, dem Großen Preis von Monaco erzielte Rosberg von der Pole-Position startend seinen zweiten Saisonsieg und übernahm damit wieder die Führung in der Weltmeisterschaft. Im folgenden Grand Prix in Kanada lag Rosberg die meisten Runden in Führung. Er hatte ein Problem mit seinem Motor und wurde drei Runden vor Schluss von Daniel Ricciardo überholt. Zwei Wochen später gewann Rosberg den Großen Preis von Österreich. Beim darauf folgenden Grand Prix in Großbritannien schied Rosberg in Führung liegend mit einem Technikschaden aus. Zwei Wochen später entschied Rosberg sein Heimrennen, den Großen Preis von Deutschland, für sich. Nach dem zehnten Rennen führte er die Weltmeisterschaft an.

Persönliches

Nico Rosberg wuchs als Sohn des finnischen Formel-1-Weltmeisters Keke Rosberg und der Deutschen Gesine Rosberg (geborene Gleitsmann-Dengel) in Deutschland, auf Ibiza und in Monaco auf. Er spricht fließend Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Die Muttersprachen seines finnischen Vaters sowie von dessen schwedischen Vorfahren beherrscht er dagegen nicht. Rosberg besitzt sowohl die finnische als auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Bis 2003 trat Rosberg mit finnischer Rennlizenz an, seit 2004 startet er offiziell als Deutscher.

Seit 2003 ist er mit Vivian Sibold liiert.[10] 2014 heirateten die beiden.[11]

Sonstiges

Bei der Einführung der permanenten Startnummern in der Formel 1 wählte Rosberg die #6. Mit dieser Startnummer gewann sein Vater Keke Rosberg 1982 die Formel-1-Weltmeisterschaft.[12]

Statistik

Karrierestationen

  • 2010: Formel 1 (Platz 7)
  • 2011: Formel 1 (Platz 7)
  • 2012: Formel 1 (Platz 9)
  • 2013: Formel 1 (Platz 6)
  • 2014: Formel 1

Einzelergebnisse in der Formel-3-Euroserie

Jahr Team Motor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Punkte Rang
2003 Team Rosberg Opel

Vorlage:Formel-3-Euroserie-Saison 2003

44 8.
DNF 3 DNF 2 15 17 8 DNF 1 11 DNF 3 8 3 18 8 7 14 6 DNF
2004 Team Rosberg Opel

Vorlage:Formel-3-Euroserie-Saison 2004

70 4.
1 1 DNF 4 5 DNF DNF DNF 4 17 6 2 1 3 DNF DNS 4 11 8 8

Einzelergebnisse in der GP2-Serie

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Punkte Rang
2005 ART Grand Prix

Vorlage:GP2-Serie-Saison 2005

120 1.
8 DNF 9 4 3 3 4 7 1 1 4 1 4 5 2 17 3 2 2 3 5 1 1

Statistik in der Formel 1

Stand: Großer Preis von Deutschland, 20. Juli 2014

Saison Team Chassis Motor Rennen Siege Zweiter Dritter Poles schn.
Rennrunden
Punkte WM-Pos.
2006 Williams F1 Team Williams FW28 Cosworth 2.4 V8 18 1 4 17.
2007 AT&T Williams Williams FW29 Toyota 2.4 V8 17 20 9.
2008 AT&T Williams Williams FW30 Toyota 2.4 V8 18 1 1 17 13.
2009 AT&T Williams Williams FW31 Toyota 2.4 V8 17 1 34,5 7.
2010 Mercedes GP Petronas F1 Team Mercedes MGP W01 Mercedes-Benz 2.4 V8 19 3 142 7.
2011 Mercedes GP Petronas F1 Team Mercedes MGP W02 Mercedes-Benz 2.4 V8 19 89 7.
2012 Mercedes AMG Petronas F1 Team Mercedes F1 W03 Mercedes-Benz 2.4 V8 20 1 1 1 2 93 9.
2013 Mercedes AMG Petronas F1 Team Mercedes F1 W04 Mercedes-Benz 2.4 V8 19 2 1 1 3 171 6.
2014 Mercedes AMG Petronas F1 Team Mercedes F1 W05 Hybrid Mercedes-Benz 1.6 V6 Turbo 10 4 5 5 3 190 1.
Gesamt 157 7 8 5 9 7 760,5

Grand-Prix-Siege

Einzelergebnisse

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
2006

Vorlage:Formel-1-Saison 2006

   
7 DNF DNF 11 7 11 DNF 9 DNF 9 14 DNF DNF DNF DNF 11 10 DNF    
2007

Vorlage:Formel-1-Saison 2007

     
7 DNF 10 6 12 10 16 9 12 DNF 7 7 6 6 DNF 16 4      
2008

Vorlage:Formel-1-Saison 2008

   
3 14 8 DNF 8 DNF 10 16 9 10 14 8 12 14 2 11 15 12    
2009

Vorlage:Formel-1-Saison 2009

     
6 8 15 9 8 6 5 5 4 4 5 8 16 11 5 DNF 9      
2010

Vorlage:Formel-1-Saison 2010

 
5 5 3 3 13 7 5 6 10 3 8 DNF 6 5 5 17* DNF 6 4  
2011

Vorlage:Formel-1-Saison 2011

 
DNF 12 5 5 7 11 11 7 6 7 9 6 DNF 7 10 8 6 6 7  
2012

Vorlage:Formel-1-Saison 2012

12 13 1 5 7 2 6 6 15 10 10 11 7 5 DNF DNF 11 DNF 13 15
2013

Vorlage:Formel-1-Saison 2013

 
DNF 4 DNF 9 6 1 5 1 9 19* 4 6 4 7 8 2 3 9 5  
2014

Vorlage:Formel-1-Saison 2014

 
1 2 2 2 2 1 2 1 DNF 1  
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Einzelnachweise

  1. Shedding a father's shadow: the new GP2 champion's route to the top 5.Kapitel
  2. „Formel-1-Countdown 2008: Nico Rosberg“ (Motorsport-Total.com am 28. Februar 2008)
  3. „Rosberg bis 2009 bei Williams“ (Motorsport-Total.com am 8. Dezember 2007)
  4. Rosberg bestätigt Abschied von Williams (Motorsport-Total.com am 29. Oktober 2009)
  5. „Rosberg: Endlich wieder ein Deutscher im Silberpfeil!“ (Motorsport-Total.com am 23. November 2009)
  6. „Mercedes: Aufregung in und neben der Boxengasse“ (Motorsport-Total.com am 1. August 2010)
  7. „Haug: „Auch 2011 mit Schumacher/Rosberg““ (Motorsport-Total.com am 30. September 2010)
  8. „Rosberg: Siebter deutscher und dritter Vater/Sohn-Sieger“ (Motorsport-Total.com am 15. April 2012)
  9. „2012 im Silberpfeil: Rosberg bleibt bei Mercedes“ (Motorsport-Total.com am 10. November 2011)
  10. Brauer, Laura Sophie; Masumy, Jane: Mein Leben mit Formel-1-Star Nico Rosberg (Deutsch) In: Hamburger Morgenpost. Morgenpost Verlag GmbH. 1. April 2008. Abgerufen am 6. April 2010.
  11. Annika Kläsener: „Formel 1 - Rosberg hat seine Verlobte geheiratet“. Formel 1 - Rosberg hat seine Verlobte geheiratet. Motorsport-Magazin.com, 11. Juli 2014, abgerufen am 11. Juli 2014.
  12. Robert Seiwert: „Formel 1 - Neue Startnummer-Regel: Wünsch dir was!“ Motorsport-Magazin.com, 14. Dezember 2013, abgerufen am 12. Januar 2014.

Weblinks

 Commons: Nico Rosberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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