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Oberbayerischer Kulturpreis
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Der Oberbayerische Kulturpreis wird seit 1980 jährlich an zwei Personen verliehen. Ausgezeichnet werden Persönlichkeiten, die sich besonders um die Kultur in Oberbayern verdient gemacht haben. Umfasst werden sollen hierbei alle künstlerischen Bereiche wie bildende Kunst,darstellende Kunst, Musik, Film, Literatur, Fotografie, Architektur, Heimatpflege und angewandte Kunst. Der Preis ist derzeit mit jeweils 5.000 Euro dotiert.
Vergabekriterien
Die Beratung und Vergabe des Preises erfolgt in den politischen Gremien des Bezirks Oberbayern.
Preisträger
- 1980: Hans Wimmer (Bildhauer) und Wastl Fanderl (Volksmusikpfleger)
- 1981: Hans Baur (Schauspieler) und Robert Münster (Musikforscher)
- 1982: Arnold Balwé (Maler)
- 1983: Endres-Quartett (Streichquartett)
- 1984: Kurt Wilhelm (Autor, Regisseur) sowie Görge Hohlt und Brigitte Hohlt-Schuller (Keramiker)
- 1985: Kurt Graunke (Chefdirigent, Komponist)
- 1986: Karl Manninger (Maler) und Heinz Haushofer (Agrarhistoriker, Agrarsoziologe)
- 1987: Enoch Freiherr von und zu Guttenberg (Chorleiter, Dirigent) und Ottmar Schuberth (Architekt, Museumsdirektor)
- 1988: Maria Heck (Bauernhausforscherin) und Hans Pörnbacher (Literaturwissenschaftler)
- 1989: Christine Stadler (Bildhauerin) und Paul Ernst Rattelmüller (Heimatpfleger, Autor)
- 1990: Bernhard Ücker (Schriftsteller) und Gustl Bayrhammer (Schauspieler)
- 1991: Wilhelm Neu (Landeskonservator) und Gerhard Schmidt-Gaden (Chorgründer, Chorleiter)
- 1992: Alexander Freiherr von Branca (Architekt, Kreisheimatpfleger von München) und Herbert Rosendorfer (Schriftsteller)
- 1993: Hermann Dannheimer (Archäologe, Direktor der Prähistorischen Staatssammlung) und Willy Purucker (Hörfunk- und Fernsehautor)
- 1994: Ruth Drexel (Schauspielerin, Intendantin) und Wilhelm Killmayer (Komponist)
- 1995: Helmut Zöpfl (Mundartdichter, Pädagoge) und Rupprecht Geiger (Maler)
- 1996: Hans Clarin (Schauspieler) und Franz Xaver Kroetz (Dramatiker, Schauspieler)
- 1997: Manfred Bergmeister (Kunstschmied) und Otfried Preußler (Kinderbuchautor)
- 1998: Dieter Hanitzsch (Karikaturist) und Klaus Kreuzeder (Musiker)
- 1999: Vicco von Bülow (Humorist) und Ellis Kaut (Kinderbuchautorin, Fotografin)
- 2000: Jörg Hube (Schauspieler) und Walter Andreas Angerer (Maler)
- 2001: Gisela Stein (Schauspielerin) und Martin Lüttge (Schauspieler)
- 2002: Wolfgang Sawallisch (Dirigent) und Gerhard Schober (Historiker)
- 2003: Imo Moszkowicz (Regisseur) und Hellmuth Matiasek (Präsident der Bayerischen Theaterakademie August Everding)
- 2004: Erika Maria Lankes (Bildhauerin) und Ruth Rehmann (Schriftstellerin)
- 2005: Max Mannheimer (Zeitzeuge, Präsident der Lagergemeinschaft Dachau) und Hans Roth (Geschichts- und Heimatpfleger)
- 2006: Walter Brugger (Geschichts- und Heimatpfleger) und Marianne Schliwinski (Schmuckkünstlerin und Galeristin)
- 2007: Gerhard Polt (Kabarettist) und Konstanze Vernon (Primaballerina und Tanzpädagogin)
- 2008: Sunnyi Melles (Schauspielerin) und Alf Lechner (Bildhauer)
- 2009: Marianne Sägebrecht (Schauspielerin) und Andreas Kuhnlein (Holzbildhauer)
- 2010: Kathi Stimmer-Salzeder (Liedermacherin und Musikverlegerin) und Rupert Gebhard (Archäologe)
- 2011: Christian Stückl (Theaterintendant, Regisseur) und Dieter Wieland (Journalist)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Oberbayerischer Kulturpreis aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |