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Odisha
Status | Bundesstaat |
Hauptstadt | Bhubaneswar |
Fläche | 155.707 km² |
Einwohner | 41.947.358 (2011) |
Bevölkerungsdichte | 269 Einwohner je km² |
Sprachen | Oriya |
Gouverneur | S. Chubatoshi Jamir |
Chief Minister | Naveen Patnaik (BJD) |
Website | http://odisha.gov.in/ |
ISO-Code | IN-OR |
Odisha, bis 2011 Orissa (Vorlage:OrS), ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 155.707 km² und 42 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011). Die Hauptstadt Odishas ist Bhubaneswar. Die Amtssprache des Staates und Muttersprache von über 83 Prozent der Bevölkerung ist Oriya.
Geographie
Odisha grenzt an die Bundesstaaten Andhra Pradesh im Süden, Telangana im Südosten, Chhattisgarh im Westen, Jharkhand im Norden und Westbengalen im Nordosten. Im Osten liegt die Küste des Golfs von Bengalen.
Größte Städte
(Stand: Volkszählung 2011)
Stadt | Einwohner | Stadt | Einwohner | ||
---|---|---|---|---|---|
1 | Bhubaneswar | 837.737 | 6 | Puri | 201.026 |
2 | Cuttack | 606.007 | 7 | Sambalpur | 183.383 |
3 | Brahmapur | 355.823 | 8 | Baleswar | 118.202 |
4 | Rourkela | 273.217 | 9 | Baripada | 110.058 |
5 | Rourkela Industrial Township | 210.412 | 10 | Bhadrak | 107.369 |
Quelle: Census of India 2011. (PDF; 154 kB) |
Bevölkerung
Demografie
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Nach der indischen Volkszählung 2011 hat Odisha 41.947.358 Einwohner. Zwischen 2001 und 2011 wuchs die Einwohnerzahl um 14,0 Prozent und damit etwas langsamer als im Landesmittel (17,6 Prozent). Im Vergleich zum Rest Indiens ist Odisha verhältnismäßig dünn besiedelt und wenig urbanisiert: Die Bevölkerungsdichte liegt mit 269 Einwohnern pro Quadratkilometer unter dem indischen Durchschnitt von 382 Einwohnern pro Quadratkilometer.[1] Nur 16,7 Prozent der Einwohner des Bundesstaates leben in Städten. Die Urbanisierungsrate ist damit niedriger als der gesamtindische Durchschnitt von 31,2 Prozent.[2]
73,5 Prozent der Einwohner Odishas können lesen und schreiben (Männer 82,4 Prozent, Frauen 64,4 Prozent). Die Alphabetisierungsrate entspricht damit dem Landesdurchschnitt von 74,0 Prozent (Stand jeweils Volkszählung 2011).[1]
Unter den Einwohnern Odishas machen die Adivasi (Angehörige der indigenen Stammesbevölkerung) eine bedeutende Minderheit aus. Die Volkszählung 2001 klassifiziert 22,1 Prozent der Bevölkerung als Angehörige der Stammesbevölkerung (Scheduled Tribes). Die Adivasi leben fast ausschließlich in ländlichen Gebieten. In Distrikten wie Malkangiri, Mayurbhanj, Rayagada oder Nabarangapur stellen sie die Bevölkerungsmehrheit. Die größten Adivasi-Gruppen sind die Khond, Gond, Bhumij, Bhuiya, Oraon, Paroja, Kisan, Bhumia, Binjhal und Koya.[3]
Sprachen
Sprachen in Odisha | ||||
---|---|---|---|---|
Sprache | Prozent | |||
Oriya | 83,2 % | |||
Hindi | 2,8 % | |||
Kui | 2,5 % | |||
Telugu | 1,9 % | |||
Santali | 1,9 % | |||
Urdu | 1,7 % | |||
Bengali | 1,3 % | |||
Andere | 4,7 % | |||
Verteilung der Sprachen (Zensus 2001)[4] |
Die Hauptsprache Odishas ist das zu der indoarischen Sprachfamilie gehörige Oriya. Es wird nach der Volkszählung 2001 von 83,2 Prozent der Bevölkerung als Muttersprache gesprochen und dient als alleinige Amtssprache. Der Rest der Bevölkerung spricht eine Vielzahl weiterer Sprachen. Unter der Stammesbevölkerung sind verschiedene dravidische und austroasiatische Sprachen verbreitet, unter anderem Kui (2,5 Prozent), Santali (1,9 Prozent), Ho (0,7 Prozent), Munda (0,7 Prozent), Kurukh (0,6 Prozent), Savara (0,5 Prozent), Gondi (0,5 Prozent), Malto (0,4 Prozent), Mundari (0,3 Prozent) und Kuwi (0,3 Prozent). Außerdem gibt es kleinere Zahlen von Sprechern der Sprachen der Nachbarbundesstaaten Odishas: Hindi-Sprecher machen 2,8 Prozent der Einwohner Odishas aus. Hierunter fallen auch die von Teilen der Adivasi-Bevölkerung gesprochenen Regionalsprachen Sadri, Chhattisgarhi, Laria und Kurmali, die bei der Volkszählung als Hindi-Dialekte gezählt werden. Ferner sprechen 1,9 Prozent Telugu und 1,3 Prozent der Bevölkerung Bengali als Muttersprache. Unter der kleinen muslimischen Minderheit Odishas ist Urdu (1,7 Prozent) verbreitet. Englisch ist wie in ganz Indien als Verkehrs- und Bildungssprache allgegenwärtig.
Religionen
Religionen in Odisha | ||||
---|---|---|---|---|
Religion | Prozent | |||
Hinduismus | 94,4 % | |||
Christentum | 2,4 % | |||
Islam | 2,1 % | |||
Andere | 1,1 % | |||
Verteilung der Religionen (Zensus 2001)[5] |
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Odisha ist stark hinduistisch geprägt. Hindus stellen die große Mehrheit der Bevölkerung, ihr Anteil liegt nach der Volkszählung 2001 mit 94,4 Prozent weit über dem indischen Landesdurchschnitt. Besondere Verehrung genießt unter den Hindus in Odisha der Gott Jagannatha, dem in Puri der Jagannath-Tempel geweiht ist; kleine Kopien der Kultbilder aus dem Jagannath-Tempel finden sich in dörflichen Schreinen, aber auch auf Hausaltären. Eine Besonderheit ist auch die – in einigen ländlichen Regionen Odishas immer noch praktizierte – Verehrung der Matrikas und der Yoginis, die beide in einer gewissen Nähe zu längst erloschenen tantristischen Kulten stehen und sich vom orthodoxen Brahmanismus unterscheiden.
Daneben gibt es kleinere Minderheiten von Christen (2,4 Prozent), Muslimen (2,1 Prozent) und „andere Religionen“ (1,1 Prozent), worunter auch die Glaubensformen der Adivasi fallen.[6]
Die Minderheit der Christen setzt sich überwiegend aus Konvertiten unter der Stammesbevölkerung und den „Kastenlosen“ (Dalits) zusammen. Wegen der Konversionen von Hindus zum Christentum ist es zu Gewalttätigkeiten von hindunationalistischen Gruppen gegen Christen gekommen. In der zweiten Jahreshälfte 2008 kam es nach der fälschlicherweise zuerst Christen angelasteten Tötung von Swami Lakshmanananda und kurz vor Wahlen in und um Odisha zu religiös motivierten Pogromen[7] gegen Christen und Kirchen, bei denen mindestens 59 Christen getötet wurden[8], rund 4.000 Gebäude in Brand gesetzt wurden und mehr als 50.000 Menschen aus Angst vor Verfolgung flohen.[9]
Geschichte
In der klassischen indischen Geschichte bestand dort der Staat Kalinga, der von Kaiser Ashoka so blutig erobert worden war, dass dieser aus Reue angeblich zum Buddhismus übertrat. Nach dem Ende des Maurya-Reiches stieg Kalinga unter König Kharavela (ab 183 v. Chr.) wieder auf, ein Eroberer, der in seinem zwölften Jahr Pataliputra eroberte und gleichzeitig dem Jainismus anhing.
Aber diese staatliche Entwicklung Kalingas war durch äußeren Zwang, den Einfluss Magadhas forciert worden und hatte keinen Bestand. Zur Zeit der Gupta existierten in dem Landesteil wieder mehrere kleine Fürstentümer, die keine Staatsbildungsansätze aufwiesen. Erst allmählich begannen sich aus Stammesfürstentümern kleine hinduistische Königreiche zu entwickeln, z.B. das der Mathara (2. Hälfte des 4. Jh.) und das der Sailodbhava (frühes 7. Jh.).
Im 8. Jahrhundert begann sich in Orissa mit der Bhaumakara-Dynastie ein Staatswesen zu konsolidieren, welches bereits über ein voll entwickeltes Verwaltungssystem mit Beamtenschaft und Kupfertafelinschriften verfügte, aber den Dorfgemeinschaften weiterhin Autonomie zugestand. Die Somavamshi-Dynastie setzte diese Politik fort und konnte im 10.-12. Jh. fünf Stammlande in Orissa unter ihrer Verwaltung vereinigen.
Zur Zeit der islamischen Invasion (Delhi-Sultane) behauptete sich Odisha unter den Gajapatis (Herren der Elefanten) der östlichen Ganga-Dynastie, speziell Anangabhima III. (regierte 1216-39) und seinem Sohn Narasimha I. (regierte 1238-64). Letzter baute den Sonnentempel von Konark. Auch im 14. Jahrhundert stellten die Ganga-Könige noch einen Machtfaktor dar, bis sie schließlich 1435 von der von König Kapilendra (reg. ca. 1435-1468) gegründeten Suryavamshi-Dynastie abgelöst wurden, die sich bis 1534 hielt.
Die Zeit der Hindu-Könige endete 1568 mit der Eroberung Orissas durch den (afghanischen) Karani-Herrscher Bengalens, welcher seinerseits von Großmogul Akbar (reg. 1556–1605) beseitigt wurde, so dass Orissa dem Mogulreich angegliedert wurde. Nach dem Ende der Marathenkriege wurde das Gebiet britisch und kam teils unter direkte Verwaltung, teils blieben die Fürstenstaaten als Protektorate bestehen.
1912 wurde aus dem westlichen Gebiet der Präsidentschaft Bengalen die Provinz Bihar und Orissa gebildet. Am 1. April 1936 wurde diese Provinz geteilt und Orissa erlangte den Status einer eigenständigen Provinz. Als Indien unabhängig wurde, entstand am 15. August 1947 die Provinz Orissa, der am 1. Januar die meisten der in der Eastern States Union zusammengeschlossenen Fürstenstaaten eingegliedert wurden. Am 26. Januar 1950 wurde Orissa ein Bundesstaat der Indischen Union (siehe Geschichte Indiens). Seit 4. November 2011 trägt er den Namen Odisha.[10]
Politik
Amtierender Chief Minister ist seit 2000 Naveen Patnaik.
Verwaltungsgliederung
Odisha ist in 30 Distrikte untergliedert (Einwohnerzahl und Bevölkerungsdichte nach der Volkszählung 2011):[11]
Distrikt | Verwaltungssitz | Fläche | Einwohner (2011) |
Ew./km² |
---|---|---|---|---|
Angul | Angul | 6.390 km² | 1.271.703 | 199 Ew./km² |
Balangir | Balangir | 6.568 km² | 1.648.574 | 251 Ew./km² |
Baleswar | Baleswar | 3.805 km² | 2.317.419 | 609 Ew./km² |
Bargarh | Bargarh | 5.845 km² | 1.478.833 | 253 Ew./km² |
Bhadrak | Bhadrak | 2.507 km² | 1.506.522 | 601 Ew./km² |
Boudh | Boudh | 3.098 km² | 439.917 | 142 Ew./km² |
Cuttack | Cuttack | 3.932 km² | 2.618.708 | 666 Ew./km² |
Debagarh | Debagarh | 2.945 km² | 312.164 | 106 Ew./km² |
Dhenkanal | Dhenkanal | 4.451 km² | 1.192.948 | 268 Ew./km² |
Gajapati | Paralakhemundi | 4.330 km² | 575.880 | 133 Ew./km² |
Ganjam | Chhatrapur | 8.205 km² | 3.520.151 | 429 Ew./km² |
Jagatsinghpur | Jagatsinghpur | 1.669 km² | 1.136.604 | 681 Ew./km² |
Jajpur | Jajpur | 2.899 km² | 1.826.275 | 630 Ew./km² |
Jharsuguda | Jharsuguda | 2.115 km² | 579.499 | 274 Ew./km² |
Kalahandi | Bhawanipatna | 7.905 km² | 1.573.054 | 199 Ew./km² |
Kandhamal | Phulbani | 8.043 km² | 731.952 | 91 Ew./km² |
Kendrapara | Kendrapara | 2.642 km² | 1.439.891 | 545 Ew./km² |
Kendujhar | Kendujhar | 8.308 km² | 1.802.777 | 217 Ew./km² |
Khordha | Khordha | 2.811 km² | 2.246.341 | 799 Ew./km² |
Koraput | Koraput | 8.827 km² | 1.376.934 | 156 Ew./km² |
Malkangiri | Malkangiri | 5.780 km² | 612.727 | 106 Ew./km² |
Mayurbhanj | Baripada | 10.431 km² | 2.513.895 | 241 Ew./km² |
Nabarangapur | Nabarangapur | 5.299 km² | 1.218.762 | 230 Ew./km² |
Nayagarh | Nayagarh | 3.896 km² | 962.215 | 247 Ew./km² |
Nuapada | Nuapada | 3.863 km² | 606.490 | 157 Ew./km² |
Puri | Puri | 3.479 km² | 1.697.983 | 488 Ew./km² |
Rayagada | Rayagada | 7.073 km² | 961.959 | 136 Ew./km² |
Sambalpur | Sambalpur | 6.610 km² | 1.044.410 | 158 Ew./km² |
Subarnapur | Subarnapur | 2.337 km² | 652.107 | 279 Ew./km² |
Sundargarh | Sundargarh | 9.723 km² | 2.080.664 | 214 Ew./km² |
Wirtschaft
Odisha ist eine rohstoffreiche Region und hält 20 % von Indiens bekannten Kohlevorkommen, 25 % von Indiens Eisenerzvorkommen, einem Drittel der Bauxitreserven und dem größten Teil der Bestände an Chromerz. Odisha besitzt große Hüttenwerke und tätigt hohe laufende Investitionen in den Auf- und Ausbau von Aluminiumwerken, Stahlwerken, Erdölraffinerien und Hafenkapazitäten. Odisha hat als erster indischer Bundesstaat die Privatisierung der Stromnetze vorangetrieben. Acht Sonderwirtschaftszonen (SEZ, Special Economic Zones) wurden eingerichtet. Die intensive Industrialisierung hat in der stark agrarisch verwurzelten Bevölkerung einigen Widerstand hervorgerufen. Vor allem die Unternehmen Mittal, Tata, Vedanta Resources und Birlas sind wegen Vorwürfen von Menschenrechtsverletzungen negativ aufgefallen. Das Bruttoinlandsprodukt Orissas stieg nach Angaben des Ministry of Statistics and Programme Implementation von 1990 bis 2005 um mehr als 500 %.
Jahr | BIP in USD |
---|---|
1990 | 109,040 |
1995 | 271,180 |
2000 | 387,280 |
2005 | 670,900 |
In Odishas einzigem großen Seehafen in Paradip wurden im Berichtsjahr 2005/2006 33 Millionen Tonnen Fracht umgeschlagen, im Berichtsjahr 2006/2007 38,5 Millionen. Davon war etwa ein Drittel Brennkohle und knapp 30 % Eisenerz, d.h. der Hafen wickelt den größten Teil des Exports an Odishas wichtigsten Rohstoffen ab. Damit ist der Hafen nach Gesamtumschlag der achtgrößte Hafen Indiens (Stand 2007) und der im Zeitraum 2004 bis 2007 am schnellsten wachsende. Das Industriegebiet von Padang gehört zu einer der sechs petrochemischen Investitionsregionen (PCPIRs) Indiens. Hier soll auf 284 km² Odishas größter Raffineriekomplex entstehen. Daneben werden die kleineren Seehäfen der beiden Städte Dhamra and Gopalpur ausgebaut.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Census of India 2011: Provisional Population Tables and Annexures. (PDF; 437 kB)
- ↑ Census of India 2011: Provisional Population Totals - India - Rural-Urban Distribution. (PDF; 8,1 MB)
- ↑ Census of India 2001: Orissa. Data Highlights: The Scheduled Tribes. (PDF; 43 kB)
- ↑ Indischer Zensus 2001
- ↑ Census of India 2001: Population by religious communities.
- ↑ Census of India 2001: Population by religious communities
- ↑ Nirmala Carvalho Orissa pogroms: police clear Christians from the death of Hindu religious leader In: Asia News vom 11. Mai 2011.
- ↑ http://www.msnbc.msn.com/id/27180256/ns/world_news-south_and_central_asia/t/india-church-flee-anti-christian-clashes/ - davon mindestens 39 offiziell anerkannt in Odisha, der Rest außerhalb.
- ↑ BBC News: Arrests over India church attacks. 15. September 2008., http://www.indianexpress.com/news/It-s-still-religion--stupid/369086
- ↑ Orissa now Odisha, Oriya becomes Odia in The Times of India vom 24. Oktober 2009;
Orissa celebrates Odisha in The Times of India vom 5. November 2011;
March 31 deadline for Odisha spell check in The Times of India vom 6. November 2011 - ↑ Census of India 2011: Provisional Population Totals. Paper 1 of 2011: Orissa. (PDF; 2,5 MB)
Literatur
- Andrew Sterling: Orissa. Its geography, statistics, history, religion, and antiquities. London 1846 (Digitalisat)
Weblinks
- Offizielle Website der Regierung von Odisha (englisch)
- Länderportrait zu Orissa von Uwe Skoda und Christoph S. Sprung bei suedasien.info
- Die Tempel-Architektur von Orissa (von Dr. Bernhard Peter)
- Temples in Odisha (Orissa) (englisch)
- Orissa Research Projekt der Universität Tübingen
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