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Radomsko
Radomsko | ||||
| ||||
Basisdaten | ||||
---|---|---|---|---|
Staat: | Polen | |||
Woiwodschaft: | Łódź | |||
Landkreis: | Radomsko | |||
Fläche: | 51,4 km² | |||
Geographische Lage: | 51° 4′ N, 19° 27′ O51.06666666666719.45Koordinaten: 51° 4′ 0″ N, 19° 27′ 0″ O | |||
Höhe: | 220 m n.p.m | |||
Einwohner: |
46.583 | |||
Postleitzahl: | 97-500 | |||
Telefonvorwahl: | (+48) 44 | |||
Kfz-Kennzeichen: | ERA | |||
Wirtschaft und Verkehr | ||||
Straße: | Częstochowa–Łódź | |||
Nächster int. Flughafen: | Łódź | |||
Gemeinde | ||||
Gemeindeart: | Stadtgemeinde | |||
Fläche: | 51,4 km² | |||
Einwohner: |
46.583 | |||
Bevölkerungsdichte: | 906 Einw./km² | |||
Gemeindenummer (GUS): | 1012011 | |||
Verwaltung (Stand: 2007) | ||||
Bürgermeisterin: | Anna Milczanowska | |||
Adresse: | ul. Tysiąclecia 5 97-500 Radomsko | |||
Webpräsenz: | www.radomsko.pl |
Radomsko [ra'dɔmskɔ] ist eine Stadt in der Wojewodschaft Łódź in Polen. Radomsko ist Sitz des Powiats Radomszczański.
Die Stadt liegt im Westteil der Radomsko-Höhen, ca. 40 km von Częstochowa entfernt. Die Stadt bedeckt eine Fläche von 50,6 km² und hat etwa 49.000 Einwohner.
Geschichte
Die Siedlung wurde im Jahre 1243 erstmals erwähnt. Die Stadtrechte wurden durch den König Leszek II. Czarny im Jahre 1266 vergeben.
Gemeinde
Neben der Stadtgemeinde gehören zur eigenständigen Landgemeinde Radomsko 9 Ortsteile mit einem Schulzenamt:
- Bobry
- Dąbrówka
- Dziepółć
- Grzebień
- Kietlin
- Okrajszów
- Płoszów
- Strzałków
- Szczepocice Rządowe
Weitere Ortschaften der Landgemeinde sind:
- Amelin
- Bajkowizna
- Brylisko
- Cerkawizna
- Gaj
- Kietlin (kolonia)
- Klekotowe
- Kudłata Wieś
- Lipie
- Szczepocice Prywatne
Sehenswürdigkeiten
- Das Kloster der Franziskaner (OFM) wurde im Jahre 1543 durch die Königin Bona Sforza errichtet. Kirche und Klostergebäude wurden 1728–1737 im Barockstil erbaut.
- Die Pfarrkirche St. Maria Magdalena ist eine Holzkirche, deren älteste Teile aus dem 16. Jahrhundert stammen. Das Kirchenschiff wurde im 18. Jahrhundert in Holz errichtet.
- Die Kirche St. Lambert wurde 1869–1876 im Stil des Neobarock erbaut.
- Das Rathaus stammt von 1857.
Wirtschaft
Radomsko ist ein großes Zentrum der Holz- (Möbelfabrik), Metall-, Maschinen- und Glas-Industrie.
Im Nordwesten der Stadt an der Landesstraße 1 befindet sich ein 33,5 Hektar großes Gebiet für Investitionen welches Teil der Sonderwirtschaftszone Łódź ist.[3]
Städtepartnerschaften
Radomsko hat Partnerschaften geschlossen mit
- Makó in Ungarn, seit 2003
- Wosnessensk in der Ukraine
Söhne und Töchter der Stadt
- Mariusz Czerkawski (* 1970), Eishockeyspieler
- Zbigniew Dłubak (1921–2005), Künstler
- Sławomir Majak (* 1969), Fußballspieler
- Krzysztof Matyjaszczyk (* 1974), Politiker
- Tadeusz Różewicz (1921–2014), Schriftsteller
- Jacek Zacharewicz ( * 1964), Politiker der Platforma Obywatelska
Verweise
Weblinks
- Website der Stadt (deutsch, polnisch, englisch)
Fußnoten
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2016. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 5,19 MiB), abgerufen am 29. September 2017.
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2016. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 5,19 MiB), abgerufen am 29. September 2017.
- ↑ Website der Stadt
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Radomsko aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |