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Rapsöl

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Rapsöl
02015 1201 Rapsöl in Polen.JPG
Rohstoffpflanze(n)
Herkunft

Samen

Farbe

hellgelb bis bernstein

Inhaltsstoffe
Ölsäure 51–70 %[1]; bis 84 % (HO-, HOLL-Raps)[2];
(13–38 % alte Sorten)[3]
Linolsäure 15–30 %[1]; 5–13 % (HO-, HOLL)[2][4];
(10–22 % alte Sorten)[3]
Linolensäure 5–14 %[1]; bis 3–5 % (HO-, HOLL-Raps)[2][4];
(2–10 % alte Sorten)[3]
Palmitinsäure 2–7 %[1]; 3–4 % (HO-, HOLL-Raps)[2][4]
2–3 % (alte Sorten)[5]
Weitere Fettsäuren Stearinsäure 1–3 %, Erucasäure 0,2–1,2 %[1] (35–64 % alte Sorten), Gadoleinsäure 1–3 %, (alte Sorten 5–10 % Gondosäure, Gadoleinsäure und Nervonsäure)[3]
Σ gesättigte Fettsäuren 6 %
Σ einfach ungesättigte Fettsäuren 66 %
Σ mehrfach ungesättigte Fettsäuren 27 %
Weitere Inhaltsstoffe Tocopherol bis 2500 mg/kg, Phytosterine 5–11 g/kg[6]
Eigenschaften
Dichte 0,91–0,917 kg/l bei 15 °C[6]
Viskosität = 72 mm2/s bei 20 °C[7]
Oxidationsstabilität 3–5,5 h (kaltgepresst)[8]; 5–10 h (raffiniert)[9];
(HO-, HOLL etwa 65 % höher)[4]
Schmelzpunkt −2 bis −10 °C[10]
Rauchpunkt 130 °C (kalt gepresst);
200 °C (raffiniert)[11]
Flammpunkt 275–290 °C[12]
Iodzahl 97–126[12][13]
Verseifungszahl 168–193[12][13]
Brennwert 39,7 MJ/kg[14]
Cetanzahl 37,6[15]; 40[7]
Herstellung und Verbrauch
Produktion weltweit 18,4 Mio. Tonnen (2007/08)[16];
29 Mio. Tonnen (2014)[17]
Wichtigste Produktionsländer EU, China, Kanada, Indien
Verwendung Speiseöl, Futtermittel, Biokraftstoffe, Oleochemie
Raps ist in Deutschland eine bedeutende Kulturpflanze.
Rapsschote mit Körnern
Blick in eine geöffnete Ölpresse: Das gepresste Rapsöl tritt zwischen den Seiherstäben aus.

Rapsöl (auch Rüböl, Rübsenöl, Kolzaöl oder Kohlsaatöl) ist ein pflanzliches Öl, welches aus den Samen vom Raps (Brassica napus) oder seltener auch von dem nahen Verwandten, dem Ölrübsen (Brassica rapa subsp. oleifera), gewonnen wird.[18]

Ursprünglich hatte Rapsöl einen hohen Anteil an Bitterstoffen und der ernährungsphysiologisch bedenklichen Erucasäure und wurde daher kaum in der Ernährung eingesetzt, sondern vor allem als Lampenöl, Schmiermittel und Grundstoff für die Seifenherstellung.[18] Seit der Züchtung von Sorten mit geringeren Anteilen an Erucasäure und Bitterstoffen aus dem Ölrübsen in den späten 60er Jahren in Kanada[19][20] und in den 1970er (0-Raps; Canola-Raps im Unterschied zu normalem Raps Rapeseed) und 1980er Jahren (00-Raps)[21] (grundlegende Forschungsarbeiten: Werner Thies, Göttingen) hat sich Raps weltweit zu einer der wichtigsten bzw. in Deutschland zu der mit Abstand dominierenden Ölpflanze entwickelt.[22] Der Rapsanbau und die Rapsölproduktion hat sich vervielfacht. Genutzt wurde es zunächst überwiegend als Nahrungsmittel und für verschiedene stoffliche Anwendungen. Ende der 1990er Jahre begann man Rapsöl als Biokraftstoffe bzw. Pflanzenöl-Kraftstoff zu nutzen. In Deutschland ist der Hauptverwendungszweck heute die Umesterung von Rapsöl zu Biodiesel (Rapsmethylester).[16]

Rapsölgewinnung

Vergleiche: Raps und Ölmühle

Rapsöl wird in Ölmühlen durch Pressung oder Extraktion der Rapssaat gewonnen. Hierbei kommen folgende Verfahren zur Anwendung:

Der Ölgehalt beträgt etwa 40 bis 50 %, die Ausbeute etwa ein Drittel der Saat. Die verbleibende protein- und energiereiche Rapssaatmasse (Rapskuchen, Rapsexpeller oder Rapsextraktionsschrot) ist ein wichtiges Koppelprodukt und wird meist als Futtermittel genutzt.

Bei der Herstellung von Rapskernöl werden vor der Pressung die schwarzen Schalen der Rapssaat entfernt und so ausschließlich die gelben Kerne verarbeitet. So wird verhindert, dass Bitterstoffe aus der Schale der Saat in das Öl gelangen.

Struktur von Triolein: drei Ölsäurereste sind über Esterbindungen an einen Glycerinrest gebunden

Zusammensetzung

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Siehe: Pflanzenöle

Pflanzenöle bestehen aus Triacylglyceriden, in denen drei Fettsäurereste gemeinsam über Esterbindungen an einen Glycerinrest gebunden sind (siehe Abbildung von Triolein: Triacylglycerid mit drei Ölsäureresten). Die unterschiedlichen Pflanzenöle unterscheiden sich durch die Art und die Anteile der Fettsäurereste in den Triacylglyceriden.

Die alten Sorten weisen einen hohen Anteil an Eruca-, Gondo-, Gadolein- und Nervonsäure auf, auch die Sorte Plusnull-Raps (+0-Raps) enthält viel Erucasäure. Diese Sorten werden als HEAR-Raps (High Eruic Acid Rapeseed) bezeichnet. Die neueren Rapsöle der 0-Qualität bzw. der heute überwiegend angebauten 00-Qualität haben reduzierte (0,5–1,5 %) bzw. fast keine (< 0,1 %) Gehalte an der Fettsäure Erucasäure (Low Erucic Acid Rapeseed, LEAR; Canola). Weiterhin besteht 00-Rapsöl aus hohen Anteilen an einfach ungesättigten Fettsäuren, wie insbesondere der Ölsäure. Daneben wird auch der HO-Raps, welcher einen erhöhten Ölsäureanteil aufweist und der HOLLi-Raps mit veränderter Fettsäurezusammensetzung zur Ölgewinnung genutzt.[21]

Der Anteil an essentiellen Fettsäuren, insbesondere der α-Linolensäure, ist um ein Mehrfaches höher als beispielsweise beim Olivenöl.[23]

Rapsöl erstarrt bei −2 bis −4 °C zu einer weißlichen festen Masse.[24]

Kaltgepresstes Rapsöl weist einen weitaus höheren Anteil an Vitaminen, Karotinoiden und anderen Fettbegleitstoffen auf als raffiniertes Rapsöl. Wird es auf hohe Temperaturen erhitzt, zersetzen sich manche dieser Stoffe und können zu einem unangenehmen Beigeschmack führen. Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist kaltgepresstes Rapsöl dem raffinierten zum Braten und Frittieren dennoch vorzuziehen, da die darin enthaltenen Fettbegleitstoffe die Oxidation der ungesättigten Fettsäuren und damit die Bildung von gesundheitsschädlichen Fettabbauprodukten hemmen.[25][26][27]

Neben dem Doppelnull-Raps mit verringerten Anteilen an Erucasäure wurden und werden auch andere Sorten mit veränderten Fettsäureanteilen gezüchtet. Durch höhere Anteile an Ölsäure kann z. B. die Eignung als Frittierfett verbessert werden. Bei Erucaraps ist der Anteil an Erucasäure auf 55 % erhöht, um so den Bedarf an dieser Fettsäure in der Oleochemie oder für die kosmetische Industrie decken zu können.[18]

Verwendung

Technische Verwendung

Vergleiche: Biokraftstoff, Biodiesel sowie Hydriertes Pflanzenöl

Rapsöl wird heute insbesondere in Europa vor allem für die Produktion von Biokraftstoffen eingesetzt. Ein kleinerer Teil wird als Pflanzenöl-Kraftstoff verwendet, während der größere Anteil durch Umesterung in Biodiesel (Fettsäuremethylester [FAME] bzw. genauer Rapsmethylester [RME]) umgewandelt wird.[7] Dabei fallen als Nebenprodukt große Mengen an Glycerin an. Zukünftig wird auch eine Verwendung in Kraftstoffen als Hydriertes Pflanzenöl erwartet.[28]

Als Rohstoff (Nachwachsender Rohstoff) für die stoffliche Verwendung in der Industrie wird Rapsöl vielseitig verwendet. Der größte Teil wird für technische Zwecke verwendet. In der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie dient es zur Herstellung medizinischer Salben und kosmetischer Formulierungen. Stoffliche Anwendungen für Rapsöl sind unter anderen:[18]

Gehärtetes Rapsöl (Rapswachs) kann zu Kerzen verarbeitet werden.[29]

Ernährung

Rapsöl wurde ursprünglich für technische Zwecke (als Schmiermittel etc.) produziert. Für die Ernährung wurde es erst durch veränderte Sorten interessant, die einen reduzierten Gehalt an Bitterstoffen aufweisen. Seit dem Ende des zwanzigsten Jahrhunderts hat die Verwendung von Rapsöl in der Ernährung, als Speiseöl und zur Herstellung von Speisefetten (Margarine), stark zugenommen. Zur Beurteilung der sensorischen Qualität von kaltgepressten („nativen“) Rapsölen hat die Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft (DGF) das „DGF-Rapsölpanel“ (zu deutsch etwa: „Gremium/Ausschuss für die Bewertung von Rapsöl“) eingerichtet und vergibt seit 2006 jährlich DGF-Rapsölmedaillen für ausgezeichneten Geschmack nativer Rapsspeiseöle.

Marktbedeutung

Weltweit gehört Rapsöl mit ca. 29 Mio. Tonnen (2014) neben Palm- und Sojaöl zu den drei meist produzierten Pflanzenölen.[30]

Rapsanbau in Deutschland

Hauptartikel: Raps

Zu Anfang der 1970er Jahre hatte der Rapsanbau mit unter 100.000 ha (< 1 % der Ackerfläche) eine geringe Bedeutung. Von 1974 bis 1976 wurde der sogenannte Nullraps (0-Qualität) eingeführt, bei dem der hohe Anteil an Erucasäure züchterisch auf nun 0,5 bis 1,5 % verringert worden war. In den Jahren 1986/87 wurde der Doppelnullraps (00-Qualität) mit nun unter 0,1 % Erucasäureanteil und verringertem Bitterstoffgehalt (Glucosinolate) eingeführt. Die Anbaufläche stieg seit 1986 von etwa 400.000 ha auf 1,47 Mio. ha (rund 12 % der Ackerfläche) im Jahr 2009.[22][31] In den Jahren 2002 bis 2007 lagen die durchschnittlichen Hektarerträge zwischen 2,9 und 4,3 t Rapssaat. 2009 wurde eine Gesamternte von 6,21 Mio. t erzielt.[31] In Deutschland wird fast ausschließlich Winterraps angebaut.

Verwendung in Deutschland

2006/07 wurden in Deutschland 6,5 Mio. t Rapssaat verarbeitet.[16] Die Verarbeitungskapazitäten bzw. die tatsächlich verarbeitete Menge liegt deutlich über der im Inland produzierten Menge, weswegen ein bedeutender Anteil durch Importe gedeckt wird.[22] 2,67 Mio. t (3,54 Mio. t 2014)[17] Rapsöl wurden produziert und machten damit 77 % der gesamten Produktion an pflanzlichen Ölen und Fetten aus. 90 % des Öls wurden weiterverarbeitet. Das meiste Rapsöl wurde für technische Anwendungen, wie vor allem für Biokraftstoffe, verwendet (1,58 Mio. t).[16] Mit 21,8 % wurde ein kleinerer Anteil des Rapsöls zu Nahrungsmitteln verarbeitet (> 33 % Speiseöl, > 25 % Nahrungsmittel, etwa 25 % Margarine, etwa 10 % zu Sonstigem).[16]

In Deutschland lag der Anteil von deklariertem Rapsöl am Speiseölmarkt im Jahr 2007 bei 11,2 %. Noch im Jahr 2003 hatte er bei lediglich 4,8 % gelegen.[22][16] Durch nicht offen deklariertes Rapsöl, das unter der Bezeichnung Pflanzenöl verkauft wird, ergibt sich insgesamt ein Marktanteil, der mit dem von Sonnenblumenöl vergleichbar ist. Da Rapsöl durch seinen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren als wertvoll für die Ernährung angesehen wird, wird mit weiterhin steigender Bedeutung gerechnet.

Perspektiven

Vergleiche: Biokraftstoff

Der Bedarf an Pflanzenöl nimmt weltweit stark zu. Von 2001/02 bis 2008/09 stieg die Produktion um über 47 % von 90,5 auf 133,7 Mio. t. Die Produktion von Rapsöl stieg in dem Zeitraum von 13,3 auf 19,4 Mio. t (+ 46 %). Auch in Deutschland fand ein starker Ausbau statt (siehe oben: Rapsanbau in Deutschland). Da Rapsöl vor allem für Biokraftstoffe verwendet wird, hängt dessen zukünftige Bedeutung stark von der weiteren Förderung dieser Kraftstoffe ab. In Deutschland wurden sie zunächst durch eine Steuerbefreiung unterstützt. 2006 wurde eine sukzessive Aufhebung festgelegt und stattdessen mit dem Biokraftstoffquotengesetz eine Beimischungspflicht von Biokraftstoffen zu den fossilen Kraftstoffen (Biokraftstoffquote) eingeführt. Diese Umstellung führte zunächst zu einem Einbruch des Biokraftstoffabsatzes und damit des Rapsölabsatzes. Die Beimischungsquote sollte 2009 zunächst 6,25 % betragen, wurde aber am 18. Juni 2009 rückwirkend auf 5,25 % gesenkt. 2010 bis 2014 soll sie 6,25 % betragen und ab 2015 steigen und 2020 10 % betragen.[32] Daher ist eine zunehmende Bedeutung von Rapsöl zu erwarten.[7][22][33]

In Deutschland steht Rapsöl in der Verarbeitung an erster Stelle. 2008 wurden rund 3,2 Mio. t Rapsöl produziert, das sind 80 % der gesamten Pflanzenölerzeugung. Zudem wurden 0,5 Mio. t importiert, der Export belief sich ebenfalls auf 0,5 Mio. t.[34]

Bewertung der Rapsölnutzung

Siehe: Bioenergie

Rapsöl wird hauptsächlich als Kraftstoff bzw. zur Kraftstoffherstellung verwendet. Diese Nutzung bzw. die davon erhofften Vorteile und Nachteile werden diskutiert. Pflanzliche Kraftstoffe ersetzen Kraftstoffe fossiler Herkunft. Damit dies in nennenswertem Umfang geschehen kann, müssen aber nachwachsende Rohstoffe, wie in Deutschland derzeit vor allem Raps, in großem Umfang angebaut werden. Dies führt zu vermehrter Nutzungs- und Flächenkonkurrenz zur Lebensmittelerzeugung (z. B. Weideflächen), zum Umweltschutz (Brachflächen, Erhaltung der Biodiversität) und Anderem (siehe Artikel: Nutzungskonkurrenz bzw. Flächenkonkurrenz).

Der Ertrag pro Flächeneinheit ist, verglichen mit anderen Rohstoffen zur Biokraftstoffherstellung, teilweise deutlich geringer. Allerdings sind Faktoren wie Wirtschaftlichkeit, Energiebilanz des Gesamtprozesses (z. B.: inklusive Herstellung), Umwelt- und Klimaverträglichkeit etc. zu berücksichtigen, so dass ein ganzheitlicher Vergleich relativ aufwendig ist (siehe Artikel: Biokraftstoff).

Bei der Klimaverträglichkeit der Rapsölnutzung wird insbesondere über die Emissionen des starken Klimagases Lachgas (300-mal so stark wie Kohlenstoffdioxid) während des Rapsanbaus diskutiert.[35][36][37]

Der Anbau von Raps erfordert einen relativ hohen Aufwand an Düngung und Pflanzenschutz, weshalb der vermehrte Anbau in den vergangenen Jahrzehnten umstritten ist. Diesen Nachteilen stehen Vorteile gegenüber, wie Ressourcenschonung, verringerte Abhängigkeit von Rohstoffimporten, Stärkung der regionalen Wirtschaft etc., die ebenfalls schwierig zu gewichten sind und eine Gesamtbewertung der Rapsölnutzung erschweren.

Weblinks

Wiktionary: Rapsöl – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Deutsche Gesellschaft für Fettwissenschaft: Fettsäurezusammensetzung wichtiger pflanzlicher und tierischer Speisefette und -öle (Memento vom 22. Dezember 2008 im Internet Archive), abgerufen 28. August 2010.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Johann Vollmann, Istvan Rajcan: Oil Crops. Springer, 2009, ISBN 978-0-387-77593-7, S. 99, Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Jürgen Falbe, Manfred Reglitz: RÖMPP Lexikon Chemie. Band 5: Pl–S, 10. Auflage, Thieme, 1998, ISBN 978-3-13-735010-1.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Vistive HOLLI-Winteraps (PDF; 394 kB), Sonderdruck Raps. 4/2008.
  5. Susanne Bickel: Ölpflanzen in Europa. Department Biologie / AG Nutzpflanzenkunde, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2012, online (PDF; 630 kB), auf vbio.de, abgerufen am 13. Mai 2017.
  6. 6,0 6,1 Ullmann's Food and Feed. Vol. 2, Wiley, 2017, ISBN 978-3-527-33990-7, S. 659, 661, 665, 721 f.
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 FNR: Biokraftstoffe Basisdaten Deutschland (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) (PDF; 768 kB), Stand: Juni 2010, abgerufen 28. August 2010.
  8. Welches Fett und Öl zu welchem Zweck? (PDF; 179 kB), auf dgfett.de, abgerufen am 13. Mai 2017.
  9. Jens Schaak: Emissionen aus der dieselmotorischen Verbrennung von Pflanzenölen und... Dissertation, Techn. Univ. Braunschweig, Cuvillier, 2012, ISBN 978-3-95404-173-2, S. 364.
  10. Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis. 1. Band: A–I, Springer, 1938, ISBN 978-3-642-49473-4, S. 692.
  11. Rapsöl auf öl-kontor.de, abgerufen am 11. Mai 2017.
  12. 12,0 12,1 12,2 Ullmann's encyclopedia of industrial chemistry. Vol A 10, Fats and oils, VCH, Weinheim 1995.
  13. 13,0 13,1 Alain Karleskind: Manuel des corps gras. 2. Volumes, AFCEG, TEC DOC, Paris 1992, ISBN 978-2-85206-662-5.
  14. Ibrahim Dincer, Calin Zamfirescu: Advanced Power Generation Systems. Elsevier, 2014, ISBN 978-0-12-383860-5, S. 132.
  15. Ayhan Demirbas: Biodiesel. Springer, 2008, ISBN 978-1-84628-995-8, S. 76.
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 16,4 16,5 Siegfried Graser, N. Jack, S. Pantoulier (Hrsg.): Agrarmärkte 2007. Bd. 4, Schriftenreihe der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Freising-Weihenstephan 2008, ISSN 1611-4159, S. 78–96, online (PDF; 3,22 MB), abgerufen am 11. Mai 2017.
  17. 17,0 17,1 FAO Statistik 2014.
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR): Pflanzen für die Industrie (PDF; 1,5 MB), Gülzow 2005, 4. überarbeitete Auflage, 47-seitige Broschüre, abgerufen 28. August 2010.
  19. Fereidoon Shahidi: Canola and Rapeseed. Springer, 1990, ISBN 978-1-4613-6744-4, S. 6–15.
  20. Brewster Kneen: The Rape of Canola. NC Press, 1992, ISBN 1-55021-066-1, S. 27.
  21. 21,0 21,1 Thomas Miedaner: Kulturpflanzen. Springer, 2014, ISBN 978-3-642-55292-2, S. 196 f.
  22. 22,0 22,1 22,2 22,3 22,4 Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) e. V.: Erzeugung und Verwendung von Raps in Deutschland (Memento vom 12. Januar 2012 im Internet Archive) (PDF; 1,54 MB), 2007, 8 S., abgerufen 28. August 2010.
  23. Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) e. V.: Rapsmagazin 2009 (PDF; 2,31 MB), 30-seitige Broschüre, abgerufen 28. August 2010.
  24. J. Hackbarth: Die Ölpflanzen Mitteleuropas. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1944, S. 20–72.
  25. Stiftung Warentest: 25 Rapsöle im Test In: test.de. 11/2009, abgerufen 4. Februar 2013.
  26. Anno Koski et al.: Processing of rapeseed oil: effects on sinapic acid derivative content and oxidative stability. In: European Food Research and Technology. 217, 2003, S. 110–114, doi:10.1007/s00217-003-0721-4.
  27. Satu Pekkarinen et al.: Effect of processing on the oxidative stability of low erucic acid turnip rapeseed (Brassica rapa) oil. In: Lipid/Fett. Volume 100, Issue 3 (1998), S. 69–74, doi:10.1002/(SICI)1521-4133(199803)100:3<69::AID-LIPI69>3.0.CO;2-H.
  28. UFOP e. V.: Roadmap Biokraftstoffe (Link nicht mehr abrufbar) (PDF; 127 kB), Strategiepapier verschiedener Institutionen und Unternehmen zur weiteren Förderung von Biokraftstoffen, 4 S., 21. November 2007, abgerufen 28. August 2010.
  29. Sascha Peters: Materialrevolution II. De Gruyter, 2014, ISBN 978-3-03821-000-9, S. 82.
  30. Oilseeds World Markets and Trade (PDF; 1,02 MB), USDA, Mai 2017, abgerufen am 12. Mai 2017.
  31. 31,0 31,1 Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV): Ernte 2009: Mengen und Preise (PDF; 299 kB), Publikation auf nova-institut.de, 26. August 2009, 26 S., abgerufen 28. August 2010.
  32. UFOP e. V.: Gesetz zur Änderung der Förderung von Biokraftstoffen (PDF; 1,43 MB), vierseitige Information auf nova-institut.de, Juni 2009, abgerufen 28. August 2010.
  33. UFOP e. V.: Ölsaaten und Biokraftstoffe Marktinformation auf ufop.de, abgerufen 3. April 2013.
  34. Daten und Fakten. auf ovid-verband.de. (Nicht mehr online verfügbar.) OVID, archiviert vom Original am 10. Februar 2010; abgerufen am 28. August 2010. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ovid-verband.de
  35. E.-A. Kaiser, K. Kohrs, M. Kücke, E. Schnug, J. C. Munch: Nitrous oxide release from arable soil: importance of perennial forage crops. In: Biology and Fertility of Soils. 28, Nr. 1, 1998-11-16 ISSN 0178-2762, S. 36–43, doi:10.1007/s003740050460.
  36. Silke Schmidt-Thrö, Bayerischer Rundfunk: Lachgas: Wie kann Rapsanbau nachhaltiger werden? In: BR.de. 3. Juni 2015, abgerufen am 1. Juni 2018.
  37. Biosprit: Ernüchternde Klimabilanz. In: ZEIT ONLINE. Abgerufen am 1. Juni 2018.
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