Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Reinhard Mohn
Reinhard Mohn (* 29. Juni 1921 in Gütersloh; † 3. Oktober 2009 in Steinhagen) war ein deutscher Unternehmer und Stifter.[1] Unter seiner Führung entwickelte sich das seit 1835 bestehende mittelständische Druck- und Verlagshaus Bertelsmann zu einem international tätigen Medienkonzern.[2][3] 1977 gründete er die gemeinnützige Bertelsmann Stiftung,[4] die heute eine der größten Stiftungen in Deutschland ist.[5][6]
Mohn erhielt für seine unternehmerischen und stifterischen Verdienste zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, etwa das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und den Prinz-von-Asturien-Preis.[7][8]
Leben
Herkunft
Mohn wurde 1921 als fünftes Kind von Agnes Mohn (geb. Seippel) und Heinrich Mohn geboren.[9] Er repräsentierte die fünfte Generation der Eigentümer von Bertelsmann.[10] Sein Großvater Johannes Mohn hatte 1887 die Leitung des Druck- und Verlagshauses von seinem Schwiegervater Heinrich Bertelsmann, Sohn von Carl Bertelsmann, übernommen.[11][12]
Mohn wuchs in einem streng protestantischen Elternhaus auf.[1] 1939 legte er sein Abitur am Evangelisch-Stiftischen Gymnasium Gütersloh ab und leistete den Reichsarbeitsdienst.[13][14] Anschließend meldet er sich freiwillig zum Wehrdienst in der Luftwaffe, ursprünglich mit dem Ziel einer Ausbildung als Pilot.[14] Nach seinem Einsatz in einer Fliegerhorstkompanie an der Westfront kam Mohn zur Flugabwehr, wurde Gefreiter, Unteroffizier und 1942 schließlich zum Leutnant befördert.[15][16] Von Frankreich über Italien wurde sein Regiment nach Tunesien verlegt.[17] Am 5. Mai 1943 geriet Mohn in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft.[14] Mitte Juni 1943 verlegte man ihn in die Vereinigten Staaten in das Camp Concordia im Bundesstaat Kansas.[18] Mohns eigenen Darstellungen zufolge hat ihn diese Zeit tief geprägt;[19] so habe er sich in dieser Zeit erstmals mit amerikanischer Managementliteratur beschäftigt.[20]
Im Januar 1946 kehrte Reinhard Mohn nach Gütersloh zurück.[1] Da sein ältester Bruder Hans Heinrich Mohn bereits 1939 gefallen war und Sigbert Mohn, der zweitälteste der Brüder, sich noch in Kriegsgefangenschaft befand, entschied er sich zunächst für eine Lehre als Buchhändler, um anschließend in das väterliche Geschäft einzusteigen.[21] Sein Vater Heinrich Mohn war unter anderem als förderndes Mitglied der SS und wegen finanzieller Zuwendungen an weitere NS-Organisationen in den Fokus der britischen Besatzungsbehörden geraten.[22] Er trat im April 1947 seine Verlagslizenz an seinen Sohn Reinhard ab, der fortan die Verlagsgeschäfte führte.[23][24]
Familie
1948 schloss Mohn eine Ehe mit Magdalene Raßfeld, die er aus seiner Schulzeit kannte.[25] Das Paar hat drei Kinder: Johannes, Susanne und Christiane.[26] 1982 wurde die Ehe geschieden,[27][28] im selben Jahr heiratete Mohn Elisabeth Scholz.[29] Beide führten bereits seit den 1950er Jahren eine Beziehung.[30] Nach der Hochzeit adoptierte Mohn die drei gemeinsamen Kinder Brigitte, Christoph und Andreas.[31]
Wirken
Bertelsmann
1947 übernahm Mohn die Leitung des während des Zweiten Weltkriegs weitgehend zerstörten C. Bertelsmann Verlags.[32] 1950 gründete er den Bertelsmann Lesering, der die Grundlage für das schnelle Wachstum des Unternehmens in den darauffolgenden Jahrzehnten bildete.[33][34] Dabei band er von Beginn an die Mitarbeiter eng ein, etwa durch eine 1951 eingeführte Darlehensbeteiligung.[35] 1969 führte er die bundesweit als vorbildlich angesehene Gewinnbeteiligung für Mitarbeiter ein.[36][37][38] Als Unternehmer betrieb Mohn konsequent die Ausweitung des traditionellen Verlagsgeschäftes hin zu einem Medienkonzern: So stieg er in die Musik- und Filmproduktion ein, investierte in das Zeitschriftengeschäft und forcierte die internationale Expansion.[39] Eine in den Jahren 1969/70 geplante Fusion von Bertelsmann mit dem Axel Springer-Konzern kam nicht zustande.[40]
1971 wandelte Mohn das Familienunternehmen in eine Aktiengesellschaft um.[4][41] Auf diesem Weg schuf er eine weitere strukturelle Voraussetzung für den Aufstieg von Bertelsmann zu einem der weltweit führenden Medienkonzerne.[10] Mohn wurde Vorstandsvorsitzender und führte in dieser Position eine partnerschaftliche Unternehmenskultur fort,[42] deren wesentlicher Bestandteil der Dialog zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern ist.[39] Im Jahr 1976 ließ er eine neue Konzernzentrale errichten, in der sich bis heute der Hauptsitz des Unternehmens Bertelsmann befindet.[43] In dieser Zeit betrieb Mohn auch den Einstieg in das für Bertelsmann wichtige US-amerikanische Verlagsgeschäft.[44] Mit dem Erwerb von Bantam Books (1977/1980) und Doubleday (1986) entstand die seinerzeit größte Publikumsverlagsgruppe der Vereinigten Staaten.[45][46]
1981 wechselte Mohn vom Vorstand in den Aufsichtsrat, den er weitere zehn Jahre leitete.[47][48] Er blieb weiterhin in das operative Geschäft eingebunden.[49] Im Alter von 70 Jahren legte er schließlich sein Mandat nieder, blieb aber Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats.[50] Fortan widmete er sich primär seinem gemeinnützigen Engagement, insbesondere der Bertelsmann Stiftung.[9][1] 1999 übertrug Mohn die ihm bis dahin allein zustehende Kontrolle über die Stimmrechte von rund 90 % der Aktien an Bertelsmann auf die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft.[51][52] Mit diesem Schritt wollte er die Kontinuität seines Unternehmens sicherstellen.[53][54][55]
Bertelsmann Stiftung
1977 gründete Mohn die gemeinnützige Bertelsmann Stiftung.[56] Sie war zunächst mit einem Kapital von 100.000 Mark ausgestattet.[57] Mohn unterstützte das von der Geschäftsführung entwickelte Konzept einer operativen Stiftung, die selbst Projekte entwickelt und betreut.[58] Auf seine Initiative beteiligte sich die Bertelsmann Stiftung beispielsweise am Aufbau der Stadtbibliothek Gütersloh und rief den Carl Bertelsmann-Preis (heute Reinhard-Mohn-Preis genannt) ins Leben.[59][60]
In den 1980er Jahren entwickelte sich die Bertelsmann Stiftung zu einem Schwerpunkt des gesellschaftspolitischen Engagements von Mohn.[61] 1993 wurde ihr die Mehrheit der Kapitalanteile an Bertelsmann übertragen.[62] Die Bertelsmann Stiftung wurde so zum größten Aktionär des Konzerns.[63] Im Schenkungsvertrag wurden Kapitalanteile und Stimmrechte strikt getrennt, sodass weder die Stiftung noch der Konzern einen nennenswerten organschaftlichen Einfluss auf den jeweils anderen ausüben kann.[63]
Mohn stockte den Etat der Bertelsmann Stiftung in den 1990er Jahren massiv auf.[64][65] Neben seinem Engagement in Deutschland unterstützte er Projekte in Spanien, etwa die Fundació Biblioteca d´Alcúdia Can Torró auf Mallorca. 1995 gründete er die Fundación Bertelsmann mit den heutigen Sitzen in Barcelona und Madrid als selbstständige Tochterstiftung der Bertelsmann Stiftung.[66] Sie widmet sich aktuell einer Förderung der dualen Ausbildung, um die Jugendarbeitslosigkeit zu senken.[67] Die 2008 gegründete Bertelsmann Foundation North America mit Sitz in Washington, D.C. kümmert sich unter anderem um die transatlantische Zusammenarbeit.[68]
In den ersten Jahren fungierte der Stifter als alleiniger Vorstand der Bertelsmann Stiftung. 1979 wurde ein Geschäftsführer eingestellt, ab 1983 ließ sich Mohn durch einen Beirat unterstützen, im Jahr 1993 wurde auch der Vorstand personell erweitert.[69] Ab 1998 zog sich Mohn von der Führungsspitze zurück: Er gab zunächst den Vorsitz des Vorstands und ein Jahr später auch den Vorsitz des Beirats auf.[70] Aufgrund mehrerer struktureller und personeller Veränderungen hatte Mohn von Ende 2000 bis Mitte 2001 übergangsweise erneut den Vorsitz beider Führungsgremien der Bertelsmann Stiftung inne, bis ihm schließlich Gunter Thielen als Vorstandsvorsitzender nachfolgte.[71][72][73] 2004 schied er endgültig aus dem Vorstand der Bertelsmann Stiftung aus, blieb aber als Stifter qua Satzung bis zu seinem Tod im Jahr 2009 Mitglied des Kuratoriums.[74]
Ehrungen (Auswahl)
- 1981: Ehrenbürger der Stadt Gütersloh[75]
- 1987: Freund der Internationalen Buchmesse Jerusalem[76]
- 1992: Aufnahme in die Hall of Fame des Manager Magazins[77]
- 1994: Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland[7]
- 1996: Europäischer Stifterpreis[78]
- 1996: Ehrenmitglied des Club of Rome[79]
- 1997: Schumpeter-Preis[80]
- 1998: Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland[7]
- 1998: Prinz-von-Asturien-Preis[8]
- 1998: Goldmedaille des Bundesverbands Deutscher Stiftungen[81]
- 1998: Integrationspreis der Stiftung Apfelbaum[82]
- 1998: Hanns Martin Schleyer-Preis[78]
- 1999: Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen[83][84]
- 1999: Großkreuz des Spanischen Zivilverdienstordens[85]
- 2000: Bernhard-Harms-Medaille[86]
- 2000: Jakob Fugger-Medaille[87]
- 2001: Ehrendoktor der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster[88]
- 2002: Zukunftspreis der CDU-Sozialausschüsse[89][90]
- 2003: Teddy Kollek-Preis der Jerusalem Foundation[91]
- 2005: Ehrenbürger der Stadt Alcúdia, Mallorca[92]
- 2007: Deutscher Gründerpreis für sein Lebenswerk[93]
- 2010 (post mortem): Goldmedaille der Balearen[94]
Werke
Insbesondere ab den späten 1980er Jahren war Reinhard Mohn auch publizistisch tätig.[95] Er ist Autor mehrerer Bücher und Zeitschriftenartikel, in denen er sich mit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Themen auseinandersetzte.[96][97] 1985 veröffentlichte er den Aufsatz „Die Eitelkeit im Leben des Managers“, in dem er ein auf sich selbst bezogenes Managertum anprangerte.[98] Mit seinen Ausführungen zu diesem Thema erregte Mohn immer wieder Aufsehen.[38][99] 1986 manifestierte er mit „Erfolg durch Partnerschaft“ die Grundsätze der Unternehmenskultur von Bertelsmann.[100][101] In „Menschlichkeit gewinnt“ aus dem Jahr 2000 setzte er sich insbesondere für einen partnerschaftlichen Führungsstil als Ordnungsmodell einer modernen Organisationsstruktur ein.[102][103] „Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers“ von 2001 definiert einen ordnungspolitischen Rahmen, in dessen Zentrum das Unternehmertum steht.[104][105] 2008 erschien unter dem Titel „Von der Welt lernen“ sein letztes Werk, in dem Mohn prägende Teile seines eigenen Lebens autobiografisch aufarbeitete.[106][107][108] Es entstand in Zusammenarbeit mit der Autorin Andrea Stoll, die auch das Drehbuch zu dem Film „Es müssen mehr Köpfe ans Denken kommen“ von Roland Suso Richter geschrieben hatte.[109] Dieser Film war das Geschenk des Bertelsmann-Vorstands zum 85. Geburtstag von Mohn im Jahr 2006.[110]
Sonstiges
1991 richtete der Vorstand von Bertelsmann anlässlich des 70. Geburtstages von Reinhard Mohn an der privaten Universität Witten/Herdecke einen Reinhard-Mohn-Lehrstuhl für Unternehmensführung, Wirtschaftsethik und gesellschaftliche Evolution ein.[111]
2006 errichtete Mohn die nach ihm benannte Reinhard-Mohn-Stiftung, die seit 2010 von seinem Sohn Christoph Mohn geleitet wird.[112][113] Nach Reinhard Mohns Tod kam die Stiftung in Besitz von Kapitalanteilen an Bertelsmann, die Reinhard Mohn über eine Zwischengesellschaft gehalten hatte.[114]
2010 würdigte die Universität Witten/Herdecke Mohn mit einem Institut für Unternehmensführung und Corporate Governance,[115] dem heutigen Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung.[116] Zu ihm gehören der 1991 gestiftete Reinhard-Mohn-Lehrstuhl für Unternehmensführung, eine Professur für Strategische Organisation und eine Forschungsprofessur.[117]
2011 verlieh die Bertelsmann Stiftung erstmals den Reinhard-Mohn-Preis,[118] der den Carl Bertelsmann-Preis fortsetzt.[119] Die Auszeichnung würdigt international renommierte Persönlichkeiten für wegweisende Lösungen zu gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen.[120]
Kritik
Mohn wurde für seinen Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit von Bertelsmann kritisiert.[121][122] Nachdem in den 1990er Jahren Fragen zur Rolle im Dritten Reich laut wurden,[123] setzte der Konzern mit Unterstützung von Mohn eine unabhängige historische Kommission zur Aufarbeitung der NS-Zeit ein.[124] Sie legte 2002 ihren Abschlussbericht vor und urteilte, die jahrzehntelang verbreitete Legende vom Widerstandsverlag sei nicht zu halten.[125][126] Stattdessen war Bertelsmann größter Buchproduzent der Wehrmacht.[127]
2010 kritisierte der Autor und Journalist Thomas Schuler eine „steuersparende Verflechtung“ von Bertelsmann und Bertelsmann Stiftung. Die von Mohn geschaffenen Strukturen hätten seiner Familie Erbschaftssteuer in Milliardenhöhe gespart.[128] Diese wäre nach der zum damaligen Zeitpunkt gültigen Rechtsauffassung allerdings nicht angefallen.[129][130]
Literatur
- Reinhard Mohn: Unternehmer – Stifter – Bürger. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2001, ISBN 3-89204-564-X.
- Uwe Jean Heuser: „Man fällt mit Menschen schon mal rein“. In: Die Zeit. Nr. 25, 2001 (http://www.zeit.de/2001/25/Man_faellt_mit_Menschen_schon_mal_rein).
- Norbert Frei, Saul Friedländer, Trutz Rendtorff, Reinhard Wittmann: Bertelsmann im Dritten Reich. C. Bertelsmann Verlag, München 2002, ISBN 3-570-00713-8.
- Uwe Jean Heuser: „Die Familie kann nichts durchsetzen“. In: Die Zeit. Nr. 32, 2003 (https://www.zeit.de/2003/32/Interview_RMohn).
- Thomas Schuler: Die Mohns: Vom Provinzbuchhändler zum Weltkonzern. Die Familie hinter Bertelsmann.. Campus Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-593-37307-6.
- Frank Böckelmann, Hersch Fischler: Bertelsmann: Hinter der Fassade des Medienimperiums.. Eichborn Verlag, 2004, ISBN 3-8218-5551-7.
- Werner Biermann, Arno Klönne: Agenda Bertelsmann: Ein Konzern stiftet Politik. PapyRossa Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-89438-372-5.
Weblinks
- Literatur von und über Reinhard Mohn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von und über Reinhard Mohn in der Deutschen Digitalen Bibliothek
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Reinhard Mohn. In: Internationales Biographisches Archiv. Munzinger, 30. März 2010, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Matthias Benz: Bertelsmann feiert 175 Jahre. In: Neue Zürcher Zeitung. 2010-09-17 S. 28.
- ↑ Christof Bock: Mohn führte Bertelsmann in die Weltliga. In: Westdeutsche Zeitung. 2009-10-05
- ↑ 4,0 4,1 Ein Visionär und Patriarch. In: Aachener Zeitung. 2009-10-05
- ↑ Liste der größten gemeinwohlorientierten Stiftungen. Bundesverband Deutscher Stiftungen, abgerufen am 8. November 2018.
- ↑ Henryk Hielscher, Hans-Jürgen Klesse, Michael Kroker, Peter Steinkirchner: Macht am Teich. In: WirtschaftsWoche. 2012-03-12 S. 92.
- ↑ 7,0 7,1 7,2 Großes Verdienstkreuz für Reinhard Mohn. In: Sächsische Zeitung. 1998-09-14 S. 26.
- ↑ 8,0 8,1 Spanien ehrt den Bertelsmann-Chef – Asturien-Preis für Reinhard Mohn. In: Nürnberger Nachrichten. 1998-05-11
- ↑ 9,0 9,1 Ein Leben für den Konzern. In: Neue Westfälische. 2009-10-05
- ↑ 10,0 10,1 Bertelsmann trauert um Reinhard Mohn. Bertelsmann, 4. Oktober 2009, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Stefan Beig: Eine imposante Familiensaga. In: Wiener Zeitung. 2010-07-01 S. 18.
- ↑ Bertelsmann: Medienmonarchie aus Gütersloh. In: Handelsblatt. 30. Januar 2011, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Stefan Brams: Immer bereit, zu lernen: Reinhard Mohn erinnert sich an seine Jugend. In: Neue Westfälische. 2008-09-29
- ↑ 14,0 14,1 14,2 Reinhard Mohn: Von der Welt lernen: Erfolg durch Menschlichkeit und Freiheit. C. Bertelsmann Verlag, München 2009, ISBN 978-3-641-01268-7, S. 24 ff..
- ↑ Norbert Frei, Saul Friedländer, Trutz Rendtorff, Reinhard Wittmann: Bertelsmann im Dritten Reich. C. Bertelsmann Verlag, München 2002, ISBN 3-570-00713-8, S. 456.
- ↑ Adolf Theobald: Nachruf: Reinhard Mohn. In: Der Spiegel. 2009-10-12 S. 164 (https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-67282884.html).
- ↑ Andrea Stoll: „Ich bin im Alleinsein geübt“. In: Welt am Sonntag. 2008-09-28 S. 14.
- ↑ Lowell A. May: Camp Concordia: German POWs in the Midwest. Sunflower University Press, Manhattan 1995, ISBN 0-89745-192-9, S. 126.
- ↑ Reinhard Mohn: Von der Welt lernen: Erfolg durch Menschlichkeit und Freiheit. C. Bertelsmann Verlag, München 2009, ISBN 978-3-641-01268-7, S. 33 ff..
- ↑ Stephan Rechlin: Er ist und bleibt präsent. In: Westfalen-Blatt. 2011-06-29
- ↑ Johannes Ritter: Der Pionier aus Gütersloh. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 10. April 2009, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Bertelsmann: Das schwere Erbe der Mohns. In: Cicero. Abgerufen am 18. September 2018.
- ↑ Norbert Frei, Saul Friedländer, Trutz Rendtorff, Reinhard Wittmann: Bertelsmann im Dritten Reich. Bertelsmann, München 2002, ISBN 3-570-00711-1, S. 347.
- ↑ Jan Fleischhauer: Konzerne: „Sieg oder Sibirien“. In: Der Spiegel. 1999-07-26 (https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14010786.html).
- ↑ Ludger Osterkamp: Jubilarin hegt keinen Groll. In: Neue Westfälische. 2013-04-20
- ↑ Steffen Grimberg: Klatsch und Mohn. In: Die Tageszeitung. 2004-03-22 S. 19.
- ↑ Matthias Benirschke: Die starke Frau bei Bertelsmann. In: Westdeutsche Zeitung. 2011-06-21
- ↑ Magdalene Mohn, Minna Wagner: Die Schattenfrau. In: Bunte. 2004-04-15 S. 58.
- ↑ Günther Bähr, Tatjana Meier: Bertelsmann: Szenen einer Ehe. In: Focus. 2003-12-08 S. 188.
- ↑ Matthew Karnitschnig: Die komplizierte Romanze der Liz Mohn. In: Der Tagesspiegel. 2003-08-12 S. 16.
- ↑ Das schwere Erbe der Mohns. In: Cicero. Abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Dieter Schröder: Der stille Eiferer. In: Berliner Zeitung. 2001-06-29 S. 27.
- ↑ Der Club wurde zum Konzern. In: Frankfurter Neue Presse. 2002-07-30 S. 5.
- ↑ George Weidenfeld: Der Mann, der Deutschland zum Lese-Club machte. In: B.Z.. 2009-10-05 S. 28.
- ↑ Uwe Jean Heuser: Neues vom „roten Mohn“. In: Die Zeit. Nr. 11, 2003 (https://www.zeit.de/2003/11/Mohn_2fBertelsmann/komplettansicht).
- ↑ Reinhard Mohn (1921–2009). In: Der Standard. 2009-10-05 S. 10.
- ↑ Beate Flemming: Der soziale Kapitalist. In: Stern. Nr. 42, 2009.
- ↑ 38,0 38,1 Uwe Jean Heuser: Der Tycoon aus der Provinz. In: Die Zeit. Nr. 42, 2009 S. 36.
- ↑ 39,0 39,1 Steffen Grimberg: Abschied von einem Scheinlinken. In: Die Tageszeitung. 2009-10-05 S. 13 (http://www.taz.de/!569297/).
- ↑ Freundlicher Moloch. In: Der Spiegel. Nr. 11, 1970 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45439917.html).
- ↑ Personen: Reinhard Mohn. In: Börsen-Zeitung. 2009-10-06 S. 13.
- ↑ Matthias Benz: Bertelsmann-Patriarch Reinhard Mohn gestorben. In: Neue Zürcher Zeitung. 2009-10-05 S. 16.
- ↑ Gütersloher Zentrale in neuem Gebäude. In: Bertelsmann Chronik. Abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Start mit christlichen Liedern und Gesängen: Der Weg des Bertelsmann-Konzerns in die erste Liga der Medienunternehmen. In: Allgemeine Zeitung. 2002-07-30
- ↑ Bertelsmann wird heute 175 Jahre alt (1980–1990). In: Westfalen-Blatt. 2010-07-01
- ↑ Gunhild Freese: Aufstieg zum Bestseller: Bertelsmann avanciert in den USA zum größten Buchverlag. In: Die Zeit. Nr. 14, 1998 (https://www.zeit.de/1998/14/Aufstieg_zum_Bestseller).
- ↑ Heinz-Günter Kemmer: Rückzug an die Spitze. In: Die Zeit. Nr. 8, 1981 (https://www.zeit.de/1981/08/rueckzug-an-die-spitze).
- ↑ Norbert Wehrstedt: Reinhard Mohn: Unternehmer mit Ideen. In: Leipziger- Volkszeitung. 2009-10-05 S. 15.
- ↑ Im Zweifel selbst. In: Der Spiegel. Nr. 48, 1982 (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14355929.html).
- ↑ Rudolf Knappe: Firmenkultur als Vermächtnis. In: Darmstädter Echo. 2009-10-06
- ↑ Reinhard Mohn regelt Besitzverhältnisse neu. In: Der Tagesspiegel. 1999-07-02 S. 19.
- ↑ Dieter Buhl: Geld ist ein Instrument. In: Die Zeit. Nr. 28, 1999 (https://www.zeit.de/1999/28/199928.portraet_mohn_.xml).
- ↑ Bertelsmann soll nur Bertelsmann gehören. In: Die Tageszeitung. 1999-07-23 S. 14.
- ↑ Ingrid Scheithauer: Konsens statt Streitkultur. Reinhard Mohn will für Bertelsmann Kontinuität.. In: Frankfurter Rundschau. 1999-07-02 S. 11.
- ↑ Uwe Jean Heuser: „Die Familie kann nichts durchsetzen“. In: Die Zeit. Nr. 32, 2003 (https://www.zeit.de/2003/32/Interview_RMohn).
- ↑ 40 Jahre Bertelsmann Stiftung: Lob von Gauck. In: Die Welt. 3. Mai 2017, abgerufen am 25. September 2018.
- ↑ Bernhard Hänel: Mohns Denkfabrik. In: Neue Westfälische. 2009-10-05
- ↑ Ein Anstifter des Guten. In: Neue Westfälische. 2004-09-16
- ↑ Bertelsmann fördert Bibliothek. In: Westfalen-Blatt. 2014-05-09
- ↑ Carl Bertelsmann-Preis. In: Handelsblatt. 1988-04-18 S. 5.
- ↑ Personalien: Reinhard Mohn. In: Handelsblatt. 1986-06-27 S. 24.
- ↑ Rainer Hank: Warum einer ein Milliardenvermögen weggibt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 1993-11-27 S. 13.
- ↑ 63,0 63,1 Bertelsmann gehört jetzt mehrheitlich der Stiftung. In: Deutscher Drucker. 1993-10-14 S. 4.
- ↑ Bertelsmann Stiftung: Mohn kündigt deutliche Etataufstockung für 1993/94 an.. In: Handelsblatt. 1993-05-28 S. 10.
- ↑ Sabine Etzold: Die Lotsen aus Gütersloh. In: Die Zeit. Nr. 19, 1997 (https://www.zeit.de/1997/19/Die_Lotsen_aus_Guetersloh).
- ↑ Liz Mohn: Schlüsselmomente: Erfahrungen eines engagierten Lebens. C. Bertelsmann Verlag, München 2011, ISBN 978-3-641-07123-3, S. 40.
- ↑ Stefan Schelp: „Jungen Menschen Perspektive geben“. In: Neue Westfälische. 2015-11-17 S. 30 (https://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/20627393_Jungen-Menschen-Perspektive-geben.html).
- ↑ Die Stiftung zieht’s nach Washington. In: Neue Westfälische. 2008-04-16
- ↑ Chronik. Bertelsmann Stiftung, abgerufen am 1. Oktober 2016.
- ↑ Thomas Hoffmann: Der Leitwolf verlässt das Rudel. In: Horizont. 1998-09-24 S. 14.
- ↑ Der Patriarch zieht sich zurück. In: Berliner Zeitung. 2001-08-05 S. 18.
- ↑ Bertelsmann Stiftung: Reinhard Mohn seine Ämter vorzeitig ab. In: Frankfurter Rundschau. 2001-08-25 S. 22.
- ↑ Mohn gibt Leitung der Bertelsmann Stiftung ab. In: Handelsblatt. 2001-08-27 S. 11.
- ↑ Ralph Kotsch: Reinhard Mohn zieht sich zurück / Neuordnung der Bertelsmann-Stiftung. In: Berliner Zeitung. 2004-07-20 S. 26.
- ↑ Ehrenbürger der Stadt Gütersloh. In: Neue Westfälische. 2008-08-30
- ↑ Israels Buchmesse würdigt Dohle. In: Westfalen-Blatt. 2015-02-17
- ↑ Hall of Fame. In: Manager Magazin. 12. August 2008, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ 78,0 78,1 Reinhard Mohn. (PDF) Bertelsmann Stiftung, S. 2, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Reinhard Mohn im Club of Rome. In: Frankfurter Rundschau. 1996-04-30 S. 6.
- ↑ Christoph Pridun: Menschen in Bewegung. In: WirtschaftsBlatt. 1997-04-19 S. 6.
- ↑ Namen: Reinhard Mohn. In: Handelsblatt. 1998-03-09 S. 15.
- ↑ Integrationspreis. Stiftung Apfelbaum, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Staatspreis für Mohn und Treckel. In: Wiesbadener Kurier. 1999-12-24
- ↑ Clement verleiht NRW-Staatspreis. In: Bonner General-Anzeiger. 1999-03-27 S. 5.
- ↑ Deutsche Personalien: Reinhard Mohn. In: Welt am Sonntag. 1999-05-30 S. 13.
- ↑ Ehrung für Reinhard Mohn. In: Frankfurter Rundschau. 2000-05-08 S. 8.
- ↑ Personalien: Reinhard Mohn. In: Bonner General-Anzeiger. 2000-04-06 S. 27.
- ↑ Ehrendoktor für Mohn. In: Die Tageszeitung. 2001-04-10 S. 7.
- ↑ Merkel mahnt CDA-Preis an Mohn. In: Rhein-Zeitung. 2002-06-13
- ↑ Kai Pfundt: „Soziale Partnerschaft beispielhaft vorgelebt“. In: Bonner General-Anzeiger. 2002-06-13 S. 4.
- ↑ Kollek-Preis für die Mohns. In: Neue Westfälische. 2003-10-29
- ↑ Mallorca zeichnet Reinhard Mohn aus. In: Neue Westfälische. 2005-09-26
- ↑ Grüne Ideen für gute Geschäfte. In: Stern. Nr. 26, 2007.
- ↑ Die Balearen sagen Dankeschön. In: Neue Westfälische. 2010-03-02
- ↑ Reinhard Mohn. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2009, ISBN 978-3-86793-061-1.
- ↑ Stefan Brams: Immer bereit zu lernen: Reinhard Mohn publizierte vier Bücher und zahlreiche Broschüren. In: Neue Westfälische. 2009-10-14
- ↑ Ingrid Scheithauer: Der Sozial-Oberingenieur. In: Frankfurter Rundschau. 2001-06-29 S. 21.
- ↑ Reinhard Mohn: Die Eitelkeit im Leben des Managers. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2002, DNB 964063786 (https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/GP_Eitelkeit_Leben_Manager_RMohn.pdf).
- ↑ Thomas Wels: Mohns Abrechnung im Namen der Menschlichkeit. In: Rheinische Post. 2003-02-10
- ↑ Reinhard Mohn: Erfolg durch Partnerschaft: Eine Unternehmensstrategie für den Menschen. Siedler Verlag, Berlin 1986, ISBN 3-88680-253-1.
- ↑ Alexander Antonoff: Bertelsmann darf im Wandel seinen Charakter nicht verlieren. In: Die Welt. 2001-06-19 S. 16.
- ↑ Reinhard Mohn: Menschlichkeit gewinnt: Eine Strategie für Fortschritt und Führungsfähigkeit. In: Verlag Bertelsmann Stiftung. Gütersloh 2000, ISBN 3-89204-482-1.
- ↑ Uwe Jean Heuser: Partner statt Untertan. In: Die Zeit. Nr. 21, 2000 (https://www.zeit.de/2000/21/Partner_statt_Untertan).
- ↑ Reinhard Mohn: Die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmers. C. Bertelsmann Verlag, München 2003, ISBN 3-570-00733-2.
- ↑ Ralf Altenhof: Mohns Vermächtnis: Plädoyer des Bertelsmann-Chefs für eine Unternehmenskultur des Staates. In: Neue Zürcher Zeitung. 2003-04-12 S. 89.
- ↑ Reinhard Mohn: Von der Welt lernen: Erfolg durch Menschlichkeit und Freiheit. C. Bertelsmann Verlag, München 2008, ISBN 978-3-570-01078-5.
- ↑ Bertelsmann-Chef schreibt über sein Leben. In: Berliner Zeitung. 2008-09-29 S. 34.
- ↑ Der Waldläufer. In: Süddeutsche Zeitung. 2008-10-15
- ↑ Stefan Brams: Drehbuchautorin schreibt mit. In: Neue Westfälische. 2008-03-08
- ↑ Michael Hanfeld: Ein Film, den wir nicht sehen dürfen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. Januar 2007, abgerufen am 1. Mai 2018.
- ↑ Bertelsmann stiftet Reinhard-Mohn-Lehrstuhl. In: Handelsblatt. 1991-07-05 S. 19.
- ↑ Bernhard Hänel: Die Rückkehr des Christoph Mohn. Sohn des Firmenpatriarchen wird Chef der Reinhard-Mohn-Stiftung. In: Neue Westfälische. 2011-10-25
- ↑ Ludger Osterkamp: In der Tradition seines Vaters. In: Neue Westfälische. 2011-12-07
- ↑ Klaus Boldt: Gesellschaftswandel. In: Manager Magazin. 2010-08-27 S. 12.
- ↑ Forschungszentrum würdigt Mohn. Institut an der Universität Witten/Herdecke trägt Namen des verstorbenen Bertelsmann-Patriarchen. In: Westfalen-Blatt. 2010-10-30
- ↑ Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung. Universität Witten/Herdecke, abgerufen am 14. Juni 2019.
- ↑ Jahresbericht 2018. (PDF) Bertelsmann Stiftung, S. 43, abgerufen am 14. Juni 2019.
- ↑ Neuer Preis erinnert an Reinhard Mohn. In: Neue Westfälische. 2011-03-22
- ↑ Gleicher Preis, neuer Name. In: Neue Westfälische. 2010-05-01
- ↑ Marc Schröder: Reinhard-Mohn-Preis geht an ehemaligen Präsidenten Estlands. In: nw.de. 26. Januar 2017, abgerufen am 2. Januar 2018.
- ↑ Thomas Schuler: Mohns Brief. In: Berliner Zeitung. 2002-10-14 S. 18.
- ↑ Thomas Schuler: Die Gabe des Vergessens. In: Neue Zürcher Zeitung. 2008-10-31 S. 63.
- ↑ Bertelsmann: Wachsender Imageschaden. In: Focus Magazin. Nr. 53, 1998 S. 12.
- ↑ Ralf Müller: Mohn war kein Nazi-Gegner. In: Nürnberger Zeitung. 2002-10-09
- ↑ Anton Fuders: Dünner Schlussstrich. In: Die Tageszeitung. 2002-10-07 S. 17.
- ↑ Volker Ullrich: Ein Musterbetrieb. In: Die Zeit. Nr. 42, 2002 (https://www.zeit.de/2002/42/Ein_Musterbetrieb).
- ↑ Bertelsmann-Chef zeigt Reue. In: Handelsblatt. 2002-10-08 S. 18 (http://www.handelsblatt.com/archiv/medienkonzern-in-der-nazi-zeit-groesster-buchproduzent-der-wehrmacht-bertelsmann-chef-zeigt-reue/2201688.html).
- ↑ Ralph Gerstenberg: Nur im eigenen Interesse. In: Deutschlandfunk Kultur. 23. August 2010, abgerufen am 25. September 2018.
- ↑ Thomas Schuler: Unbequeme Wahrheiten. In: Berliner Zeitung. 2010-08-20 S. 26.
- ↑ Peter Rawert: 175 Jahre Bertelsmann: Grundgütiges aus Gütersloh. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 14. September 2010, abgerufen am 5. November 2018.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mohn, Reinhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmer und Stifter |
GEBURTSDATUM | 29. Juni 1921 |
GEBURTSORT | Gütersloh |
STERBEDATUM | 3. Oktober 2009 |
STERBEORT | Steinhagen |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Reinhard Mohn aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |
- Deutscher
- Ehrenbürger in Spanien
- Ehrenbürger von Gütersloh
- Ehrendoktor der Westfälischen Wilhelms-Universität
- Ehrenmitglied des Club of Rome
- Geboren 1921
- Gestorben 2009
- Mann
- Medienunternehmer
- Militärperson (Luftwaffe der Wehrmacht)
- Person (Bertelsmann)
- Person (Bertelsmann Stiftung)
- Person (Steinhagen, Westfalen)
- Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Stifter
- Träger des Deutschen Gründerpreises
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern
- Träger des Staatspreises des Landes Nordrhein-Westfalen
- Unternehmer (Gütersloh)