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Schacheuropameister

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Dieser Artikel befasst sich mit den Schacheuropameistern im Einzel. Die Team-Europameister sind im Artikel Europäische Mannschaftsmeisterschaft im Schach aufgeführt.
Turniersaal der Europameisterschaft 2005 in Warschau

Die Europameisterschaften im Schach werden seit dem Jahr 2000 von der European Chess Union durchgeführt.[1] Sie werden als Turniere nach Schweizer System ausgetragen, einzige Ausnahme war die 1. Europameisterschaft der Frauen, die mit 32 Teilnehmerinnen im K.-o.-System ausgetragen wurde. Neben dem Titel des Europameisters werden auch Qualifikationsplätze für die Weltpokale der FIDE ausgespielt.

Männer

Jahr Spielort Europameister
2000 Italien Saint-Vincent Russland Pawel Tregubow
2001 Mazedonien Ohrid Israel Emil Sutovsky
2002 Georgien Batumi Polen Bartłomiej Macieja
2003 Türkei Silivri Georgien Surab Asmaiparaschwili
2004 Türkei Antalya Ukraine Wassyl Iwantschuk
2005 Polen Warschau Rumänien Liviu-Dieter Nisipeanu
2006 Türkei Kuşadası Kroatien Zdenko Kožul
2007 Deutschland Dresden Frankreich Vladislav Tkachiev
2008 Bulgarien Plowdiw Netherlands Sergey Tiviakov
2009 Montenegro Budva Russland Jewgeni Tomaschewski
2010 Kroatien Rijeka Russland Jan Nepomnjaschtschi
2011 Frankreich Aix-les-Bains Russland Wladimir Potkin
2012 Bulgarien Plowdiw Russland Dmitri Jakowenko
2013 Polen Legnica Ukraine Alexander Moiseenko
2014 Armenien Jerewan Russland Alexander Motyljow
2015 Israel Jerusalem Russland Jewgeni Najer
2016 Kosovo Gjakova Russland Ernesto Inarkiew
2017 Weißrussland Minsk Russland Maxim Matlakow
2018 Georgien Batumi Kroatien Ivan Šarić
2019 Mazedonien Skopje Russland Wladislaw Artemjew
2021 Mazedonien Reykjavík Russland Anton Demtschenko
2022 Slowenien Terme Čatež Deutschland Matthias Blübaum

Frauen

Jahr Spielort Europameisterin
2000 Georgien Batumi Ukraine Natalja Schukowa
2001 Polen Warschau Moldawien Almira Skripchenko-Lautier
2002 Bulgarien Warna Bulgarien Antoaneta Stefanowa
2003 Türkei Silivri Schweden Pia Cramling
2004 Deutschland Dresden Russland Alexandra Kostenjuk
2005 Moldawien Chișinău Ukraine Jekaterina Lagno
2006 Türkei Kuşadası Türkei Ekaterina Atalık
2007 Deutschland Dresden Russland Tatjana Kossinzewa
2008 Bulgarien Plowdiw Ukraine Jekaterina Lagno
2009 Russland Sankt Petersburg Russland Tatjana Kossinzewa
2010 Kroatien Rijeka Schweden Pia Cramling
2011 Georgien Tiflis Litauen Viktorija Čmilytė
2012 Türkei Gaziantep Russland Walentina Gunina
2013 Serbien Belgrad Ungarn Hoàng Thanh Trang
2014 Bulgarien Plowdiw Russland Walentina Gunina
2015 Georgien Tschakwi Ukraine Natalja Schukowa
2016 Rumänien Mamaia Ukraine Anna Uschenina
2017 Lettland Riga Georgien Nana Dsagnidse
2018 Slowakei Vysoké Tatry Russland Walentina Gunina
2019 Türkei Antalya Russland Alina Kaschlinskaja
2021 Rumänien Iași Armenien Elina Danieljan

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bisweilen wird das Schachturnier zu München 1942, das von seinen Organisatoren als Europameisterschaft bezeichnet wurde, als Vorläufer der heutigen Europameisterschaften angegeben.

Literatur

  • Liste der Titelträger aus Manual 2007 der European Chess Union
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Schacheuropameister aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.