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School of Oriental and African Studies

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School of Oriental and African Studies
Motto Knowledge is Power (Wissen ist Macht)
Gründung 1916
Trägerschaft staatlich
Ort London, Vereinigtes Königreich
Kanzler Anne Mountbatten-Windsor, Princess Royal
Studenten 4.525
Website www.soas.ac.uk
Innenaufnahme der SOAS-Bibliothek

Die „School of Oriental and African Studies“, besser bekannt als „SOAS“, ist ein eigenständiges College, das zur „University of London“ gehört. Es wurde 1916 gegründet und gehört heute zu den Top 15 der Hochschulen in Großbritannien (Beste Platzierung: Rang 4 (The Guardian, 2005)).

Die SOAS wurde 1916 als „School of Oriental Studies“ gegründet. Ihren heutigen Namen trägt sie seit 1938 und befindet sich seit 1941 an ihrem jetzigen Standort. Ihre Bibliothek, entworfen vom Architekten Sir Denys Lasdun, wurde 1973 geöffnet und beherbergt mehr als 1,2 Mio. Bücher. Sie ist in Großbritannien die wichtigste Universität für Studiengänge, die sich mit Afrika, Asien und dem Nahen Osten befassen.

Es werden mehr als 300 Bachelor- und 70 Master-Studiengänge angeboten.

Bekannte Alumni

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel School of Oriental and African Studies aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.