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Spandau Ballet

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Spandau Ballet
Spandau Ballet (2009)
Spandau Ballet (2009)
Gründung 1979
Auflösung 1990, 2019
Wiedervereinigung 2009
Genre New Wave
Website www.spandauballet.com
Gründungsmitglieder
Gesang Tony Hadley
Schlagzeug John Keeble
Gitarre, Text und Musik Gary Kemp
Bass Martin Kemp
Saxophon, Perkussion Steve Norman

Spandau Ballet war eine New-Romantic-Band sowie Pop- und Dance-Band. Sie wurde in den späten 1970er Jahren gegründet und stammt aus dem Londoner Stadtbezirk Islington. Ihre größten Erfolge feierte sie zwischen Herbst 1980 und Frühjahr 1987, darunter waren Hits wie To Cut a Long Story Short, Chant No. 1 (I Don’t Need This Pressure On), True, Gold, Through the Barricades und Fight for Ourselves.

Mitte 1990 löste sich die Gruppe auf. Fast 20 Jahre später kehrte die Originalbesetzung im Herbst 2009 wieder mit einem neuen Album und Live-Auftritten zurück.

Bandgeschichte

Anfänge

Die Schulfreunde Gary Kemp und Steve Norman besuchten die Dame Alice Owen’s School im Londoner Stadtteil Islington. Sie teilten das Interesse an Musik und wollten eine Band gründen. Die Band gründete sich 1976 und nannte sich zunächst The Roots, mit Kemp und Norman an der Gitarre. Norman übernahm später Saxofon und Percussion. Später stieß der Mitschüler John Keeble dazu, der Norman kennengelernt hatte, als er sein Schlagzeug im Musikraum der Schule lagerte. Die Drei trafen sich regelmäßig in den Mittagspausen zum Proben. Nach Keeble stieß der Bassist Michael Ellison zur Band. Tony Hadley, ein Bekannter von Norman, übernahm den Gesang und komplettierte das Quintett. Man spielte überwiegend Coverversionen etwa von den Rolling Stones oder den Kinks.

Nach einigen Monaten wurde Michael Ellison am Bass durch Richard Miller ersetzt, bis zuletzt Gary Kemps Bruder Martin Kemp einige Jahre später zur Band stieß und die Rolle des Bassisten übernahm. Zu dieser Zeit hatten die Gruppe bereits einige Live-Erfahrung gesammelt. Steve Dagger, ein gemeinsamer Freund der Bandmitglieder, wurde von Gary Kemp und Norman gebeten, das Management zu übernehmen. Dagger wurde schnell zum integralen Bestandteil des beginnenden und dauerhaften Erfolgs. Die Band benannte sich 1976[1] zunächst in The Makers, später in The Cut und dann in The Gentry um.[2]

Erfolge als Spandau Ballet

1979 änderten sie den Namen schließlich in Spandau Ballet. Der Journalist Robert Elms, der mit der Band befreundet war und für das britische Modemagazin The Face schrieb, sah diesen Namen an der Wand einer Toilette in einem Berliner Nachtklub im Zusammenhang mit dem Kriegsverbrechergefängnis in Berlin-Spandau, was die Musiker zu ihrem Bandnamen inspirierte. (Eine andere Erklärung ist die Übernahme eines sarkastischen militärischen Ausdruckes aus dem Ersten Weltkrieg. Alliierte Soldaten nannten das Bewegen von Leichen, die im Stacheldraht von Schützengrabensystemen hängend von deutschen Spandau-MGs getroffen wurden, „Spandau-Ballett“.[3]). Hinter der Umbenennung verbarg sich aber kein politischer Ansatz, im Gegenteil, die Gruppe gab sich zu Beginn ihrer Karriere betont unpolitisch. Der Musikstil wechselte ins Elektronische, als die Bandmitglieder häufig die Londoner Clubszene um das „Sally's“ und das „Blitz“ besuchten, wo sie mit der Musik von Kraftwerk und Telex in Kontakt kamen. Im „Blitz“ wurde die Modebewegung der New Romantics geboren, die sich selbst zunächst Blitz-Kids nannten.

Spandau Ballet war eine der ersten Bands dieser Musik- und Modebewegung. Die Band, die durch die Kontakte mit den angesagten Clubs bereits zu Beginn ihrer Laufbahn dort auftreten konnte, erspielte sich schnell eine große lokale Fangemeinde. Die ersten Auftritte der Band, beginnend am 17. November 1979 auf einer Privatfeier und organisiert vom eigentlichen Initiator der Band, dem Manager und Clubbesitzer Steve Dagger,[1] wurden durch Mundpropaganda gezielt in Clubs lanciert, ohne die Musikpresse oder interessierte Plattenfirmen einzuladen und um die „Rockisten“ zu verärgern, wie der Auftritt im Scala Kino im März 1980. (Ende 1979 hatte die Band von Chris Blackwell, dem Chef von Island Records, einen Plattenvertrag angeboten bekommen, den die Musiker jedoch ablehnten, weil sie eine eigene Plattenfirma ins Leben rufen wollten[1]). Dagger versendete auch keine Demobänder der Band und beeinflusste die Kritiken der Musikpresse durch gezielte Informationen. So schickte er Robert Elms mit einer Kritik zum NME und Barry Cain zum Record Mirror. Nach der Ausstrahlung der halbstündigen Dokumentation 20th Century Box für den Privatkanal London Weekend bemühten sich mehrere Major-Plattenlabel nach nur acht Auftritten der Band um einen Vertrag. Für Spandau Ballet kamen nur CBS und Chrysalis in die engere Wahl. Chrysalis bot eine Beteiligung von 14 % statt der üblichen 8 % und bekam den Zuschlag.[4] Vertraglich war dabei der Vertrieb des bandeigenen Labels Reformation durch Chrysalis Records geregelt.[1]

Mit der Unterzeichnung des Plattenvertrages im April 1980 kam sehr schnell der Erfolg. Die erste Single To Cut a Long Story Short schaffte es im November 1980 in nur zwei Wochen nach der Veröffentlichung in die britischen Charts und erreichte Platz 5, ebenso ihre erste LP Journeys to Glory (1981), die bereits zehn Tage nach den Studioaufnahmen veröffentlicht wurde. Die Alben Journeys to Glory und Diamond (1982) wurden vom Elektroniktüftler Richard James Burgess produziert, der auch am Sound der Band Visage beteiligt war, die ebenfalls zu den New Romantics zählen. Burgess prägte auch den Begriff „New Romantics“.[5]

Mit dem im Frühjahr 1983 von Tony Swain und Steve Jolley produzierten Album True und der gleichnamigen Single, die beide die Chartspitze in Großbritannien erreichten, stellte sich dann auch der langersehnte Erfolg jenseits des Atlantiks und in Asien ein. Swain und Jolley veränderten den Sound der Band von den für New-Romantic-Bands obligatorischen Synthesizern hin zum souligen Pop, der von Hadleys Stimme dominiert war. Es folgte das, wie die seit 1981 entstandenen Alben, „in einem gefälligen Disco-Stil“ gehaltene Top-10-Album Parade (1984); über belanglose Dance-Music deutlich hinausgehend schließlich die LP Through the Barricades (1986).[1] Allein in Großbritannien konnten sie zehn Singles in die Top-Ten der Charts bringen, neben den genannten auch Musclebound/Glow, Chant No. 1 (Don’t Need This Pressure On), Instinction, Lifeline, Gold, Only When You Leave, I’ll Fly for You und Through the Barricades.

Ende 1984 war die Band an den Aufnahmen der Band-Aid-Single Do They Know It’s Christmas? beteiligt und nahm 1985 am Live-Aid-Projekt von Bob Geldof teil. Sie traten dort im Londoner Wembley-Stadion auf. Ende 1985 war die erfolgreiche LP The Singles Collection mit sämtlichen Single-Hits der Gruppe erschienen.

Nach Erscheinen der routinierte Pop- und Dance-Songs enthaltenden Platte Heart Like a Sky im Spätsommer 1989 begann der Erfolg zu bröckeln. Sie floppte für ihre Verhältnisse, auch wenn die LP und die Single-Auskopplungen Raw und Be Free With Your Love in den oberen Charts landeten.[1] Nach internen Zerwürfnissen, die teils auch vor Gericht ausgetragen wurden, ging man im Jahr darauf getrennte Wege.

Getrennte Wege und Reunion

Tony Hadley veröffentlichte im Frühjahr 1992 seine erste Soloplatte, und die Kemp-Brüder widmeten sich ab 1990 ihrer Schauspielkarriere. Für ihr Mitwirken als Hauptdarsteller in dem englischen Film The Krays von Peter Medak über die Kray-Zwillinge ernteten sie 1991 sehr gute Kritiken.

Gary Kemp spielte 1992 im Film Bodyguard eine Nebenrolle, Martin Kemp war in der britischen Seifenoper EastEnders zu sehen.

Gegen Ende der 1980er-Jahre, als die New Romantic-Welle verebbt war, erinnerte sich Gary Kemp an seine Kindheit im Londoner East End und an die Arbeiterklasse, der er entstammte. Er beteiligte sich am Projekt „Red Wedge“, das von Paul Weller ins Leben gerufen worden war und Jugendliche dazu bringen wollte, sich für (sozialdemokratische) Politik zu interessieren und zu engagieren.

Im März 2009 verkündete die Originalbesetzung von Spandau Ballet ihr Comeback und stand nach knapp 20 Jahren am 13. Oktober 2009 in Dublin erstmals wieder gemeinsam auf der Bühne. Für das im Herbst 2009 erschienene Album Once More wurden viele alte Hits mit neuem Arrangement aufgenommen. Die Welttournee führte die Band im März 2010 auch nach München, Berlin und Düsseldorf.

Am 31. Juli 2014 gab die Band auf ihrer Website bekannt, zusammen mit dem britischen Musikproduzenten Trevor Horn an einem neuen Album zu arbeiten.

Im Juli 2017 gab Hadley per Twitter seinen Ausstieg aus der Band bekannt.[6]

Als neuer Sänger der Band wurde Ross William Wild in die Band genommen, die er allerdings im Frühjahr 2019 zugunsten eigener musikalischer Werke wieder verließ.[7] Daraufhin kam es zur erneuten Auflösung der Band.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[8] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1981 Journeys to Glory 5
(29 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. März 1981
1982 Diamond 15
(17 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. März 1982
1983 True 8
(42 Wo.)
1
(90 Wo.)
21
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 4. März 1983
1984 Parade 7
(19 Wo.)
9
(9 Wo.)
2
(39 Wo.)
50
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1984
1986 Through the Barricades 9
(23 Wo.)
25
(1 Wo.)
7
(19 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. November 1986
1989 Heart Like a Sky 29
(11 Wo.)
31
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. September 1989
2009 Once More 30
(3 Wo.)
7
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2009

Livealben

  • 2005: Live from the N. E. C. (2 CDs)

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[8] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1985 The Singles Collection 3
(54 Wo.)
Erstveröffentlichung: 4. November 1985
1991 The Best of Spandau Ballet 44
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. September 1991
2000 Gold – The Best of Spandau Ballet 7
(30 Wo.)
Erstveröffentlichung: 4. September 2000
2014 The Story –
The Very Best of Spandau Ballet
8
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2014
2020 40 Years – The Greatest Hits 15
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. November 2020

Weitere Kompilationen

  • 1986: The Twelve Inch Mixes
  • 1989: The Best Of
  • 1994: Greatest Hits
  • 1996: The Best of Spandau Ballet
  • 1997: The Collection
  • 2002: Reformation
  • 2003: The Collection II
  • 2005: The Essential
  • 2012: The Albums 1980–84 (Box mit 4 CDs)

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[8] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1980 To Cut a Long Story Short
Journeys to Glory
5
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. November 1980
1981 The Freeze
Journeys to Glory
17
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1981
Musclebound
Journeys to Glory
10
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 23. März 1981
Chant No. 1 (I Don’t Need This Pressure On)
Diamond
3
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. Juli 1981
Paint Me Down
Diamond
30
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 2. November 1981
1982 She Loved Like Diamond
Diamond
49
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. Januar 1982
Instinction
Diamond
10
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 29. März 1982
Lifeline
True
7
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. September 1982
1983 Communication
True
12
(10 Wo.)
59
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 31. Januar 1983
True
True
9
(17 Wo.)
5
(7 Wo.)
1
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. April 1983
Gold
True
16
(16 Wo.)
2
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. August 1983
Pleasure
True
61
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 1983
1984 Only When You Leave
Parade
26
(12 Wo.)
20
(7 Wo.)
3
(13 Wo.)
34
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. Mai 1984
I’ll Fly for You
Parade
9
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. August 1984
Highly Strung
Parade
15
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1984
Round and Round
Parade
18
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 26. November 1984
1986 Fight for Ourselves
Through the Barricades
32
(10 Wo.)
23
(5 Wo.)
15
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 14. Juli 1986
Through the Barricades
Through the Barricades
14
(13 Wo.)
6
(10 Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1986
1987 How Many Lies?
Through the Barricades
34
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 2. Februar 1987
1988 Raw
Heart Like a Sky
47
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. August 1988
1989 Be Free with Your Love
Heart Like a Sky
52
(13 Wo.)
42
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 14. August 1989
Empty Spaces
Heart Like a Sky
94
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. November 1989
1990 Crashed into Love
Heart Like a Sky
96
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 12. Februar 1990
2009 Once More
Once More
82
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2009

Weitere Singles

  • 1985: The Smash Hits Interview (Flexi)
  • 1987: To Cut a Long Story Short
  • 2000: Gold (The Sun Mixes)
  • 2014: This Is the Love (VÖ: 3. Oktober)
  • 2015: Gold (Live 1983)

Videoalben

  • 1981: The Video Collection
  • 1987: Over Britain – Live in London!
  • 1990: Live
  • 1991: The Best of Spandau Ballet
  • 2004: Live from the N. E. C.
  • 2009: The Reformation Tour 2009: Live at the O2 (UK:

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(Bitte Urheberrechte beachten)

)

  • 2014: Soul Boys of the Western World

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • AustralienAustralien Australien
    • 1984: für das Album Parade
  • KanadaKanada Kanada
    • 1983: für die Single True
  • ItalienItalien Italien
    • 2015: für das Album Once More
    • 2019: für die Single Through the Barricades
  • JapanJapan Japan
    • 1985: für das Album Parade
  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland
    • 1981: für das Album Journeys to Glory[9]
  • NiederlandeNiederlande Niederlande
    • 1986: für das Album Through the Barricades
  • SpanienSpanien Spanien
    • 1983: für das Album True
    • 1987: für das Album Through the Barricades
    • 1990: für das Album Heart Like a Sky

Platin-Schallplatte

  • KanadaKanada Kanada
    • 1983: für das Album Spandau Ballet
  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland
    • 1985: für das Album Parade[9]
    • 1986: für das Album The Singles Collection
  • NiederlandeNiederlande Niederlande
    • 1983: für das Album True
    • 1984: für das Album Parade
  • SpanienSpanien Spanien
    • 2001: für das Album Gold – The Best of Spandau Ballet

2× Platin-Schallplatte

Land/Region Silver record icon.svg Silber Gold record icon.svg Gold Platinum record icon.svg Platin Verkäufe Quellen
AustralienAustralien Australien (ARIA) 0! 1 0! 0! 35.000 worldradiohistory.com (PDF-Datei, S. 3)
DeutschlandDeutschland Deutschland (BVMI) 0! 1 0! 0! 250.000 musikindustrie.de
ItalienItalien Italien (FIMI) 0! 2 0! 0! 50.000 fimi.it
JapanJapan Japan (RIAJ) 0! 1 0! 0! 100.000 worldradiohistory.com (PDF-Datei, S. 5)
KanadaKanada Kanada (MC) 0! 1 1 0! 150.000 musiccanada.com
NeuseelandNeuseeland Neuseeland (RMNZ) 0! 1 4 0! 90.000 nztop40.co.nz
NiederlandeNiederlande Niederlande (NVPI) 0! 1 2 0! 250.000 nvpi.nl
SpanienSpanien Spanien (Promusicae) 0! 3 1 0! 250.000 elportaldemusica.es ES2
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (BPI) 4 5 8 0! 4.335.000 bpi.co.uk
Insgesamt 4 16 16

Literatur

  • Martin Kemp: True – The Autobiography of Martin Kemp. Orion, London 2000, ISBN 0-7528-3769-9.
  • Tony Hadley: To Cut a Long Story Short – An Autobiography. Sigdwick & Jackson, London 2004, ISBN 0-283-07386-1.
  • Gary Kemp: I Know This Much; From Soho to Spandau. Forth Estate, London 2009, ISBN 978-0-00-732330-2.

Weblinks

Musikbeispiele

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. Gerig, 1996, ISBN 3-87252-250-7, S. 77.
  2. New Page 1. Abgerufen am 25. September 2021.
  3. Warlord Games (2016). Bolt Action: Armies of Germany. 2nd Edition. Bloomsbury, ISBN 1-4728-1780-X, S. 33.
  4. Spandau Ballet, the Blitz kids and the birth of the New Romantics. In: www.guardian.co.uk. 4. Oktober 2009, abgerufen am 1. Oktober 2010 (english).
  5. FASHION / The British supermarket of style. In: www.independent.co.uk. Abgerufen am 1. Oktober 2010 (english).
  6. Heul! Tony Hadley verlässt Spandau Ballet. 3. Juli 2017, abgerufen am 25. September 2021 (deutsch).
  7. https://twitter.com/rosswilliamwild/status/1131549159922782209. Abgerufen am 5. Juli 2022.
  8. 8,0 8,1 8,2 Chartquellen: DE CH UK US
  9. 9,0 9,1 9,2 Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8.
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