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Steinebach an der Wied
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
50.617.8047222222222378 Koordinaten: 50° 37′ N, 7° 48′ O
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Westerwaldkreis | |
Verbandsgemeinde: | Hachenburg | |
Höhe: | 378 m ü. NN | |
Fläche: | 8,3 km² | |
Einwohner: |
822 (31. Dez. 2010)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 99 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 57629 | |
Vorwahl: | 02662 | |
Kfz-Kennzeichen: | … | |
Gemeindeschlüssel: | 07 1 43 294 | |
Gemeindegliederung: | 4 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Gartenstraße 11 57627 Hachenburg | |
Webpräsenz: | ||
Ortsbürgermeister: | Heinz Schneider | |
Lage der Ortsgemeinde Steinebach an der Wied im Westerwaldkreis | ||
Steinebach an der Wied ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Hachenburg an.
Geographie
An der Südgrenze der Verbandsgemeinde Hachenburg, im nordwestlichen Teil des Westerwaldkreises, an der Westerwälder Seenplatte und der Wied, liegt der Ort Steinebach an der Wied.
Ortsteile sind Steinebach, Schmidthahn, Langenbaum und Seeburg. Sie sind umgeben vom Staatsforst Hachenburg; im Norden liegt der Gitzebeul (494 m), im Osten der Wildenhahn (497 m) und im Westen der Hartenfelser Kopf.
Geschichte
Steinebach an der Wied wurde am 7. Juni 1969 aus den Gemeinden Schmidthahn und Steinebach neu gebildet.[2]
- Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Steinebach an der Wied bezogen auf das heutige Gemeindegebiet, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3][1]
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Gemeinderat
Der Gemeinderat in Steinebach an der Wied besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.[4]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Im Ort befindet sich die Ruine der Burg Steinebach.
Verkehr
Steinebach an der Wied wird über die Bundesstraße 8 an das überörtliche Verkehrsnetz angeschlossen. Die Bundesstraße verbindet den Ort mit den Mittelzentren Hachenburg und Altenkirchen. Zu den Autobahnanschlüssen der A 3 Mogendorf und Dierdorf gelangt man über die Bundesstraße 8/Bundesstraße 413. Zur Anschlussstelle Hennef der Bundesautobahn 5 gelangt man direkt über die Bundesstraße 8. Der nächstgelegene ICE-Halt ist der Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main.
Bedeutende Persönlichkeiten
Im Ortsteil Seeburg wurde 1706 Fürst Johann Friedrich Alexander zu Wied-Neuwied geboren.
Siehe auch
- Liste der Kulturdenkmäler in Steinebach an der Wied
- Liste der Naturdenkmale in Steinebach an der Wied
Weblinks
- Internetpräsenz der Ortsgemeinde Steinebach an der Wied
- Ortsgemeinde Steinebach an der Wied auf den Webseiten der Verbandsgemeinde Hachenburg
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu) Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „Metadaten Einwohnerzahl DE-RP“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Seite 197 (PDF; 2,6 MB)
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
- ↑ Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2009, Stadt- und Gemeinderatswahlen
Vorlage:Navigationsleiste Orte in der Verbandsgemeinde Hachenburg
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Steinebach an der Wied aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |