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Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest
Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest | |
---|---|
Gründung | 1782 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Budapest, Ungarn |
Rektor | János Józsa[1] |
Studenten | 21738[2] |
Mitarbeiter | 974[3] |
Netzwerke | TIME |
Website | www.bme.hu |
Die Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest (ungarisch: Budapesti Műszaki és Gazdaságtudományi Egyetem, kurz BME, heute auch oftmals englisch TUB) ist die bedeutendste technische Universität in Ungarn.
Geschichte
Die Hochschule wurde 1782 durch Kaiser Joseph II. als Institutum Geometrico-Hydrotechnicum in Budapest gegründet. 1871 erfolgte eine Umbenennung in Königlich-Ungarische Joseph-Universität für Technik und Wirtschaftswissenschaften und damit die Anerkennung als Universität. 1934 erfolge erneut eine Umstrukturierung und Umbenennung in Palatin-Josef-Universität für Technik und Wirtschaftswissenschaften, welche eine entscheidende Rolle in der Industrialisierung Ungarns der 20er und 30er Jahre innehatte.
1955 wurde die Universität in Technische Universität Budapest umbenannt. Nach dem gescheiterten Ungarischen Volksaufstand wurde sie 1956 auf insgesamt 6 Fakultäten erweitert. Im Jahr 2000 erfolgte schließlich die Umbenennung auf den heutigen Namen.
Fakultäten
Die Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest hat rund 24.000 Studenten, 1.200 Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter und besteht aus acht Fakultäten:
- Architektur,
- Bauingenieurwesen
- Chemie- und Bioingenieurwesen,
- Elektrotechnik und Informationstechnik,
- Maschinenbau,
- Naturwissenschaften,
- Verkehrswesen,
- Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Hochschulpartnerschaften
Die Universität unterhält zahlreiche Partnerschaften,[4] unter anderem mit folgenden Hochschulen (Auswahl deutschsprachige Länder):
- in Deutschland
- RWTH Aachen
- Universität Bamberg
- Technische Universität Berlin
- Technische Universität Darmstadt
- Technische Universität Dortmund
- Technische Universität Dresden
- HTW Dresden
- Universität Hannover
- Technische Universität Ilmenau
- Karlsruher Institut für Technologie
- Technische Universität Kaiserslautern
- Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
- Technische Universität München
- Universität Stuttgart
- Universität zu Köln[5]
- in Österreich
- in der Schweiz
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Homepage (ungarisch, englisch)
Einzelnachweise
- ↑ http://epito.bme.hu/jozsa-janos?language=en
- ↑ BME: Hochschulabkommen mit ausländischen Universitäten (Memento vom 17. August 2010 im Internet Archive)
- ↑ Institut für Digital Humanities. Abgerufen am 3. Februar 2018 (deutsch).
Staatliche Universitäten: Akademie für Schauspiel und Film Budapest | Corvinus-Universität Budapest | Eötvös-Loránd-Universität Budapest | Franz-Liszt-Musikakademie Budapest | István-Széchenyi-Universität Győr | Miklós-Zrinyi-Universität für Nationale Verteidigung Budapest | Moholy-Nagy-Universität für Kunsthandwerk und Gestaltung Budapest | Pannonische Universität Veszprém | Semmelweis-Universität Budapest | Szent-István-Universität Gödöllő | Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest | Ungarische Akademie der Bildenden Künste Budapest | Universität Debrecen | Universität Szeged | Universität Kaposvár | Universität Miskolc | Universität Óbuda | Universität Pécs | Westungarische Universität Sopron
Nicht-staatliche Universitäten:
Andrássy Universität Budapest |
Central European University Budapest |
Evangelisch-Lutherische Theologische Universität |
Károli-Gáspár-Universität der Reformierten Kirche |
Katholische Péter-Pázmány-Universität Budapest |
Rabbinerseminar Budapest |
Reformierte Theologische Universität Debrecen
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |