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Turek
Turek | ||||
| ||||
Basisdaten | ||||
---|---|---|---|---|
Staat: | Polen | |||
Woiwodschaft: | Großpolen | |||
Landkreis: | Turek | |||
Fläche: | 16,2 km² | |||
Geographische Lage: | 52° 1′ N, 18° 30′ O52.01666666666718.5Koordinaten: 52° 1′ 0″ N, 18° 30′ 0″ O | |||
Einwohner: |
28.003 | |||
Postleitzahl: | 62-700 & 62-701 | |||
Telefonvorwahl: | (+48) 63 | |||
Kfz-Kennzeichen: | PTU | |||
Wirtschaft und Verkehr | ||||
Straße: | Konin–Łódź und Konin-Sieradz | |||
Schienenweg: | Opatówek-Zbiersk-Turek | |||
Nächster int. Flughafen: | Łódź | |||
Gemeinde | ||||
Gemeindeart: | Stadtgemeinde | |||
Fläche: | 16,2 km² | |||
Einwohner: |
28.003 | |||
Bevölkerungsdichte: | 1733 Einw./km² | |||
Gemeindenummer (GUS): | 3027011 | |||
Verwaltung (Stand: 2011) | ||||
Bürgermeister: | Romuald Antosik | |||
Adresse: | ul. Kaliska 59 62-700 Turek | |||
Webpräsenz: | www.miastoturek.pl |
Turek [ˈturɛk] (deutsch Turek)[3] ist eine Stadt in Polen in der Woiwodschaft Großpolen. Sie befindet sich zwischen Konin und Kalisz.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1136. Das Stadtrecht erhielt der Ort 1341. 1793 wurde die Stadt Teil Preußens. 1807 fiel sie an das Großherzogtum Warschau und wurde 1815 ein Teil Kongresspolens. Die erste evangelische Schule der Stadt eröffnete 1835. 1867 wurde Turek Kreisstadt. 1867 bis 1869 wurde ein Pfarrhaus errichtet. 1936 lebten 3.100 Menschen in Turek. 1939 wurde die bisher polnische Stadt Turek von der Wehrmacht besetzt und dem Reichsgau Wartheland zugeschlagen. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt wieder Teil Polens. 1975 verlor der Ort den Hauptsitz als Powiat, erhielt ihn aber bei einer erneuten Verwaltungsreform 1999 wieder.
Gemeinde
Zur Landgemeinde Turek, zu welcher die Stadt Turek selbst nicht gehört, gehören 20 Ortsteile (deutsche Namen bis 1945)[3] mit einem Schulzenamt.
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Weitere Ortschaften der Gemeinde sind Cisew Mały, Szadowskie Góry, Szadów Pański und Wrząca.
Städtepartnerschaften
Partnerstadt von Turek ist die Stadt Wiesmoor in Ostfriesland, Norddeutschland.
Verweise
Weblinks
- Offizielle Website der Stadt (polnisch)
- Anordnung über Ortsnamenänderung im Reichsgau Wartheland im Verordnungsblatt des Reichstatthalters im Warthegau vom 18. Mai 1943 (PDF; 1,79 MB)
Fußnoten
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2014. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF), abgerufen am 28. November 2014.
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2014. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF), abgerufen am 28. November 2014.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Vgl. Weblink "Anordnung über Ortsnamenänderung im Reichsgau Wartheland" - Landkreis Turek
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Turek aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |