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Verónica Forqué

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Verónica Forqué, 2019

Verónica Forqué Vázquez-Vigo (* 1. Dezember 1955 in Madrid; † 13. Dezember 2021 ebenda) war eine spanische Schauspielerin.

Leben

Verónica Forqué wurde 1955 in Madrid als Tochter des Regisseurs José María Forqué und der Schauspielerin Carmen Vázquez Vigo geboren. Ihr Bruder ist der Regisseur Álvaro Forqué. Sie debütierte im Alter von 17 Jahren in Jaime de Armiñáns Mi querida señorita.[1] Sie erhielt jeweils zweimal den Goya als beste Hauptdarstellerin für Kika (1994) und La Vida alegre (1988) sowie als beste Nebendarstellerin für El año de las luces (1987) und Moros y cristianos (1988).[2]

2014 trennte sich Forqué von dem Regisseur Manuel Iborra,[3] mit dem sie seit 1981 verheiratet war und aus deren Ehe ihre gemeinsame Tochter stammt.

Am 13. Dezember 2021 wurde Verónica Forqué erhängt in ihrer Wohnung aufgefunden. Ersten Untersuchungen zufolge hat sie Suizid begangen.[4] Mehrere Suizidversuche waren dem vorausgegangen.

Filmografie (Auswahl)

Verónica Forqué am Sahara Filmfestival, 2007

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Verónica Forqué. In: prisma. Abgerufen am 30. März 2021.
  2. Auszeichnungen für Verónica Forqué auf imdb.com (englisch), abgerufen am 22. Oktober 2011
  3. El renacer de Verónica Forqué tras superar una depresión auf hola.com (spanisch), abgerufen am 6. November 2019
  4. Hallada muerta la actriz Verónica Forqué en su casa de Madrid. In: El País. 13. Dezember 2021, abgerufen am 13. Dezember 2021 (español).
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Verónica Forqué aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.