Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Waldmeister

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Waldmeister (Begriffsklärung) aufgeführt.
Mösch

ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel.

  • Für den Schweizer Geologen siehe Casimir Mösch.
  • Für den deutschen Musik- und Theaterwissenschaftler und Publizisten siehe Stephan Mösch.
Waldmeister
Waldmeister (Galium odoratum)

Waldmeister (Galium odoratum)

Systematik
Asteriden
Euasteriden I
Ordnung: Enzianartige (Gentianales)
Familie: Rötegewächse (Rubiaceae)
Gattung: Labkräuter (Galium)
Art: Waldmeister
Wissenschaftlicher Name
Galium odoratum
(L.) Scop.

Der Waldmeister oder das Wohlriechende Labkraut (Galium odoratum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Labkräuter (Galium). Er gedeiht meist in Laubwäldern in den Gemäßigten Breiten Eurasiens. Der bekannteste Inhaltsstoff des Waldmeisters ist das Cumarin. Waldmeister wird als Heil- und Würzpflanze beispielsweise für die Waldmeisterbowle verwendet.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Illustration von O. W. Thomé

Waldmeister wächst als überwinternd grüne,[1] ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 5 bis 50 cm. Dieser Hemikryptophyt bildet unterirdisch kriechende, dünne, mehr oder weniger lange Rhizome als Überdauerungsorgane, mit denen sich der Waldmeister auch vegetativ vermehren kann. Ihre aufrechten, unverzweigten, vierkantigen Stängel sind glatt und kahl, außer an den Knoten (Nodien), die kurz steif behaart sind.

Die zu sechst bis acht in Quirlen am Stängel stehenden Blätter sind sitzend bis zu einem Millimeter lang gestielt. Die einfache, einadrige Blattspreite ist länglich-lanzettlich oder schmal-elliptisch mit einer Länge von meist 15 bis 50 (6 bis 65) mm, einer Breite von meist 4,5 bis 15 (3 bis 17) mm und einem Länge/Breite-Verhältnis von etwa 4:1. Die Spreite verschmälert sich am Grund spitz bis keilförmig, die Spitze ist zugespitzt oder stumpf mit abrupter Stachelspitze. Der flache Blattrand ist rau. Die Blattflächen sind weitgehend kahl; es können vorwärtsgerichtete Mikrohaare auf der Oberseite und an der Mittelrippe der Unterseite vorhanden sein. Die Blätter werden beim Trocknen papierartig.

Generative Merkmale

Blüten
Klettfrüchte

Die Blütezeit reicht je nach Standort von April bis Mai oder Juni. Einige bis viele Blüten stehen in einem endständigen, zymösen Blütenstand zusammen. Es können laubblattähnliche Tragblätter vorhanden sein. Die Blütenstiele weisen eine Länge von einem bis vier Millimeter auf.

Die kleinen, zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und vierzählig. Der Kelch ist nur rudimentär ausgebildet. Die vier weißen oder bläulich-weißen, kahlen, 4,5 bis 6,5 mm langen und 3 bis 7 mm breiten Kronblätter sind auf etwa der Hälfte ihrer Länge mehr oder weniger breit trichterförmig verwachsen. Die Kronlappen sind dreieckig-spatelförmig mit spitzem oberen Ende. Es ist nur ein Kreis aus meist vier fertilen Staubblättern vorhanden, die in der Kronröhre inseriert sind. Zwei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen, bei einer Länge von etwa 0,8 mm ellipsoid bis verkehrt eiförmigen, kurz steif behaarten Fruchtknoten verwachsen, der eine Samenanlage je Fruchtknotenkammer enthält. Die zwei Griffel sind bis oben hin frei mit je einer kopfigen Narbe. Es ist ein Diskus vorhanden.

Die trockene Spaltfrucht zerfällt in zwei einsamige Teilfrüchte. Die bei einer Länge von 2 bis 3 mm eiförmigen bis fast kugeligen Teilfrüchte sind mit 1 bis 1,2 mm langen, hakigen Borsten besetzt. Mit den Borsten klammern sich die Teilfrüchte als Klettfrüchte an Fell, Gefieder oder auch Kleidungsstücken fest und können so weit ausgebreitet werden. Die Früchte reifen zwischen Juni und September.

Inhaltsstoffe

In welkem und trockenem Zustand setzen die Pflanzen Cumarin frei, das den charakteristischen Waldmeistergeruch verursacht. Der Cumarin-Gehalt beträgt im Schnitt rund 1 % der Trockenmasse.[2] Weitere Inhaltsstoffe sind Iridoidglykoside, Asperulosid und Monotropein.

Ökologie

Der Waldmeister ist hinein grüner Geophyt und Chamaephyt mit Rhizomen.

Die Blüten sind weiße, „Kleine Trichterblumen“. Meist erfolgt die Bestäubung durch Fliegen; daneben ist auch Selbstbestäubung möglich.

Blütezeit ist von Mai bis Juni.

Die Früchte sind borstig behaarte Spaltfrüchte, die die Klettausbreitung unterstützten. Die Samen sind Frostkeimer.

Fruchtreife ist im August.

Die vegetative Vermehrung erfolgt sehr reichlich durch Ausläufer.

Der Waldmeister braucht nährstoff- und mullreichen Lehmboden.

Der Waldmeister ist eine der häufigsten und markantesten Arten der Laubwälder, vor allem in Gebieten mit vielen Buchenwäldern.

Waldmeister gehört zu den Pflanzenarten, die ihre männlichen Staubgefäße früher ausbilden als die weiblichen Geschlechtsorgane, eine Strategie, die Fremdbestäubung fördert. Die Bestäubung erfolgt vor allem durch Bienen.

Mehrere Spannerarten sind auf Labkräuter wie den Waldmeister als Raupenfutterpflanze oligophag spezialisiert, so der Dunkelrote Bergwald-Blattspanner (Catarhoe rubidata Denis & Schiffermüller, 1775), der Olivgrüner Bergwald-Blattspanner (Colostygia olivata Denis & Schiffermüller, 1775), der Rauchbraune Labkraut-Blattspanner (Lampropteryx suffumata Denis & Schiffermüller, 1775) der Schluchten-Labkrautspanner (Nebula tophaceata Denis & Schiffermüller, 1775) und polyphag der Labkraut-Kleinspanner (Scopula floslactata Haworth, 1809).[1]

Vorkommen

Großflächiges Waldmeistervorkommen am Grossen Plunzsee im Naturschutzgebiet Grumsiner Forst/Redernswalde

Waldmeister kommt von Nord-, Mittel- und Osteuropa bis in den asiatischen Teil der Türkei, Kaukasus und Kasachstan, sowie in Westsibirien (Altei),[3] nordwestlichen Afrika, China, Japan und Korea vor. Er gedeiht in Höhenlagen von bis zu 1400 Meter in gemäßigten und kühlen Zonen. Waldmeister ist in Nordamerika ein Neophyt.

In Mitteleuropa wächst der Waldmeister am häufigsten in schattigen Rotbuchenwäldern, kommt aber auch in Eichen-Hainbuchenwäldern vor. Waldmeister bevorzugt frische, lockere, nährstoff- und basenreiche Böden und zeigt Lehmböden an. Der Waldmeister ist nach Oberdorfer Kennart der Assoziation Asperulo odorati-Fagetum sylvaticae (Galio odorati-Fagetum) H.May. 1964 em. Oberd. 1983 (incl. Melico-Fagetum Lohm. in Seibert 1954) und Kennart des Verbandes Fagion sylvaticae Pawl. 1928, sein Hauptvorkommen befindet sich im Verband Carpinion Issl. 1931 em Oberd. 1953.[1]

Systematik

Diese Art wurde 1753 unter dem Namen Asperula odorata durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 103 erstveröffentlicht. Sie wurde 1771 unter dem heute akzeptierten Namen Galium odoratum durch Giovanni Antonio Scopoli in Flora Carniolica, Editio Secunda, 1, 105 in die Gattung Galium gestellt.[4]

Nutzung

Berliner Weiße mit grünem Schuss

Waldmeister wird als Würzpflanze, etwa zur Herstellung von Waldmeisterbowle[5] verwendet. Auch Berliner Weiße wird mit Waldmeistersirup verfeinert.[6][7] Er wird als Mottenmittel, als Volksarzneipflanze und in der Homöopathie eingesetzt.[8] Waldmeister wirkt gefäßerweiternd, entzündungshemmend und krampflösend.[9] Die Droge, das vor der Blüte gesammelte und getrocknete Kraut, heißt herba Asperulae odoratae oder Galii odoratae herba.[2] Das typische Aroma verdankt der Waldmeister dem Cumarin. Der künstliche Geschmack nach Waldmeister, der vielen Lebensmitteln beigemengt ist, wird von 6-Methylcumarin erzeugt.

Waldmeister soll als Mittel gegen dämonische Kräfte verwendet worden sein. In Posen wurde Kühen, die nicht fressen wollten, Waldmeister mit etwas Salz gegeben. Hexen ließen sich angeblich durch eine Mischung von Waldmeister, Johanniskraut und Härtz Bilgen (Mentha pulegium?) vertreiben.[10]

Toxikologie

Waldmeister ist als wenig bis kaum giftig eingestuft.[2] Das in der Pflanze enthaltene Cumarin kann Benommenheit und Kopfschmerzen sowie bei häufiger Nutzung Leberschäden hervorrufen.

Hauptwirkstoffe des Waldmeisters sind: Die zu 0,28% im frischen Kraut enthaltenen Cumaringlykoside. Beim Welken wird daraus Cumarin freigesetzt.

Pharmakologische Wirkung des Cumarins: Nach dem Genuss von Waldmeisterzubereitungen können Kopfschmerzen auftreten, z.B. bei der „Waldmeister“-Bowle, die — richtig zubereitet — nur durch Übergießen des angewelkten Waldmeisters in einem Sieb hergestellt wird; nicht etwa durch Einweichen!

Geht man davon aus, dass frisches Waldmeisterkraut im Schnitt 1,06% Cumarin in der Trockenmasse freisetzt, und dass es eine durchschnittliche Trockenmasse von 14,5% aufweist, dann sollte man zum Ansatz von 1 Liter Bowle nicht mehr als etwa 3 g frisches Kraut nehmen.

Seit 1974 ist die bis dahin verbreitete Aromatisierung mit Waldmeister bei Limonaden (grüne Waldmeisterlimonade) und Süßwaren, die hauptsächlich von Kindern konsumiert wurden, in Deutschland verboten;[11] der Zusatz von Cumarin in Aromastoffen bei Lebensmitteln ist auf zwei Milligramm pro Kilogramm beschränkt.[12] Auch bei der Zubereitung von Maibowle wird eine Menge von höchstens drei Gramm Frischdroge pro Liter Wein empfohlen, das entspricht zwei bis drei Pflanzen.[13] Der Cumaringehalt gewerbsmäßig hergestellter Maibowle und anderer alkoholischer Getränke darf in Deutschland fünf Milligramm pro Liter nicht überschreiten.[11]

Die Tabakverordnung verbietet in Deutschland die Verwendung von Waldmeister in Tabakprodukten.

Etymologie

Waldmeister kurz vor der Blütezeit
Blühender Waldmeister im Mai

Der Waldmeister erscheint in älteren botanischen Schriften als lat. matrisylva, stellaria, hepatica, alyssum; Conrad Gesner führt ihn unter den Bezeichnungen rubia silvatica aspera und muschetum minus, Tabernaemontanus als herbam cordialem.

Als weitere deutsche Trivialnamen wurden unter anderem Waldmeier, Mösch, Mäserich, Mai(en)kraut, Zehrkraut und Herz(ens)freu(n)d genannt.[14] Im deutschsprachigen Raum werden oder wurden für diese Pflanzenart, zum Teil nur regional, auch die folgenden weiteren Trivialnamen verwandt: Gliedegenge (Schlesien), Gliedekraut (Schlesien), Gliederzunge, Gliedzwenge, Halskräutlein (Elsass), Herfreudeli (Bern, Freiburg), Herzfreud, Leberkraut, Mäsch (Mecklenburg), Mariengras, Massle, Meesske (Ostpreußen), Wohlriechend Megerkraut, Meiserich, Meister (Westfalen), Mentzel, Meserich (Schlesien), Meusch (Mecklenburg), Möschen (Holstein, Ostpreußen), Möseke (Mark bei Rheinsberg), Schumarkel, Sternleberkraut (Schweiz), Theekraut (Schweiz), User leiven Fraun Bedstoa (Göttingen), Waldmännlein und Wooldmester (Bremen, Unterweser).[15]

Für den heute am weitesten verbreiteten deutschen Trivialnamen Waldmeister gibt es verschiedene Erklärungsvorschläge: Er wird gedeutet als ‚Meister des Waldes‘, also die erste und wichtigste Pflanze im Wald, oder auch im Sinne einer „im Walde wachsenden Pflanze mit meisterhafter Heilkraft“.[16] Inhaltlich ähnlich sind die Trivialnamen im Serbischen, wo der Waldmeister prvenac (‚Erstling‘, ‚Anführer‘) genannt wird, im Französischen wo man ihn reine des bois (‚Königin der Wälder‘) nennt, und in der lateinischen Bezeichnung matrisylva (‚Waldmutter‘). Eine andere Vermutung ist, dass Waldmeister aus der Bezeichnung Wald-Mösch(en) oder -Meiserich entstellt sei, die entweder auf eine niederdeutsche Ableitung zu mos (‚Moos‘) oder wie das französische (petit) muguet auf spätlateinisch muscus (‚Moschus‘) zurückgeführt wird,[17] oder aus dem Namen Waldmeier;[18] Meier ist dabei die deutschsprachige Bezeichnung für die Gattung Asperula, der der Waldmeister früher als Asperula odorata zugeordnet wurde. Der Begriff Meier wird wiederum als Variante der Pflanzenbezeichnung Miere verstanden, die seit dem 15. Jahrhundert als myer bekannt ist.[19] Außerdem wird der Name auch über eine hypothetische mittellateinische Form herba Walteri Magistri, die als Waltermeister ins Deutsche übertragen worden sein soll, mit den im 13. Jahrhundert belegten Bezeichnungen mittelenglisch herbe wauter und mittellateinisch herba Walteri in Verbindung gebracht.[14]

Siehe auch

Literatur

  • Tao Chen, Friedrich Ehrendorfer: Galium. In Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/9781930723993 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an. Galium odoratum textgleich online bei efloras.org. (Abschnitt Beschreibung, Systematik und Verbreitung)
  • Waldmeister. In: FloraWeb.de. (Abschnitt Beschreibung, Pflanzensoziologie und Raupen-Futterpflanze)
  • Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/3494013276 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
  • Ingrid Schönfelder, Peter Schönfelder: Das neue Handbuch der Heilpflanzen. Franckh-Kosmos Verlagsgesellschaft, 2004, ISBN 3-440-09387-5.
  • K. Hiller, M. F. Melzig: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, 2010, ISBN 978-3-8274-2053-4.
  • Ruprecht Düll, Herfried Kutzelnigg: Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder. Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Porträt. 7., korr. u. erw. Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2011, ISBN 978-3-494-01424-1.
  • Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. überarbeitete Auflage. Franckh-Kosmos-Verlag, 2000, Band 3, ISBN 3-440-08048-X.
  • Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi, Arno Wörz (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band 5: Spezieller Teil (Spermatophyta, Unterklasse Asteridae): Buddlejaceae bis Caprifoliaceae. Eugen Ulmer, Stuttgart 1996, ISBN 3-8001-3342-3.
  • L. Roth, M. Daunderer, K. Kornmann: Giftpflanzen Pflanzengifte. 6. überarbeitete Auflage. Nikol-Verlag, 2012, ISBN 978-3-86820-009-6.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Waldmeister. In: FloraWeb.de.
  2. 2,0 2,1 2,2 L. Roth, M. Daunderer, K. Kormann: Giftpflanzen, Pflanzengifte. 4. Auflage. ecomed, Landsberg 1994, ISBN 3-933203-31-7, S. 364.
  3. Galium odoratum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  4. Galium odoratum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  5. S. Schönfeldt: Das große Ravensburger Buch der Feste und Bräuche: Durch das Jahr und den Lebenslauf. Maier, Ravensburg, 1987, ISBN 3-473-42349-1.
  6. W. Fürst, K. Schuler: Gastgewerbliche Berufe: Grund- und Fachstufe. Troisdorf 2002, ISBN 3-441-92650-1.
  7. P. Hahn: Lexikon Lebensmittelrecht. Hamburg 1998, ISBN 3-86022-334-8.
  8. Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/9783854741879 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
  9. Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/3494013276 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
  10. Eduard Hoffmann-Krayer, Hanns Bächtold-Stäubli: Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. Band 9, De Gruyter, Berlin 1987, ISBN 3-11-016860-X, S. 62.
  11. 11,0 11,1 Echter Waldmeister DGEinfo 05/2008 – Beratungspraxis, vom 2. Juni 2008.
  12. Verbraucher, die viel Zimt verzehren, sind derzeit zu hoch mit Cumarin belastet. Gesundheitliche Bewertung des BfR Nr. 043/2006 des Bundesinstituts für Risikobewertung, S. 1, 16. Juni 2006 (PDF)
  13. E. Teuscher: Gewürzdrogen. Ein Handbuch der Gewürze, Gewürzkräuter, Gewürzmischungen und ihrer ätherischen Öle. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2003.
  14. 14,0 14,1 Heinrich Marzell, Heinz Paul: Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen I. Leipzig 1943. (Nachdruck: Köln 2000, ISBN 3-88059-982-3, S. 469ff.)
  15. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 47, online.
  16. Duden – Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim 1997, S. 799. (Eintrag Wald)
  17. Gerhard Madaus: Lehrbuch der Biologischen Heilmittel. Olms Verlag, 1999, ISBN 3-487-05889-8. (Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1938)
  18. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. online bei uni-trier.de
  19. Friedhelm Sauerhoff: Pflanzennamen im Vergleich. Franz Steiner, 2001, ISBN 3-515-07857-6, S. 171, Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche.

Weblinks

 Commons: Waldmeister (Galium odoratum) – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Waldmeister aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.