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Weiße Elster

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Weiße Elster
Oberlauf: Elster-Bach[1]

Einzugsgebiet und Flussverlauf der Weißen Elster
detailliertere Karte

Daten
Gewässerkennzahl DE: 566
Lage Tschechien, Deutschland
Flusssystem Elbe
Abfluss über Saale → Elbe → Nordsee
Quelle bei (Tschechien)
50° 12′ 1″ N, 12° 16′ 20″ O50.20027777777812.272222222222724
Quellhöhe 724 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündung Saale in Halle (Saale)
51.43222222222211.95305555555680

51° 25′ 56″ N, 11° 57′ 11″ O51.43222222222211.95305555555680
Mündungshöhe 80 m ü. NNVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Höhenunterschied 644 m
Sohlgefälle 2,5 ‰
Länge 257 kmVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen (davon 245,4 km in D)
Einzugsgebiet 5.154 km²Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Abfluss am Pegel Zeitz[2]
AEo: 2.504 km²
Lage: 89,5 km oberhalb der Mündung
NNQ (01.03.1949)
MNQ 1941/2010
MQ 1941/2010
Mq 1941/2010
MHQ 1941/2010
HHQ (11.07.1954)
800 l/s
4,56 m³/s
16,9 m³/s
6,7 l/(s km²)
141 m³/s
697 m³/s
Linke Nebenflüsse Ašský potok, Weida, Feilebach, Rosenbach
Rechte Nebenflüsse Schwarzbach, Trieb, Göltzsch, Schnauder, Pleiße, Parthe, Reide
Großstädte Leipzig, Halle
Mittelstädte Plauen, Greiz, Gera, Zeitz
Kleinstädte Bad Elster, Adorf, Oelsnitz, Elsterberg, Berga, Bad Köstritz, Pegau, Groitzsch, Zwenkau, Schkeuditz, Schkopau

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Die Weiße Elster (tschechisch Bílý Halštrov) ist ein 245,4 Kilometer[4] langer rechter Nebenfluss der Saale.

Sie entspringt in Tschechien im Elstergebirge östlich von (Asch), etwa einen Kilometer Luftlinie entfernt von der deutsch-tschechischen Grenze (westlich des Grenzsteines 5/18)[5] bei Bärendorf, unweit des Dorfes Výhledy (Steingrün) und mündet im Süden des halleschen Stadtteils Silberhöhe in die Saale.

Name

Der Name Elster hat nichts mit dem Vogel zu tun. Er gehört mit seiner Grundform Al-astra oder Al-istra zum indogermanischen el-/ol- für fließen, strömen mit der germanischen Endung -str. Flussnamen, die auf die gleiche Grundform zurückgehen, finden sich in ganz Europa (Beispiel Alster).[6]

Für den in Adorf in die Weiße Elster mündenden Schwarzbach wurde bis ins 17. Jahrhundert der Name Schwarze Elster verwendet, von der sich die Weiße Elster mit ihrem helleren trübstoffreichen Wasser unterschied, was möglicherweise zur Benennung als Weiße Elster geführt hat.[7] Das Wasser des Schwarzbaches ist eisenhaltig und deswegen dunkler. Mit der von der Lausitz in die Elbe fließenden Schwarzen Elster kommt die Weiße Elster nicht in Berührung.

Im Bereich des oberen Flusslaufes wurde das Elstergebirge nach der Weißen Elster benannt. Es erstreckt sich über Gebiete des sächsischen und böhmischen Vogtlandes. Nach der Weißen Elster wurde außerdem die Elster-Kaltzeit benannt, die älteste Kaltzeit des aktuellen Eiszeitalters, bei der es zu einer großräumigen Vergletscherung Norddeutschlands kam.

Geographie

Die Elsterquelle

Quelle der Weißen Elster

Am 21. Juni 1896 wurde vom Verband vogtländischer Gebirgsvereine beschlossen, die Elsterquelle zu fassen und sie mit einem Steinmal nebst Inschrift zu kennzeichnen. Eigentlich gab es zwei Quellen. So war zu klären, welche denn zukünftig als Elsterquelle zu bezeichnen sei. Die Steingrüner Quelle wurde als diese bestimmt, weil sie die größere Wassermenge hat, höher liegt und von Anfang an die Hauptflussrichtung einschlägt.[8]

Ober- und Mittellauf

Bereits etwa zehn Kilometer nach ihrer Quelle überquert die Weiße Elster zwischen Doubrava und Bad Elster die Grenze ins sächsische Vogtland. Hinter Oelsnitz wird die Weiße Elster durch die Talsperre Pirk aufgestaut. Nach der Staumauer durchfließt sie in einer Auenlandschaft die Orte Weischlitz, Kürbitz und Straßberg. Danach erreicht sie die Stadt Plauen, fließt anschließend durch die Täler der „Vogtländischen Schweiz“ und verlässt dann hinter der Stadt Elsterberg vorerst Sachsen.

In Thüringen angekommen durchfließt sie die Städte Greiz und Gera, wobei sie kurz vor Gera aus dem Mittelgebirge heraustritt und dann durch die sachsen-anhaltische Stadt Zeitz fließt. Danach erreicht die Weiße Elster wieder sächsisches Gebiet, um nun in der Leipziger Tieflandsbucht ihr Tal erheblich (durchschnittlich zwei Kilometer) zu verbreitern.

Unterlauf

Der Unterlauf der Weißen Elster wurde bis zum Beginn der Elstervereisung[9] ab Zwenkau durch die wesentlich größere Saale[10][11] geprägt, welche im Frühpleistozän das Flussbett der Weißen Elster nutzte. Die Saale (später Weiße Elster) verlief ab Leipzig weiter nordwärts bis zur Vereinigung mit der Mulde nördlich von Leipzig. Seit dem Saale-Spätglazial ist der Abfluss nach Norden durch die Tauchaer Endmoräne versperrt, weshalb sich die Mulde ab Grimma nordwärts in Richtung Wurzen und die Weiße Elster westwärts in Richtung Merseburg gewendet hat.[9][12]

Aufgrund des geringen Gefälles und der Sedimentfracht aus dem Gebirge wechselte die Weiße Elster ab Zeitz (besonders nach Hochwasser–Ereignissen) häufig ihr Bett, teilte sich in mehrere Flussläufe auf und schuf zahlreiche Flussinseln und Altarme. Flüsse und Bäche flossen oft kilometerweit parallel zur Weißen Elster in deren Tal, bis sie schließlich mündeten. Der Mensch hat jedoch schon früh begonnen, die fruchtbare Elsteraue landwirtschaftlich zu nutzen und in den Flusslauf regulierend einzugreifen.

Die größten Veränderungen erfuhr die Weiße Elster in den letzten zwei Jahrhunderten. Zum Hochwasserschutz wurde sie stark begradigt, eingetieft, kanalisiert und eingedeicht. Außerdem musste als Folge des Braunkohlenabbaus zu DDR-Zeiten das Flussbett zwischen den sächsischen Städten Zwenkau und Leipzig verlegt werden und ist dort zum Teil betoniert und asphaltiert. Im Mai 2013 wurde das Einleitbauwerk in den Zwenkauer See bei Zitzschen in Betrieb genommen, beim Hochwasser Anfang Juni 2013 hat es sich bewährt.

Ein letzter unverbauter Abschnitt existiert noch zwischen Elsteraue-Ostrau und Löbnitz-Bennewitz. Hier schlängelt sich die Weiße Elster auf knapp zehn Flusskilometern oberflächennah durch viele Mäander mit dem typischen Wechselspiel von Erosion und Sedimentation an Prall- und Gleithängen. In der Aue der Weißen Elster sind viele Altarme erhalten geblieben. Die Bezeichnung „Alte Elster“ ist dabei relativ häufig, zum Beispiel bei Alte Elster (Zwenkau) und Alte Elster (Leipzig).

Relikte des verzweigten, anastomosierenden Flusslaufs (oft als Binnendelta bezeichnet) sind der Burgauenbach, die Paußnitz oder die Batschke bei Zwenkau und ihr abgetrennter Unterlauf bei Leipzig (Floßgraben), welche heute künstlich mit Wasser versorgt werden. Weitere Nebenarme waren die Rödel und das Kuhburger Wasser, welche in den 1920er Jahren verfüllt wurden[13], das Hundewasser, die Rote Luppe, die Heuwegluppe, die Nördliche Alte Luppe oder die Moorluppe. Der Zusammenfluss von Parthe, Pleiße und Weißer Elster wird häufig als Leipziger Gewässerknoten bezeichnet, zu dem auch das kanalisierte Elsterflutbett und das 155 m breite Elsterbecken gehören.

In Leipzig teilt sich der Fluss in zwei größere Hauptarme, der nördliche behält den Namen Weiße Elster und mündet unterhalb von Silberhöhe (Ortsteil von Halle (Saale)) in die Saale. Der südliche, kanalisierte und eingedeichte Arm ist die Neue Luppe, sie vereinigt sich bei Rübsen wieder mit der Weißen Elster. Die beim Bau der Neuen Luppe zerteilte Luppe ist ab Kleinliebenau als etwa 25 km langer Unterlauf des ursprünglichen zweiten Hauptarmes erhalten geblieben und heute nahezu ein Stillgewässer, das östlich von Schkopau in die Saale mündet. Am Elsterwehr zwischen Döllnitz und Burgliebenau wird Wasser der Weißen Elster abgezweigt und nach Südwesten in ein Flutbett geleitet, das bei Kollenbey in die ursprünglichen Flussbetten der Gerwische und des Markgrabens übergeht.

Elster-Saale-Kanal

Der Elster-Saale-Kanal ist ein 1943 eingestelltes Kanalprojekt, welches die Stadt Leipzig an das Binnenschifffahrtsnetz anbinden sollte. Der Kanal sollte die Saale mit dem Lindenauer Hafen am heutigen Industriegebiet Leipzig-West verbinden, welcher wiederum über den etwa drei Kilometer langen Karl-Heine-Kanal eine Verbindung zur Weißen Elster gehabt hätte. 2015 wurde der Karl-Heine-Kanal mit dem Hafen verbunden, 2018 soll der Hafen mit dem Elster-Saale-Kanal verbunden werden. Ob die fehlenden 8 km des Elster-Saale-Kanals ab Günthersdorf bis zur Saale weitergebaut werden, ist offen.

Sehenswürdigkeiten und Bauwerke

An den Ufern der Weißen Elster befinden sich zahlreiche landschaftliche und architektonische Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört der Flussabschnitt zwischen Plauen und Wünschendorf/Elster, wo sich der Fluss tief in die Ausläufer des Thüringer Schiefergebirges eingräbt.

Elstertalbrücke

Die Elstertalbrücke um 1900

Die Elstertalbrücke ist Teil der Eisenbahnhauptstrecke LeipzigPlauenHofNürnberg (Sachsenmagistrale) und führt zwischen Jößnitz und Jocketa über die Weiße Elster. Sie wurde im Zuge des Baus der Bahnstrecke Leipzig–Hof der Sächsisch-Bayerischen Eisenbahn zusammen mit der nahen Göltzschtalbrücke errichtet. Unter der 68 m hohen Brücke verläuft die Elstertalbahn. Die Brückenlänge beträgt 283 m. Sie ist nach der Göltzschtalbrücke die zweitgrößte Ziegelbrücke der Welt.

Elstertalbrücke Pirk

Die Elstertalbrücke in Pirk

Die Elstertalbrücke Pirk überspannt ebenfalls die Weiße Elster und ist als größte Quadersteinbogenbrücke Europas eine der ungewöhnlichsten Autobahnbrücken in Deutschland. Über die Brücke fließt der Verkehr der Bundesautobahn 72. Der Autobahnbau wurde Ende der 1930er im Rahmen des Infrastrukturprogramms des NS-Regimes durchgeführt. Die Einstellung der Bauarbeiten an der Brücke erfolgte 1940. So war sie eine nutzlose Silhouette von Brückenbögen, denn nur die Pfeiler und Bogensteine konnten errichtet werden. Später lag Pirk kurz vor dem Grenzsperrgebiet der DDR. Nach Pirk liegt die nächste Anschlussstelle in westlicher Richtung bereits in Bayern, somit war der weitere Ausbau der Autobahn nicht nötig, da die A 72 keine Transitautobahn war. Von Osten kommend endete sie in Pirk. Also blieb das Bauwerk halb fertig. Nach der Wende wurde die Substanz überprüft und es war möglich, auf den vorhandenen Pfeilern einen neuen, breiteren Überbau zu errichten. Seit der Fertigstellung kann der Straßenverkehr auf je zwei Fahrstreifen und einem Standstreifen das Bauwerk benutzen. Damit hatte das Nadelöhr auf der A 72 ein Ende, bei dem der gesamte Autobahnverkehr von der Behelfsausfahrt Großzöbern durch den Ort Pirk im Elstertal zur Anschlussstelle Plauen-Pirk über die Bundesstraße 173 geleitet werden musste. An dem damals noch vorhandenen Bahnübergang kam es zu langen Wartezeiten. Heute überquert eine Brücke die Weiße Elster und die Bahnstrecke Weischlitz–Bad BrambachFrantiškovy Lázně. Diese Eisenbahnlinie führt ebenfalls unter der Autobahnbrücke hindurch. Aus Tschechien kommend, gabelt sich die Strecke in Weischlitz. Einerseits geht sie mit der Elstertalbahn nach Greiz/Gera, andererseits über Plauen (Vogtland) Oberer Bahnhof in die Sachsenmagistrale.

Alte Elsterbrücke

Die Alte Elsterbrücke

Die Alte Elsterbrücke in Plauen wurde 1244 als Pons lapideus (steinerne Brücke) erstmals urkundlich erwähnt. Damit ist sie die zweitälteste Brücke Sachsens. Hier trafen zwei der ältesten Handelsstraßen aufeinander und überquerten gemeinsam die Weiße Elster. Die eine Straße kam aus Nürnberg und die andere aus Augsburg. Sie führten nach der Brücke weiter nach Thüringen bzw. nach Osten. Die Brücke gehörte zur alten Stadtbefestigung Plauens und überquert mit einer Länge von 75 Metern und einer Breite von sieben Metern die Elster und den Mühlgraben. Die Brücke besteht aus sechs steinernen Bögen und besaß früher zwei Turmaufbauten an den Enden. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden diese Turmaufbauten abgerissen. 1888 wurde die Brücke nach einem Umbau, bei dem sie mit Stahlverstrebungen verstärkt wurde, neu geweiht und erhielt dabei den Namen König-Albert-Brücke. Am 15. November 1894 wurde die Straßenbahnstrecke, die zunächst eingleisig über die Brücke führte, eröffnet. Ab 28. November 1903 fuhr die Straßenbahn zweigleisig. In den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges wurde die Südseite der Brücke durch einen Bombentreffer stark beschädigt. Nach dem Krieg wurde sie wieder aufgebaut und 1949 in Dr.-Wilhelm-Kültz-Brücke umbenannt. Nachdem der Straßen(bahn)verkehr drastisch zugenommen hatte, wurde in den 1970er Jahren eine neue Brücke über die Elster errichtet, die im November 1973 für den Verkehr freigegeben wurde. Nach der Rekonstruktion 1984 wurde die alte Elsterbrücke nur noch als Fußgängerbrücke freigegeben. 1986 wurde die Nachbildung einer Postmeilensäule am südlichen Ende der Brücke aufgestellt, die an die Bedeutung der Brücke für den Handel erinnern soll. Seit 1991 trägt die Brücke den Namen Alte Elsterbrücke. Zwischen 2006 und 2007 fanden umfangreiche Sanierungsarbeiten statt, die mit der Weihe am 15. August 2007 abgeschlossen wurden.

Historische Holzbrücke Wünschendorf

Historische Holzbrücke Wünschendorf

Die historische Holzbrücke in Wünschendorf/Elster gehört zu den letzten erhaltenen überdachten Holzbrücken in Deutschland. Sie steht unter Denkmalschutz. Eine erste Brücke wurde an dieser Stelle im 13. Jahrhundert errichtet. Nach mehreren Zerstörungen entstand die heutige Brücke 1786.

Saale-Elster-Talbrücke

Saale-Elster-Talbrücke mit Blick auf das Kraftwerk Schkopau

Die Saale-Elster-Talbrücke ist eine Eisenbahnbrücke der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle, die die Weiße Elster südlich von Osendorf ca. 5 km vor der Mündung überspannt. Sie wurde zwischen 2006 und 2013 gebaut und ist mit einer Gesamtlänge von 8614 m das längste Brückenbauwerk Deutschlands und die längste Fernbahnbrücke Europas. Als Besonderheit besteht eine Streckenverzweigung auf der Brückenkonstruktion.

Flussbegleitende Radroute

Logo des Radwegs

Die Strecke der Radroute führt größtenteils entlang des Ufers. Die Beschaffenheit des Weges ist dabei sehr unterschiedlich, zum Beispiel ist der asphaltierte Teil zwischen der A 9 und Lochau auch für Inlineskater geeignet. Teilweise ist der Ausbau noch nicht abgeschlossen. Auf einer Länge von rund 260 Kilometer führt er von Aš durch das Vogtland, über das Thüringer Schiefergebirge bis hin zur Leipziger Tieflandsbucht und endet in Halle (Saale).

Der Beginn (ab Aš) zeichnet sich durch bergige Abschnitte aus und ist dadurch für erfahrene Tourenradler geeignet. Ab Gera talwärts kann die Route auch gut von Unerfahrenen und Familien mit Kindern befahren werden. Besonders praktisch ist hierbei die Anreise mit der Vogtlandbahn. Da die Route größtenteils entlang der Bahnstrecke Eger-Plauen und der Elstertalbahn führt ist man sehr flexibel bei der Etappenplanung. Die Züge verkehren im Ein- bzw. Zweistundentakt, so dass man jederzeit die Tour beenden und mit dem Zug nach Hause fahren kann.

Teilweise parallel zum Radweg verlaufen auch diverse Wanderwege.

Weinroute an der Weißen Elster

Die ca. 20 km lange Weinroute zwischen Wetterzeube und dem Kloster Posa in Zeitz wird als Teil des Weinanbaugebiets Saale-Unstrut-Region gezählt.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

 Commons: Flusssystem Weiße Elster – Sammlung von Bildern
 Commons: Weiße Elster – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Elfriede Ulbricht: Das Flussgebiet der thüringischen Saale. 1. Auflage. Max Niemeyer, Halle (Saale) 1957. (Auszug auf Google books)
  2. Pegel Zeitz, Auf: hochwasservorhersage.sachsen-anhalt.de
  3. Pegel: OberthauAuf: hochwasservorhersage.sachsen-anhalt.de
  4. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen/Zwickauer Mulde/Weiße Elster, September 2009
  5. Beschreibung der Elsterquelle auf www.echt-vogtland.de, abgerufen am 13. April 2011
  6. Jürgen Udolph: Namenkundliche Studien zum Germanenproblem, S. 245, Sieboldshausen 1993, oder Ortsnamen als Geschichtsquelle, im Eurasischen Magazin, 26. März 2004
  7. Werner Pöllmann: Der Rio Negro des Vogtlandes
  8. Wo auf hohen Tannenspitzen, Paul Apitzsch
  9. 9,0 9,1 Lothar Eissmann: Das Quartär der Leipziger Tieflandsbucht und angrenzender Gebiete um Saale und Elbe. Modell einer Landschaftsentwicklung am Rand der europäischen Kontinentalvereisung. In: Schriftenreihe für geologische Wissenschaften. Heft 2, Akademie-Verlag, Berlin 1975.
  10. Daniel Schrankel: Laborversuche zur Untersuchung von hydraulischen und hydrochemischen Prozessen in Braunkohlentagebaukippen 1999, Unterpunkt 1.1.2 Geologischer Überblick (pdf)
  11. Jahrestagung der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft Teil 1 und 2, 2. September 2007 (pdf)
  12. Roland Fuhrmann: Die Entwicklungsgeschichte postsaaleglazial entstandener Talabschnitte der Weißen Elster und Mulde und die stratigraphische Gliederung des jüngeren Quartärs. In: Altenburger naturwissenschaftliche Forschungen, Heft 11, Altenburg/Thüringen 1999, Seiten 43–63 PDF.
  13. Leipzig-Lexikon: Flüsse und Seen.
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