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Werner D’Inka
Werner D’Inka (* 16. November 1954 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Journalist und einer der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Werdegang
Er wuchs im Markgräflerland auf und erlangte sein Abitur 1974 am Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach.[1] D’Inka studierte Publizistik, Politik und Geschichte in Mainz und Berlin.
1980 begann er bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zunächst im Ressort Tele-F.A.Z. Im Jahr 1991 wurde er dort Chef vom Dienst. Im März 2005 trat D’Inka die Nachfolge von Dieter Eckart als Mitherausgeber neben Günther Nonnenmacher, Frank Schirrmacher, Berthold Kohler und Holger Steltzner an und ist vor allem zuständig für die Rhein-Main-Zeitung.
Neben seiner Tätigkeit bei der FAZ engagiert er sich als Präsident des Frankfurter PresseClubs, als ehrenamtlicher Direktor des Unabhängigen Russisch-Deutschen Instituts für Journalistik in der südrussischen Stadt Rostow am Don sowie als Beiratsmitglied für das Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung n-ost.
Hochschullehrer
D’Inka ist Professor für den Lehrstuhl Redaktionsmanagement an der Universität der Künste Berlin und lehrt dort außerdem am Weiterbildungs-Studiengang Kulturjournalismus. Er übernimmt regelmäßig Lehraufträge an den Universitäten Gießen und Siegen.
Literatur
- Ingeborg Lukas (Bearb.), FAZ (Hrsg.): Sie redigieren und schreiben, Frankfurt am Main 1997
Weblinks
- Kurzlebenslauf auf faz.net
- D'Inka: "Bei verkrusteten Medienstrukturen können Blogs eine wichtige Rolle spielen" - Interview von Johannes Altmeyer auf Carta, 27. April 2010.
- hr online, 1. November 2009, Interview mit D'Inka: "Die FAZ ist kein Partylöwe" (Memento vom 5. November 2009 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ruda: Ein Fest mit selbstgemachtem Feuerwerk. In: Badische Zeitung, 20. Oktober 2011. Abgerufen am 25. Oktober 2011.
Personendaten | |
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NAME | D’Inka, Werner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Publizist |
GEBURTSDATUM | 16. November 1954 |
GEBURTSORT | Freiburg im Breisgau |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Werner D’Inka aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |