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Zakhar Bron
Zakhar Bron (deutsche Transkription Sachar Bron, russisch Захар Нухимович Брон, [zɐ'хar nu'ximɔwitʃ brɔn] [1]; * 17. Dezember 1947 in Uralsk) ist ein in Deutschland, der Schweiz und in Spanien tätiger russischer Violinist und Violinpädagoge.
Werdegang
Zuerst lernte er Geige in der „Stoljarski-Schule“ in Odessa. Später studierte er in Moskau bei Boris Goldstein am Gnessin-Institut Moskau und am Moskauer Konservatorium bei Igor Oistrach.
Nach seinem Studium, das er 1971 abschloss, war er nicht nur als Geiger tätig, sondern unterrichtete auch an verschiedenen Konservatorien, so zunächst in Nowosibirsk (1974–1988), später in Lübeck, London und Madrid. Seit 1997 ist er Professor an der Hochschule für Musik Köln sowie an der Zürcher Hochschule der Künste und mehreren anderen.
Der bedeutende Geiger, ehemals Schüler und Assistent von Igor Oistrach, festigte seinen Ruf als herausragender Geigenlehrer, nachdem seine Schüler Vadim Repin, Maxim Wengerow, Igor Malinovsky, Daniel Hope und David Garrett zu Weltruhm gelangten.
Sein Sohn Daniel Bron ist Cellist[2].
Zitat über Zakhar Bron
»Von dem phänomenalen Zakhar Bron unterrichtet zu werden ist wie ein Hauptgewinn im Lotto.«
Bibliografie
- The Way They Play. (by Samuel Applebaum and Mark Zilberquit) Book 14. Paganinia Publication Inc., 1986 - pp. 65-114, ISBN 978-0866220101
Weblinks
- Homepage von Zakhar Brons Chamber Orchestra und seiner Künstleragentur
- Werke von und über Zakhar Bron im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Quellen
- ↑ Zakhar Bron auf russisch ausgesprochen
- ↑ http://www.jugend-musik-passau.de/musiker2007/danielbron.html
- ↑ Daniel Hope: Wann darf ich klatschen, 2009, S. 148
Personendaten | |
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NAME | Bron, Zakhar |
ALTERNATIVNAMEN | Брон, Захар Нухимович (russisch); Bron, Sachar Nuchimowitsch |
KURZBESCHREIBUNG | russischer Violinist |
GEBURTSDATUM | 17. Dezember 1947 |
GEBURTSORT | Uralsk |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Zakhar Bron aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |