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1996

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Ereignisse

  • 1996: Nobelpreis für Physik an: David M. Lee
  • 1996: Nobelpreis für Physik an: Douglas Osheroff
  • 1996: Nobelpreis für Chemie an: Harold Kroto
  • 1996: Schweiz. Kontroverse um jüdische Guthaben
  • 1996: Der amerikanische Historiker Daniel Goldhagen eröffnete 1996 mit seinem Buch „Hitlers willige Vollstrecker“ („Hitlers willing executioners“, wörtlich übersetzt eigentlich „Henker“) eine neue Debatte über den Anteil „gewöhnlicher Deutscher“ am Holocaust. Er vertritt die These, ein in der deutschen Bevölkerung tief verwurzelter besonderer „eliminatorischer Antisemitismus“ sei die zentrale Ursache der Judenvernichtung gewesen, bei der Hunderttausende willige „normale“ Deutsche, teils moralisch indifferent, teils mit besonderer Grausamkeit, mitgeholfen hätten. Die antisemitische Grundhaltung und die Bereitschaft, Juden zu eliminieren, erwies sich Goldhagen zufolge besonders während der Novemberpogrome (Reichskristallnacht) 1938, die eine Art Test der NS-Organe gewesen seien, wie weit die Bevölkerung zu gehen bereit war: „In diesen Stunden hätte das deutsche Volk Gelegenheit gehabt, Solidarität mit seinen jüdischen Mitbürgern zu bekunden. Statt dessen besiegelte es das Schicksal der Juden, indem es die Herrschenden wissen liess, dass es mit dem eliminatorischen Unternehmen einverstanden war …“. Die Unterscheidung zwischen „verbrecherischen Nazis“ und „normalen Deutschen“ sei falsch. Die Ausrottung der Juden sei bis 1945 nationales Ziel und gesellschaftliche Norm der Deutschen, nicht nur der Nazis, gewesen. Damit habe Deutschland sich aus der Gemeinschaft zivilisierter Völker ausgeschlossen. Goldhagen wandte sich mit seiner Analyse infolgedessen besonders gegen die „Strukturalisten“, denen zufolge nicht der Antisemitismus, sondern die Strukturen von NS-Staat und NSDAP die Vernichtung der Juden verursacht hätten. Sein Buch wurde gegen Goldhagens erklärte Absicht als Neuauflage der Kollektivschuld-These aufgefasst. Goldhagen wurde stark kritisiert, seine Thesen bezweifelt (u. a. von Raul Hilberg, Yehuda Bauer, Ian Kershaw, Hans Mommsen, Norman Finkelstein). Ältere Forschungen hingegen,
    z. B. von Hannah Arendt und Ernst Klee, bestätigen: Die Shoah wurde von Hunderttausenden Deutschen tatkräftig unterstützt, von denen nur ein Bruchteil Mitglieder der NSDAP waren. Die Massenerschiessungen im Osten z. B. waren 1944 weithin bekannt und wurden in der Wehrmacht nicht mehr geheim gehalten, so dass es zu einer Art „Hinrichtungstourismus“ kam. Selbst nach Himmlers Befehl im März 1945, die Ausrottung zu stoppen, setzten die Wachmannschaften die Todesmärsche fort, die nochmals bis zu
    400 000 Menschenleben kosteten. Den unvorstellbaren Mangel vieler Deutscher an Empathie, z. B. angesichts der öffentlichen Judendeportationen, bestätigen viele Zeitzeugen (z. B. Jean Amery, „Jenseits von Schuld und Sühne, 1977; Ernst Klee, „Schöne Zeiten. Judenmord aus der Sicht der Täter und Gaffer“, 1988), die meisten Antisemitismusforscher heute gehen damit konform, daher wird die These Goldhagens von einem „eliminatorischen Antisemitismus“ zwar als Zuspitzung, aber im Grundsatz als richtig betrachtet, weiterhin stark umstritten ist hingegen dessen These eines spezifisch deutschen Antisemitismus.
  • 1996: Das Meretz-Wahlbündnis wird in eine Partei umgewandelt.
  • 1996: Dor Schalom („Friedensgeneration“): politische Bewegung, entstand kurz nach der Ermordung Jitzchak Rabins, arbeitet für eine Verbesserung der israelischen Gesellschaft. Dor Schalom ist eine soziale Reformbewegung, die die Werte von Demokratie, Toleranz, sozialer Gerechtigkeit, Pluralismus und Frieden innerhalb der Gesellschaft fördert.
  • 1996: 1996 berichtete der Geheimdienstmitarbeiter Yehuda Gil, dass die Verlegung der 14. Division der syrischen Armee Teil eines Planes sei, die Golanhöhen in einem Überraschungsschlag zurückzuerobern; die von Gil bewusst gefälschte Analyse wurde an die Amerikaner weitergegeben, was nach Auffliegen der Affäre den Ruf des Mossad in den USA und anderswo nachhaltig schädigte
  • 5. Januar 1996: Tötung des Hamas-Technikers Yahya Ayash, genannt "der Ingenieur", im Gazastreifen durch Explosion seines tragbaren Telefons. Er war einer der wichtigsten Bombenkonstrukteure von Hamas, auf sein Konto ging die Ermordung von mehr als 70 Israelis. Der israelische Geheimdienst hatte monatelang nach ihm gefahndet und liess ihm schliesslich durch einen Verwandten, der vermutlich ahnungslos war, ein tragbares Telefon übergeben, in dem eine Bombe versteckt war.
  • Januar 1996: Arafat wird Präsident des Palästinenserparlaments.
  • Am 16. Januar 1996 sprach Ezer Weizman als erster israelischer Präsident im Deutschen Bundestag. Erstmals erklang in einem deutschen Parlament die hebräische Sprache – aus dem Munde des höchsten Repräsentanten des jüdischen Staates und eines Volkes, das noch sechs Jahrzehnte zuvor der Vernichtung durch Deutsche ausgesetzt war. Seine Rede war geschichtsträchtig, rhetorisch brillant und voller poetischer Kraft.
  • 16. Januar 1996: Zwei israelische Soldaten aus Jerusalem, in ihrem Auto unterwegs auf der Strasse von Hebron nach Jerusalem, von Terroristen erschossen
  • 30. Januar 1996: Staff Sgt. Ehud Tal, 21, aus dem Kibbuz Maoz Haim, in einem Army Camp südlich von Jenin erstochen
  • 25. Februar 1996: Selbstmordanschlag der Hamas auf Bus Nr. 18 in der Nähe der Central Bus Station in Jerusalem, 26 Menschen getötet (17 Zivilisten, 9 Soldaten)
  • 25. Februar 1996: Ein junger israelischer Soldat aus Aschdod bei einer Hamas-Selbstmordexplosion ausserhalb Aschkelons bei einer Wartestation für Anhalter getötet
  • 26. Februar 1996: Flora Yehiel, 28, aus Kirjat Arba getötet, als ein Auto absichtlich in eine Menge an einer Bushaltestelle (French Hill junction, Jerusalem) wartender Menschen hineinfuhr
  • März 1996: Syrisch-israelische Gespräche in Wye, Maryland
  • 3. März 1996: Selbstmordanschlag auf Bus Nr. 18 auf der Jaffa Road in Jerusalem, 19 Menschen getötet (16 Zivilisten, 3 Soldaten)
  • 4. März 1996: Vor dem Dizengoff Center in Tel Aviv zündet ein Selbstmordattentäter eine 20-kg-Nagelbombe, 13 Menschen getötet (12 Zivilisten, ein Soldat). Die beiden Anschläge vom 3. und 4. März 1996 führten zu einem rapiden Vertrauensverlust für Shimon Peres, dem man nicht mehr zutraute, den täglichen Tod zu stoppen; die Stimmung schlug daher um und brachte Netanjahu dann den Sieg
  • 9.4.1996: Die islamistische Hizballah schiesst zahlreiche Raketen gegen Nordisrael. 13 Menschen werden verletzt.
  • 11.4.1996: Israel bombardiert, erstmals seit 14 Jahren, Ziele in der libanesischen Hauptstadt Beirut. Attackiert wird auch im Süden. Getroffen werden sollen Stellungen der Hizballah.
  • 18. April 1996: Israel attackiert die Ortschaft Kana im Süden Libanons mit Raketen. Über 100 Menschen kommen in einem Flüchtlingsbunker ums Leben. Israel spricht von einem Missverständnis, aber eine internationale Untersuchung beschuldigt Israels Luftwaffe, den Flüchtlingsbunker absichtlich attackiert zu haben.
  • 19. April 1996: Ägyptische Fundamentalisten erschiessen in Kairo 18 griechische Touristen. 13 weitere werden verletzt. Der Terrorakt wird als Reaktion auf Israels Angriffe im Libanon "gerechtfertigt".
  • 3.5.1996: Hermann Kesten stirbt in Basel.
  • 5. Mai 1996: Beginn der Verhandlungen in Taba über einen endgültigen Status. Wie in der Prinzipienerklärung von 1993 vereinbart worden war, sollten diese Gespräche den Status Jerusalems, das palästinensische Flüchtlingsproblem, israelische Siedlung im Westjordanland und Gazastreifen, endgültige Sicherheitsvereinbarungen, die Grenzen, die Beziehungen und die Kooperation mit benachbarten Staaten und andere Fragen von gemeinsamem Interesse behandeln.
  • 14. Mai 1996: David Baum, 17 Jahre alt, Jeschiwa-Student in Bet El, von Terroristen erschossen an einem Anhalter-Stopp nahe Ramallah.
  • 18.5.1996: Israel verhaftet in Hebron den zweithöchsten Mann bei der islamisch-fundamentalistischen Hamas, Hassan Salame. Hamas kündigt Rache an.
  • 29.5.1996: Parlamentswahl in Israel. Benjamin Netanjahu vom Likud schlägt in der ersten direkten Ministerpräsidenten-Wahl Israels mit seinem Mitte-Rechts-Bündnis den amtierenden Ministerpräsidenten Schimon Peres mit seiner sozialdemokratischen Arbeitspartei/Meretz-Regierung. Trotz seiner bekannten Vorbehalte gegenüber dem Oslo-Abkommen behauptete Ministerpräsident Netanjahu, er würde mit ihrer Durchführung fortfahren. Letztlich stellte seine Amtsperiode (1996-1999) allerdings einen Rückschritt im Friedensprozess dar. Strittig ist, inwieweit das auf seine Politik oder auf die verstärkt einsetzenden Terroranschläge zurückzuführen war.
  • 9. Juni 1996: Yaron (26) und Efrat (25) Unger aus Kirjat Arba von Terroristen in ihrem Auto erschossen in der Nähe von Beit Schemesh.
  • 16. Juni 1996: Meir Alush, 40 Jahre alt, in einem Spielzeuggeschäft in Bidiya erschossen.
  • 26. Juni 1996: Drei israelische Soldaten am Jordanufer nördlich Jerichos von Terroristen (die aus Jordanien kamen) aus dem Hinterhalt niedergeschossen.
  • 26. Juli 1996: Drei Israelis aus dem Moshav Mevo Betar nahe Beit Shemesh von Terroristen erschossen (Uri Munk und Rachel Munk starben an Ort und Stelle, Ze´ev Munk, Rachels Ehemann, erlag eine Woche später seinen Verletzungen).
  • September 1996: Ministerpräsident Benjamin Netanyahu entschliesst sich, den Ausgang des Westmauer-Tunnels, um bedeutende archäologische Fundstätten in Jerusalem zugänglich zu machen und um die touristische Infrastruktur der Altstadt zu verbessern, öffnen zu lassen. Dies provozierte einen Aufstand der Palästinenser, die darin eine Entweihung islamischer heiliger Stätten sahen, obwohl der Tunnel lediglich eine archäologische Stätte ist, die mit der Al-Aksa-Moschee nichts zu tun hat.
  • 26.-27. Sept. 1996: 15 IDF-Soldaten während Palästinenser-Unruhen getötet.
  • 1. Oktober 1996: Der Frankfurter Kaufmann Jakub Fiszman wird auf dem Firmengelände seiner Exportcompanie am 1. Oktober 1996 überwältigt, verschleppt und dabei verletzt. Noch nach dem Tod des 40-Jährigen (Geldübergabe fand statt am 10. Oktober, Jakub Fiszman war bereits am 3. Oktober erschlagen worden) erpressen die Täter (Rainer und Sven Körppen, Vater und Sohn), die schon zweimal Menschen entführt hatten, vier Millionen Mark. Am 12. Oktober informierte das hessische Landeskriminalamt die Öffentlichkeit. Am 16. Oktober wird nach diversen Festnahmen durch die Polizei das komplette Lösegeld im Garten von Rainer Körppens Eltern in Wiesbaden ausgegraben. Am 19. Oktober 1996 findet die Polizei auf Grund der Aussage Sven Körppens und mit Hilfe von Spürhunden die bereits stark verweste Leiche Fiszmans im Taunus. Am 22. Oktober wird Jakub Fiszman in Frankfurt unter grosser öffentlicher Anteilnahme beigesetzt. Sein auf mehrere hundert Millionen Mark geschätztes Vermögen hatte Fiszman unter anderem im Elektronikhandel und mit Immobilien erwirtschaftet. Zum Vermögen des Kaufmanns gehörten zahlreiche wertvolle Immobilien, darunter mehrere Bürogebäude in Frankfurt. Den Grundstock zum Reichtum legte sein aus Polen stammender Vater einst mit Handelsgeschäften in Osteuropa. Auf diesem Gebiet wurde auch der Sohn mit zwei Firmen in Frankfurt aktiv - der Ost-West-Elektronik GmbH und der Ost-West-Exportcompanie. Fiszman wohnte zurückgezogen mit seiner Lebensgefährtin in Frankfurt. Er war zwar Mitglied der jüdischen Gemeinde dort, nahm aber nicht aktiv am Gemeindeleben teil. Schon der Sohn von Fiszmans Bruder Georg war 1991 entführt, jedoch nach drei Tagen - angeblich ohne Zahlung eines Lösegeldes - wieder freigelassen worden.
  • 11. Dezember 1996: Etta Tzur, 48, und ihr Sohn Ephraim, 12, in ihrem Auto von Terroristen nahe Surda, westlich von Beit El, erschossen

Bücher

  • Yoav Gelber, The Emergence of a Jewish Army, Jerusalem 1996 (hebräisch)
  • Naftali Bar-Giora Bamberger (Hrsg.), The Joel-Adler-Carlebach Families, Jerusalem 1996
  • Michel Espagne, Les juifs allemands de Paris à l'époque de Heine: la translation ashkénaze, Paris 1996
  • Michael A. Meyer (Hrsg.), Deutsch-jüdische Geschichte in der Neuzeit, 2 Bde., München 1996
  • Irmgard Maya Fassmann, Jüdinnen in der deutschen Frauenbewegung 1865-1919, Hildesheim 1996
  • Joseph Walk (Hrsg.), Das Sonderrecht für die Juden im NS-Staat, 2. Aufl., Heidelberg 1996
  • Wolf Gruner, Judenverfolgung in Berlin 1933-1945. Eine Chronologie der Behördenmassnahmen in der Reichshauptstadt, Berlin 1996
  • Jüdische Gemeinden und Organisationsformen von der Antike bis zur Gegenwart, hrsg. von Robert Jütte und Abraham B. Kustermann, Wien 1996
  • Jörg Deventer, Das Abseits als sicherer Ort? Jüdische Minderheit und Gesellschaft im Alten Reich am Beispiel der Fürstabtei Corvey, Paderborn 1996
  • Gernot Römer, Jüdisch versippt. Schicksale von Mischlingen und nichtarischen Christen in Schwaben, Augsburg 1996
  • Michael Brocke, Der jüdische Friedhof zu Frankfurt am Main. Unbekannte Denkmäler und Inschriften, Sigmaringen 1996
  • Gabriele von Glasenapp, Aus der Judengasse: zur Entstehung und Ausprägung deutschsprachiger Ghettoliteratur im 19. Jahrhundert, Tübingen 1996
  • Martina Strehlen u. a., " Ein edler Stein sei sein Baldachin ... ". Jüdische Friedhöfe in Rheinland-Pfalz, hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz, Speyer 1996
  • Peter Blum (Hrsg.), Geschichte der Juden in Heidelberg, Heidelberg 1996
  • Rochus Scholl, Juden und Judenrecht im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, Frankfurt 1996
  • Siegfried Wittmer, Regensburger Juden. Jüdisches Leben von 1519 bis 1990, Regensburg 1996
  • David A. Adler, The Children's Book of Jewish Holidays, New York 1996
  • Juden in Celle. Biographische Skizzen aus drei Jahrhunderten, Celle 1996
  • Stefanie Schüler-Springorum, Die jüdische Minderheit in Königsberg / Preussen, 1871-1945, Göttingen 1996
  • Naomi Bubis, Sharon Mehler, Shtika. Versuch, das Tabu zu brechen, Frankfurt am Main 1996
  • Adin Steinsaltz, Persönlichkeiten aus dem Talmud, Basel-Zürich 1996
  • 1996: Irving Cutler, The Jews of Chicago, Urbana, Illinois 1996
  • Amitzur Ilan, The Origins of the Arab-Israeli Arms Race: Arms, Embargo, Military Power and Decision in the 1948 Palestine War, New York 1996
  • Tamir Goren, From Independence to Integration: The Israeli Authority and the Arabs of Haifa, 1948-1950, Haifa 1996 (hebräisch)
  • Daniel J. Cohen, Die Landjudenschaften in Deutschland als Organe jüdischer Selbstverwaltung von der frühen Neuzeit bis ins neunzehnte Jahrhundert. Eine Quellensammlung, 3 Bände, Jerusalem 1996-2001
  • Stefi Jersch-Wenzel (Hrsg.), Quellen zur Geschichte der Juden in den Archiven der neuen Bundesländer (Redaktion Bernd Braun), München 1996 ff.

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