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Antonio Fian

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Antonio Fian (2018)

Antonio Fian (* 28. März 1956 in Klagenfurt[1]) ist ein österreichischer Schriftsteller, Essayist und Dramatiker.

Leben

Aufgewachsen in Spittal an der Drau übersiedelt Antonio Fian 1976 nach Wien.[1][2] Er war Mitbegründer und von 1976 bis 1983 Herausgeber der Literaturzeitschrift Fettfleck.[1][2] Fian veröffentlicht in vielen Sparten, ist aber besonders für seine wöchentlich publizierten Dramolette bekannt. Diese erschienen zunächst im Falter und seit Januar 2005 im Standard. Sein literarisches Werk erscheint hauptsächlich im Grazer Literaturverlag Droschl. Fian lebt gemeinsam mit seiner Ehefrau Elsbeth in Wien-Leopoldstadt.

Das Drehbuch zum Spielfilm Glück gehabt (2019) von Peter Payer basiert auf dem Roman Das Polykrates-Syndrom (2014) von Antonio Fian.[3]

Werke

Dramolett-Sammelbände

  • Was bisher geschah. Dramolette. – Graz, Wien: Droschl 1994.
  • Was seither geschah. Dramolette II. – Graz: Droschl 1998.
  • Alarm. Dramolette III. – Graz, Wien: Droschl 2002.
  • Bohrende Fragen. Dramolette IV. – Graz, Wien: Droschl 2007.
  • Man kann nicht alles wissen. Dramolette V. – Graz, Wien: Droschl 2011.
  • Schwimmunterricht. Dramolette VI. – Graz, Wien: Droschl 2016.

Romane

  • Schratt. Roman. – Graz, Wien: Droschl 1992.
  • Das Polykrates-Syndrom. Literaturverlag Droschl, 2014. ISBN 978-3-85420-938-6

Comics

Erzählungen

  • Einöde. Außen, Tag. Erzählungen. – Graz, Wien: Droschl 1987.
  • Schreibtische österreichischer Autoren. Erzählungen. Photographien. Mit Nikolaus Korab. – Graz, Wien: Droschl 1987.
  • Helden, Ich-Erzähler. Sieben Beispiele. Erzählungen. – Graz, Wien: Droschl 1990.
  • Bis jetzt. Erzählungen. – Graz, Wien: Droschl 2004.
  • Im Schlaf. Erzählungen nach Träumen. – Graz, Wien: Droschl 2009.

Theater

Hörspiele

Essaybände

  • Es gibt ein Sehen nach dem Blick. Aufsätze. – Graz, Wien: Droschl, 1989.
  • Hölle, verlorenes Paradies. Aufsätze und Polemiken. – Graz, Wien: Droschl 1996.

Weitere Publikationen

  • 3 Stück Österreich. Mit Elisabeth Reichart, Bodo Hell. – Salzburg: edition eizenbergerhof/edition prolit 1996.
  • Lieselotte. Regie: Johannes Fabrick. Wega Film, Wien, 1998[4]
  • Üble Inhalte in niedrigen Formen. Gedichte. – Wien, Graz: Droschl 2000.
  • Tod auf dem Mond. für das sirene Operntheater 2007.
  • Mach es wie die Eieruhr [Gedichte]. – Wien, Graz: Droschl 2018, ISBN 9783990590119.

Auszeichnungen

Weblinks

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 Antonio Fian in Munzinger, abgerufen am 14. Februar 2015.
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 Antonio Fian: Kurzbiographie, Literaturhaus Wien am 1. Juni 2007, abgerufen am 14. Februar 2015.
  3. Österreichisches Filminstitut: Glück gehabt. Abgerufen am 21. November 2019.
  4. Lieselotte, Wega Film, abgerufen am 14. Februar 2015.
  5. Deutscher Buchpreis 2014: Jury nominiert 20 Romane, Deutscher Buchpreis am 13. August 2014, abgerufen am 14. Februar 2015.
  6. derStandard.at: Antonio Fian bekommt Reinhard-Priessnitz-Preis. Artikel vom 2. Juli 2018, abgerufen am 3. Juli 2018.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Antonio Fian aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.