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Bruno Ganz

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Bruno Ganz (2011)

Bruno Ganz (* 22. März 1941 in Zürich; † 16. Februar 2019 in Au[1], Gemeinde Wädenswil) war ein international tätiger Schweizer Schauspieler und seit 1996 der Träger des Iffland-Ringes.[2][3][4]

Leben

Bruno Ganz wuchs in Zürich-Seebach als Sohn einer italienischen Mutter und eines Schweizer Fabrikarbeiters auf. Schon vor der Matura beschloss er, Schauspieler zu werden. Mit 19 Jahren spielte er seine erste Filmrolle, den Kammerdiener in Der Herr mit der schwarzen Melone (1960). Er besuchte das Zürcher Bühnenstudio (heute Hochschule der Künste). Nebenbei jobbte er als Buchverkäufer und absolvierte die schweizerische Rekrutenschule als Sanitäter. 1961 spielte er in Chikita einen Jazzfan.

Ein Jahr später ging Ganz in die Bundesrepublik Deutschland und spielte zunächst am Jungen Theater Göttingen, von 1964 bis 1969 am Theater am Goetheplatz in Bremen unter der Leitung von Kurt Hübner. Hier arbeitete er auch an Projekten von Peter Zadek mit. Im Jahr 1967 lernte er Peter Stein kennen, mit dem er in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Theaterprojekte realisierte. Im Anschluss daran wurde er vom Zürcher Schauspielhaus verpflichtet.

Die Londoner Times erwähnte den aufstrebenden Schauspieler erstmals in einer Rezension der Aufführung von Wedekinds Frühlings Erwachen im Londoner Aldwych Theatre 1965. Ganz spielte da die Rolle des Moritz Stiefel und wird so beschrieben:

„Bruno Ganz’s Moritz, mit lose gebundener Krawatte und lockerer Gestik, wirkt eher wie der Rebell gegen das System als dessen Opfer.“[5]

Die New York Times erwähnte Ganz erstmals 1976, im Zusammenhang mit einem Interview des französischen Filmregisseurs Eric Rohmer anlässlich der Aufführung der Marquise von O in New York 1976. Rohmer sprach davon, dass er für den Film „deutsche Bühnenschauspieler“ verpflichtet habe, denn er wünschte sich grosse Gesten, wie sie bei Filmschauspielern weniger üblich seien. Er bat die Schauspieler, sich das 1777 entstandene erotische Gemälde von Jean-Honoré Fragonard „Le Verrou” zu Gemüte zu führen. „Bruno Ganz sah sich das eine glatte halbe Stunde lang an. Ein sehr gewissenhafter Schauspieler.“[6]

1970 stiess er zum Ensemble der Berliner Schaubühne. In der Folge arbeitete er mit Regisseuren wie Peter Zadek, Peter Stein, Claus Peymann, Klaus Michael Grüber, Luc Bondy und Dieter Dorn zusammen. 1972 spielte er erstmals bei den Salzburger Festspielen, unter Peymanns Regie in der Uraufführung von Thomas Bernhards Der Ignorant und der Wahnsinnige. Für diese Darstellung wurde er als «Schauspieler des Jahres» ausgezeichnet. Er blieb Bernhard bis zu dessen Tod 1989 freundschaftlich verbunden; Bernhards Stück Die Jagdgesellschaft enthält die Widmung „Für Bruno Ganz, wen sonst“. Die intensivste Zusammenarbeit am Theater entwickelte sich seit den frühen 1970er Jahren mit dem Regisseur Klaus Michael Grüber. Mit der Uraufführung von Prometheus, gefesselt von Aischylos (Übersetzung Peter Handke) in Grübers Regie kehrte Bruno Ganz 1986 nach Salzburg zurück.

Durch etliche Filmrollen (unter anderem in Wim WendersDer amerikanische Freund und Der Himmel über Berlin) wurde Bruno Ganz ab Mitte der 1970er Jahre einem grösseren Publikum bekannt. 1991 spielte er neben Otto Šimánek (Pan Tau) unter der Regie von Martin Walz in dem Film Die Wette (Sazka) mit.

Bruno Ganz am Deutschen Filmfestival Tokio, Juni 2005

Im Jahr 2000 drehte er mit Silvio Soldini den Film Brot und Tulpen, der vor allem in Italien mehrfach ausgezeichnet wurde. Noch im gleichen Jahr beeindruckte Ganz als Faust in Peter Steins 21-stündiger Inszenierung von Goethes Faust I und Faust II, die auf der Expo 2000 in Hannover uraufgeführt wurde, bevor eine Tournee nach Berlin und Wien führen sollte. Ganz wurde bei einem Probenunfall so schwer verletzt, dass er bei der Premiere nicht spielen konnte. 2003 debütierte er am Wiener Burgtheater unter Grübers Regie in Ödipus auf Kolonos des Sophokles (Bühnenbild und Kostüme: Anselm Kiefer; Übersetzung aus dem Altgriechischen: Peter Handke).

Nach einem Zerwürfnis mit Peymann spielte Ganz am Berliner Ensemble nicht wie erwartet in Botho Strauss’ Stück Schändung nach Shakespeare, sondern erst 2006 im Schauspielhaus Bochum unter der Regie von Elmar Goerden. 2004 verkörperte er Adolf Hitler in dem von Bernd Eichinger produzierten Film Der Untergang – seine schauspielerische Leistung wurde von der Presse überwiegend als überragend bezeichnet.

2008 spielte er im ebenfalls von Eichinger produzierten Baader-Meinhof-Komplex den BKA-Präsidenten Horst Herold. Die Geschichte des Films sah er in engem Zusammenhang mit seinem eigenen Leben. So war er lange Zeit Sympathisant der außerparlamentarischen Linken, auch von Ulrike Meinhof, distanzierte sich jedoch schnell von den Gewalttaten der RAF seit Mitte der 1970er Jahre.[7]

Von 2010 bis 2013 war Bruno Ganz gemeinsam mit Iris Berben Präsident der Deutschen Filmakademie.

Bruno Ganz war seit 1965 mit Sabine Ganz verheiratet. Das Paar lebte weitgehend getrennt und hatte einen Sohn, der im Alter von vier Jahren erblindete. Bruno Ganz lebte die letzten Jahre auf der Halbinsel Au am linken Zürichseeufer, hatte eine Wohnung in Venedig und wohnte lange in Berlin.[8] Seine langjährige Lebensgefährtin war die Fotografin Ruth Walz.

Ganz starb am 16. Februar 2019 im Alter von 77 Jahren an seinem Wohnsitz im zürcherischen Au an Darmkrebs.[1]

Auszeichnungen

Im Februar 1996 vermachte der Schauspieler Josef Meinrad Bruno Ganz den Iffland-Ring, der seit über 100 Jahren an den jeweils «würdigsten» Schauspieler deutschsprachiger Bühnen weitervererbt wird. Im Oktober 2014 wurde bekannt, dass Ganz testamentarisch Gert Voss als Nachfolger festgelegt hatte, dieser starb jedoch im Juli 2014.[9]

Am 2. März 2006 wurde Ganz in Wien vom österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst überreicht. Damit wurde Ganz in die Österreichische Kurie für Kunst aufgenommen.

Weitere Auszeichnungen

Stern von Bruno Ganz auf dem Boulevard der Stars in Berlin

Werk

Theaterarbeiten (Auswahl)

Jahr Titel Autor Rolle Regisseur Theater
1965 Die Unberatenen nach Thomas Valentin Jochen Rull Kurt Hübner
1965 Frühlings Erwachen Frank Wedekind Moritz Stiefel Peter Zadek
1965 Hamlet William Shakespeare Hamlet Kurt Hübner
1966 Die Räuber Friedrich Schiller Franz Moor Peter Zadek
1966 Macbeth William Shakespeare Macbeth Kurt Hübner
1967 Mass für Mass William Shakespeare Herzog Peter Zadek
1968 Im Dickicht der Städte Bertolt Brecht George Garga Peter Stein
1969 Kabale und Liebe Friedrich Schiller Wurm Peter Stein
1969 Torquato Tasso Johann Wolfgang von Goethe Torquato Tasso Peter Stein
1971 Peer Gynt Henrik Ibsen Peer Nr. 3 und Nr. 8 Peter Stein
1971 Der Ritt über den Bodensee Peter Handke Heinrich George Peymann/Wiens
1972 Geschichten aus dem Wiener Wald Ödön von Horváth Oskar Klaus Michael Grüber
1972 Der Ignorant und der Wahnsinnige Thomas Bernhard Doktor Claus Peymann Salzburger Festspiele, Landestheater
1972 Kleists Traum vom Prinzen Homburg nach Heinrich von Kleist Prinz von Homburg Peter Stein
1973 Die Bakchen Euripides Pentheus Klaus Michael Grüber
1973 Sommergäste Maxim Gorki Schalimow Peter Stein
1975 Tod des Empedokles nach Friedrich Hölderlin Empedokles Klaus Michael Grüber
1982 Hamlet William Shakespeare Hamlet Klaus Michael Grüber
1984 Der Park Botho Strauss Oberon Peter Stein
1986 Prometheus, gefesselt Aischylos, übersetzt von Peter Handke Prometheus Klaus Michael Grüber Salzburger Festspiele, Felsenreitschule
1986 Die Fremdenführerin Botho Strauss Lehrer Luc Bondy
1987 Der Misanthrop Molière Alceste Luc Bondy
1993 Coriolanus William Shakespeare Coriolanus Deborah Warner Salzburger Festspiele, Felsenreitschule
1996 Ithaka Botho Strauss Odysseus Dieter Dorn
2000 Faust I + II Johann Wolfgang von Goethe Faust Peter Stein
2003 Ödipus auf Kolonos Sophokles, übersetzt von Peter Handke Ödipus Klaus Michael Grüber Burgtheater, Wien
2006 Schändung Botho Strauss Titus Andronicus Elmar Goerden
2012 Le Retour Harold Pinter Max Luc Bondy Théâtre Odéon Paris

Filmografie

Jahr Titel Anmerkungen
1960 Der Herr mit der schwarzen Melone Regie: Karl Suter
1961 Chikita Regie: Karl Suter
1962 Es Dach überem Chopf Regie: Kurt Früh
1967 Der sanfte Lauf Regie: Haro Senft
1976 Die Marquise von O. (La Marquise d’O.) Regie: Éric Rohmer
1976 Die Wildente Regie: Hans W. Geißendörfer
1976 Im Scheinwerferlicht (Lumière) Buch und Regie: Jeanne Moreau
1976 Sommergäste Buch: Botho Strauß, Regie: Peter Stein
1977 Der amerikanische Freund Buch und Regie: Wim Wenders
1977 Die linkshändige Frau Buch und Regie: Peter Handke
1978 The Boys from Brazil Regie: Franklin J. Schaffner
1978 Schwarz und weiss wie Tage und Nächte Regie: Wolfgang Petersen
1978 Messer im Kopf Regie: Reinhard Hauff
1979 Nosferatu – Phantom der Nacht Regie: Werner Herzog
1979 Rückkehr zur Geliebten (Le retour à la bien-aimée) Regie: Jean-François Adam
1980 5 Prozent Risiko (5% de risque) Regie: Jean Pourtalé
1980 Der Erfinder Regie: Kurt Gloor
1980 Die Kameliendame (La dame aux camélias) Regie: Mauro Bolognini
1980 Die Verweigerung (La Provinciale) Regie: Claude Goretta
1981 Etwas wird sichtbar Regie: Harun Farocki
1981 Oggetti Smarriti Regie: Giuseppe Bertolucci
1981 Die Fälschung (Le faussaire) Regie: Volker Schlöndorff
1982 Gedächtnis – Ein Film für Curt Bois und Bernhard Minetti Regie und Drehbuch: Bruno Ganz
1982 Krieg und Frieden Regie: Alexander Kluge, Volker Schlöndorff, Stefan Aust, Axel Engstfeld
1983 In der weissen Stadt (Dans la ville blanche) Regie: Alain Tanner
1983 Killer aus Florida Buch und Regie: Klaus Schaffhauser
1983 System ohne Schatten Regie: Rudolf Thome
1985 Der Eissalon (De IJssalon) Regie: Dimitri Frenkel Frank
1986 Der Pendler Regie: Bernhard Giger
1986 Väter und Söhne vierteilig, Regie: Bernhard Sinkel
1987 Der Himmel über Berlin Regie: Wim Wenders
1988 Ein fast anonymes Verhältnis (Strapless) Regie: David Hare
1988 Der Himmel ist fern (Un amore di donna) Regie: Nelo Risi
1988 Verteidigungsrede des Judas Regie: Walter Jens
1988 Bankomatt Regie: Villi Hermann
1989 Architektur des Untergangs (Undergangens arkitektur) Regie: Peter Cohen – Erzähler
1990 Tassilo – Ein Fall für sich sechsteilig, Regie: Hajo Gies
1990 Sazka – Die Wette (Sazka) Regie: Martin Walz
1991 Erfolg Regie: Franz Seitz
1991 La Domenica specialmente Regie: Giuseppe Bertolucci
1991 Prag (Prague) Regie: Ian Sellar
1991 Children of Nature – Eine Reise (Börn natturunna) Regie: Fridrik Thór Fridriksson
1991 Letzte Tage im Chez Nous (The Last Days of Chez Nous) Regie: Gillian Armstrong
1992 Brandnacht Regie: Markus Fischer
1993 In weiter Ferne, so nah! Regie: Wim Wenders
1993 Asmara Regie: Paolo Poloni
1994 Die Abwesenheit (L’absence) Buch und Regie: Peter Handke
1994 Heller Tag Regie: Andre Nitzschke
1995 Ein Richter in Angst Regie: Josef Rödl
1995 Il Grande Fausto Regie: Alberto Sironi
1996 Tödliches Schweigen Regie: Bernd Böhlich
1996 Tatort – Schattenwelt Regie: Josef Rödl
1997 Saint-Ex Regie: Anand Tucker
1998 Gegen Ende der Nacht Regie: Oliver Storz
1998 Die Ewigkeit und ein Tag (Mia eoniotita ke mia mera) Regie: Theo Angelopoulos
2000 WerAngstWolf Regie: Clemens Klopfenstein
2000 Brot und Tulpen (Pane e Tulipani) Regie: Silvio Soldini
2001 Johann Wolfgang von Goethe – Faust
2002 Epsteins Nacht Regie: Urs Egger
2002 Bruno Ganz – Behind Me Regie: Norbert Wiedmer
2003 Luther Regie: Eric Till
2004 Der Manchurian Kandidat (The Manchurian Candidate) Regie: Jonathan Demme
2004 Der Untergang Regie: Oliver Hirschbiegel
2006 Fürchtet euch nicht! – Das Leben Papst Johannes Pauls II. Regie: Jeff Bleckner
2006 Vitus Regie: Fredi M. Murer
2006 Ode an die Freude (Baruto no gakuen) Regie: Masanobu Deme
2007 Jugend ohne Jugend (Youth Without Youth) Regie: Francis Ford Coppola
2008 Ein Starker Abgang Regie: Rainer Kaufmann
2008 Der Baader Meinhof Komplex Regie: Uli Edel
2008 The Dust of Time Regie: Theo Angelopoulos
2008 Copacabana Regie: Xaver Schwarzenberger
2009 Der Vorleser Regie: Stephen Daldry
2009 Giulias Verschwinden Regie: Christoph Schaub
2010 Der grosse Kater Regie: Wolfgang Panzer
2010 Das Ende ist mein Anfang Regie: Jo Baier
2011 Satte Farben vor Schwarz Regie: Sophie Heldman
2011 Brot Regie: Ahmet Taş
2011 Unknown Identity (Unknown) Regie: Jaume Collet-Serra
2013 Nachtzug nach Lissabon (Night Train to Lisbon) Regie: Bille August
2013 Michael Kohlhaas Regie: Arnaud des Pallières
2013 The Counselor Regie: Ridley Scott
2014 Einer nach dem anderen Regie: Hans Petter Moland
2015 Remember Regie: Atom Egoyan
2015 Heidi Regie: Alain Gsponer
2017 The Party Regie: Sally Potter
2017 In Zeiten des abnehmenden Lichts[16] Regie: Matti Geschonneck
2018 The House That Jack Built Regie: Lars von Trier
2018 Der Trafikant Regie: Nikolaus Leytner

Hörspiele

Hörbuch

Filmporträt

  • Von Tasso zum Tatort: Der Schauspieler Bruno Ganz. WDR 1997, Produktion: Claus Spahn, Regie: Helmut Harald Fischer.

Literatur

Weblinks

 Commons: Bruno Ganz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Michel Imhof: Daniel Rohr erlebte die letzten Minuten der Schauspiellegende: «Bruno Ganz starb im Beisein seiner Partnerin und seines Sohnes» In: Blick.ch vom 16. Februar 2019, abgerufen 16. Februar 2019.
  2. Wolfgang Litzenburger: Carl-Zuckmayer-Medaille für Bruno Ganz. In: theaterfreunde-mainz.de. 18. Dezember 2014, abgerufen am 7. Januar 2017.
  3. SpotOn: Bruno Ganz: Der beste Almöhi aller Zeiten. In: Focus Online. 10. Dezember 2015, abgerufen am 7. Januar 2017.
  4. Lothar Schröder: Schauspieler Bruno Ganz: «Rollen mit Tod häufen sich». In: RP Online. 20. Januar 2011, abgerufen am 7. Januar 2017.
  5. Irving Wardle: ‘Spring awakening’ an unexploded bomb. In: The New York Times. 25. April 1967, S. 6.
  6. Richard Eder: Rohmer’s ‘Marquise’ Is Talk in Action. In: The New York Times. 1976-10-22 ISSN 0362-4331 (https://www.nytimes.com/1976/10/22/archives/rohmers-marquise-is-talk-in-action.html).
  7. Dirk Kurbjuweit: Bruno Ganz im RAF-Film: Der Ex-Sympathisant. In: Spiegel Online. 10. September 2008, abgerufen am 7. Januar 2017.
  8. Peer Teuwsen, Luzi Bernet: Schauspieler Bruno Ganz im Gespräch: «Zürich ist die Stadt, die mir am nächsten beim Herzen ist». In: NZZ Online. 7. November 2015, abgerufen am 7. Januar 2017.
  9. Almuth Spiegler: Iffland-Ring: Ganz hatte Voss als Nachfolger bestimmt. In: diepresse.com. 2. Oktober 2014, abgerufen am 7. Januar 2017.
  10. ii: Theater- und Filmkarriere gewürdigt: Bruno Ganz erhält Kunstpreis der Stadt Zürich. In: NZZ Online. 26. Juni 2006, abgerufen am 7. Januar 2017.
  11. Auskunft Bundespräsidialamt.
  12. Goldene Kamera für Bruno Ganz und Diane Keaton. In: tz.de. 24. Januar 2014, abgerufen am 7. Januar 2017.
  13. Bruno Ganz mit Carl-Zuckmayer-Medaille geehrt. In: dw.de. 18. Januar 2015, abgerufen am 7. Januar 2017.
  14. Gena Teodosievska: Special Award “Golden Camera 300” for Outstanding Contribution to World Cinema Art (Memento vom 19. September 2015 im Internet Archive). Manaki Brothers Film Festival.
  15. Ehrenpreis für Bruno Ganz. In: Bayerischer Rundfunk. 15. Dezember 2012.
  16. In Zeiten des abnehmenden Lichts. In: Filmstarts. Abgerufen am 26. Mai 2017
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