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Ariana Grande

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Ariana Grande, 2017
Ariana Grande, 2013

Ariana Grande-Butera (* 26. Juni 1993 in Boca Raton, Florida)[1] ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin sowie Grammy-Gewinnerin. Sie wurde erstmals durch ihre Rolle der ‚Cat Valentine‘ in den Nickelodeon-Serien Victorious und deren Ableger Sam & Cat sowie durch ihr international erfolgreiches zweites Studioalbum My Everything bekannt. Sie ist die derzeit meist-abonnierte Frau auf Instagram. Für ihr viertes Studioalbum Sweetener gewann sie 2019 ihren ersten Grammy für das „Best Pop Vocal Album“.

Leben

Ariana Grande wurde 1993 als Tochter von Nachkommen italienischer Einwanderer in Boca Raton im US-Bundesstaat Florida geboren, wo sie auch aufwuchs. Die Vorfahren ihrer Eltern stammen aus Sizilien und den Abruzzen.[2] Ariana hat außerdem einen Halbbruder namens „Frankie“ (* 1983), der ebenfalls als Schauspieler tätig ist. Grande studierte Gesang und engagierte Eric Vetro als Vocal Coach.[3] Als Kind begann sie im Boca Raton’s former Little Palm Theatre for Young People zu schauspielern. Einige Jahre später trat sie im Fort Lauderdale Children’s Theatre (FLCT) auf. Wegen ihrer Schauspielaktivitäten brach sie die Schule ab, blieb aber weiterhin in der Highschool eingeschrieben und arbeitete mit einem Privatlehrer den Unterrichtsstoff nach.[4]

Zwischen Oktober 2014 und April 2015 war Grande mit dem Rapper Big Sean liiert.[5] Im September 2016 bestätigte Grande ihre Beziehung zu dem Rapper Mac Miller, mit dem sie bereits 2013 für ihre Debütsingle The Way zusammengearbeitet hatte.[6] Im Mai 2018 trennte sich das Paar.[7] Im Juni 2018 verlobte sie sich mit dem amerikanischen Komiker Pete Davidson.[8] Im Oktober 2018 trennten sich Grande und Davidson.[9]

Schauspielkarriere

2008 spielte Grande am Broadway im Musical 13 die Rolle der Charlotte, für die sie den National Youth Theatre Association Award erhielt.[10] Am Broadway lernte sie die Schauspielerin Elizabeth Gillies kennen, die später ebenfalls eine Hauptrolle bei Victorious übernahm. Ferner spielte Grande die Rolle der Miriam in der ersten Lesung für das Musical Cuba Libre von Desmond Child.

2009 nahm sie an einem Casting für die Rolle der Cat Valentine in der Nickelodeon-Serie Victorious teil und färbte sich dafür ihre Haare rot; sie bekam die Rolle. Wie die anderen Hauptdarsteller von Victorious spielte sie 2011 in dem Film iCarly: Party mit Victorious mit, einem Crossover zwischen Victorious und iCarly. Beide Serien wurden von Dan Schneider produziert. Sie trat in den Musikvideos Freak the Freak Out, Beggin’ on Your Knees und All I Want Is Everything von Victoria Justice auf. 2009 und 2010 trat sie im Birdland Jazz Club in New York City zusammen mit Miranda Sings auf. Seit 2011 synchronisiert Grande die Prinzessin Diaspro in der Nickelodeon-Animations-Fernsehserie Winx Club.[11]

2012 spielte Grande mit Jennette McCurdy, Noah Munck und Ciara Bravo im Nickelodeon-Spielfilm Der große Schwindel mit.[12] Im Dezember 2012 spielte sie neben Charlene Tilton und Neil Patrick Harris die Protagonistin in einer Theaterproduktion von Schneewittchen im Pasadena Playhouse.[13]

2012 bestellte Nickelodeon einen Pilotfilm für einen Ableger der Serien Victorious und iCarly mit dem Titel Sam & Cat, der abermals von Schneider produziert wurde. Grande spielte die Victorious-Rolle der Cat Valentine neben Jennette McCurdy, die die iCarly-Rolle Sam Puckett erneut aufnahm.[14] Da es hinter den Kulissen zu Unstimmigkeiten zwischen den beiden Hauptdarstellerinnen kam, wurde die Serie im Juli 2014 nach der ersten Staffel beendet.[15] 2015 nahm sie ihre Schauspielkarriere für kurze Zeit wieder auf, als sie die Figur Chanel #2 in der Fox-Serie Scream Queens für vier Folgen verkörperte. Die Serie wurde 2017 nach zwei Staffeln eingestellt.[16]

Musikkarriere

Anfänge und das erste Studioalbum Yours Truly

Grande nahm diverse Coverversionen bekannter Lieder wie Grenade von Bruno Mars oder Born This Way von Lady Gaga auf, die sie auf YouTube veröffentlichte.[17][18] In der Victorious-Folge Das hässliche Entlein sang Grande mit Elizabeth Gillies das Lied Give It Up. Der Song wurde im August 2011 zusammen mit anderen Liedern der Fernsehserie auf dem Victorious-Soundtrack veröffentlicht. Zudem trat Grande 2011 in dem Musikvideo Unfriend You von Greyson Chance auf.

2011 unterschrieb sie einen Plattenvertrag mit dem Plattenlabel Universal Republic Records.[19] Ihre erste Single Put Your Hearts Up wurde am 12. Dezember 2011 veröffentlicht. Am 28. Dezember gab Grande im Irving Plaza in New York City vor ausverkauftem Haus ihr erstes Konzert.[20]

Am 25. März 2013 erschien Grandes erste Single aus dem Album The Way in den USA, das dazugehörige Musikvideo wurde drei Tage später veröffentlicht.[21] Am 30. August 2013 erschien ihr Debütalbum mit dem Titel Yours Truly. Es erreichte in der ersten Woche mit über 138.000 verkauften Exemplaren die Spitzenposition der Billboard 200.[22] Bei den American Music Awards im November 2013 gewann Grande in der Kategorie New Artist of the Year.

2014–2015: Zweites Studioalbum My Everything

Ariana Grande, 2015

Ihr zweites Studioalbum mit dem Titel My Everything wurde am 25. August 2014 veröffentlicht. Die erste Single Problem mit Iggy Azalea präsentierte sie am 27. April 2014 zum ersten Mal live bei den Radio Disney Music Awards 2014, die Single erschien einen Tag später. Problem stieg auf Platz 2 der Billboard Hot 100 Charts und erreichte Platz 1 der britischen Singlecharts. Insgesamt verkaufte sich die Single in den USA über vier Millionen Mal, wodurch Grande 4-fach mit Platin ausgezeichnet wurde.[23] In Deutschland erreichte Problem Goldstatus.[24] Am 29. Juli 2014 wurde die Single Bang Bang veröffentlicht, die in Zusammenarbeit mit Jessie J und Nicki Minaj entstand. Der Song erreichte in den USA Platz 3; Grande war zu diesem Zeitpunkt mit 3 Singles in den Top 10 der Billboard Hot 100 vertreten. Das Stück war ihr zweiter Nummer-eins-Hit in den britischen Singlecharts.

2014 gewann Grande bei den MTV Europe Music Awards den Preis für den besten Song für das Lied Problem und den Preis für den besten weiblichen Künstler.[25][26] Am 13. November 2014 erhielt Grande in der Kategorie Newcomer den Bambi des Verlags Hubert Burda Media. Des Weiteren war sie bei den Grammy Awards 2015 in zwei Kategorien nominiert. Am 10. Februar 2015 wurde mit One Last Time die letzte Single aus ihrem Studioalbum My Everything veröffentlicht. Zwischen Februar und Oktober 2015 ging Grande auf die The Honeymoon Tour, bei der sie insgesamt 88 Konzerte in Asien, Europa, Nord- und Südamerika gab.

2016–2017: Drittes Studioalbum Dangerous Woman

Im September 2015 erregte sie Aufmerksamkeit mit Imitationen diverser Sängerinnen bei der Tonight Show mit Jimmy Fallon.[27] Am 30. Oktober 2015 wurde das Stück Focus veröffentlicht, das die Top-10 der Billboard Hot 100 erreichte. Am 10. März 2016 wurde der Song Dangerous Woman veröffentlicht, der dort Platz 8 belegte. Die Single Into You erschien am 6. Mai und erreichte Platz 13. Das Album Dangerous Woman wurde am 20. Mai 2016 veröffentlicht. Bei den Radio Disney Music Awards 2016 wurde Grande für das Lied Focus ausgezeichnet, bei den American Music Awards 2015 gewann sie in der Kategorie Favorite Pop/Rock Female Artist. Die Promo-Singles Be Alright und Let Me Love You waren ebenfalls bereits vor dem Release des Albums veröffentlicht worden.

Bei den MTV Video Music Awards 2016 präsentierte Grande zusammen mit Nicki Minaj ihre Single Side to Side. Der Song erreichte Rang 4 der in den US-amerikanischen und Platz 24 der deutschen Singlecharts. 2016 war Grande außerdem beim Soundtrack des DreamWorks Films Trolls mit dem Song They Don’t Know vertreten. Für den Soundtrack des Films Sing nahm Grande als Gastmusikerin mit Stevie Wonder den Song Faith auf. Bei den American Music Awards 2016 gewann sie in der Kategorie Artist of the Year. Am 10. Januar 2017 erschien die Single Everyday mit dem Rapper Future.

2018–2019: Viertes Studioalbum Sweetener

Am 20. April 2018 erschien No Tears Left to Cry, das den dritten Platz der Billboard Hot 100 und ersten Platz der iTunes-Charts belegte[28]. Am 20. Juni 2018 wurde die Promotional Single The Light Is Coming in Zusammenarbeit mit Nicki Minaj und Pharrell Williams veröffentlicht. Der für Grande ungewohnte, futuristische Sound stieß auf gemischte Kritik.[29] Am 13. Juli 2018 erschien die zweite Single God Is a Woman, die auf Position 11 der Billboard Hot 100 startete. Das von Kritikern gelobte Musikvideo zum Song enthält feministische Symbolik und feiert die Weiblichkeit als 'göttlich'.[30] Allerdings gab es auch kontroverse Diskussionen; einige Nutzer empfanden das Video als blasphemisch.[31] Von Künstlern wie Madonna wurde Grandes Video als „feministische Hymne“ gefeiert.[32]

Grandes viertes Studioalbum, Sweetener, wurde am 17. August 2018 veröffentlicht. Zur Hälfte von dem amerikanischen Produzenten Pharrell Williams produziert, ist das Album geprägt von Synth-, Funk- und Popsounds neben den von Grande bekannten Dance-Rhythmen.[33] Besonders stechen die sehr persönlichen Texte des Albums hervor. Grande singt über ihre seelische Gesundheit und den Umgang mit ihrer Angststörung, die sich nach dem Terroranschlag in Manchester verstärkt hatte. Sweetener debütierte auf Platz 1 der Billboard-Albumcharts und erreichte in einem Monat eine Milliarde Streams auf Spotify, was sie zur jüngsten Künstlerin mit diesem Erfolg macht.[34] Trotz Sweeteners experimentellem Sound ist es bis heute das sich am schnellsten verkaufende Album ihrer Diskografie.[35]

Am 18. März 2019 begann in Albany die Sweetener World Tour, die voraussichtlich am 13. Oktober in Zürich enden wird.[36][37] Diese Tour ist eine Kombination ihrer beiden Alben Sweetener und Thank U, Next. Aufgrund des Terroranschlags in Manchester wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, die Konzertbesucher dürfen ihre Sachen nur in Plastikttaschen mitnehmen.[38]

2019: Fünftes Studioalbum Thank U, Next

Am 3. November 2018 veröffentlichte sie die Leadsingle ihres kommenden gleichnamigen Albums Thank U, Next. Das zugehörige Musikvideo schaffte es, den Rekord für das meistgesehene YouTube-Video binnen der ersten 24 Stunden zu brechen.[39] In diesem sind außerdem viele prominente Gäste zu sehen, wie zum Beispiel Jennifer Coolidge, Kris Jenner, Liz Gillies und Troye Sivan. Zudem schaffte es das Stück auf Platz 1 der Billboard Hot 100 und brach zahlreiche Rekorde auf Streaming-Plattformen. Am 14. Dezember desselben Jahres veröffentlichte sie die Promotional Single Imagine. Am 18. Januar 2019 wurde die zweite Auskopplung 7 rings veröffentlicht, die ebenfalls Platz 1 der Billboard Hot 100 belegte. Zudem ist dies ihr erster Song, in dem sie rappte.[40]

Am 8. Februar 2019 erschien ihr fünftes Studioalbum Thank U, Next. Am selben Tag veröffentlichte sie die dritte Single Break up with your girlfriend, i’m bored., im Musikvideo ist Charles Melton zu sehen. Grande bezieht sich in den Songs des Albums überwiegend auf frühere Beziehungen, jedoch auch auf die Liebe zu sich selbst und die Freundschaft. Inhaltlich sticht besonders der Song Ghostin heraus, der von der schwierigen Beziehung mit Pete Davidson nach Mac Millers Tod handelt.[41] Grande singt im Refrain „Ich weiß, dass es dein Herz bricht, wenn ich wieder seinetwegen weine“.[42] Das Album debütierte auf Platz 1 der Billboard-Albumcharts. Seit den Beatles im Jahr 1964 ist Grande die erste Sängerin, die es schaffte, die ersten drei Plätze der Billboard Hot 100 zu belegen.[43]

Am 13. September 2019 veröffentlichte Grande zusammen mit Miley Cyrus und Lana Del Rey die Single Don’t Call Me Angel.[44] Hierbei handelt es sich um den offiziellen Soundtrack zu Charlie’s Angels.[45]

Terroranschlag in Manchester am 22. Mai 2017

Am 22. Mai 2017 sprengte sich kurz nach Ende eines Konzertes ihrer Dangerous Woman Tour in der Manchester Arena ein Selbstmordattentäter im Foyer der Arena in die Luft. 23 Menschen einschließlich des Attentäters starben, 512 wurden verletzt. Grande selbst blieb unverletzt. Sie verschob die weiteren europäischen Tourtermine nach dem Anschlag auf den 5. Juni 2017. Am 4. Juni 2017 fand ein von ihr initiiertes Benefizkonzert namens One Love Manchester statt.

Filmografie

  • 2009: The Battery’s Down (Fernsehserie)
  • 2010–2013: Victorious (Fernsehserie)
  • 2011: iCarly: Party mit Victorious (iCarly: iParty with Victorious, Fernsehfilm)
  • 2011–2013: Winx Club (Fernsehserie, Stimme als Prinzessin Diaspro)
  • 2012: Figure It Out (Fernsehserie, Folge 5x14)
  • 2013: Fußball - Großes Spiel mit kleinen Helden (Animationsfilm)
  • 2013: Der große Schwindel (Swindle, Fernsehfilm)
  • 2013–2014: Sam & Cat (Fernsehserie)
  • 2014: Family Guy (Fernsehserie 1 Folge)
  • 2014, 2016: Saturday Night Live (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 2015: RuPaul’s Drag Race (Gastjurorin)
  • 2015: Scream Queens (Fernsehserie, 4 Folgen)
  • 2016: The Voice (Castingshow, 2 Folgen)
  • 2016: Zoolander 2
  • 2017: One Love Manchester (Fernsehspecial)
  • 2017: Carpool Karaoke: The Series
  • 2018: A Very Wicked Halloween (Fernsehspecial)
  • 2018: Ariana Grande at the BBC (Fernsehspecial)
  • 2018: Ariana Grande: Dangerous Woman Diaries (Dokuserie)

Musicals

  • 2008: 13
  • 2012: Cuba Libre
  • 2012: A Snow White Christmas
  • 2016: Hairspray! Live

Diskografie

Studioalben Ariana Grande/Diskografie

Auszeichnungen

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Künstlerauszeichnungen

American Music Awards

  • 2013: New Artist of the Year
  • 2015: Favorite Pop/Rock Female Artist
  • 2016: Artist of the Year

Bambi

  • 2014: Newcomer

Brit Award

  • 2019: International Female Solo Artist

MTV Europe Music Awards

  • 2014: Best Song für die Single Problem
  • 2014: Best Female

MTV Video Music Awards

  • 2014: Best Pop Video für das Video Problem
  • 2018: Best Pop Video für das Video No Tears Left to Cry

Nickelodeon Kids’ Choice Awards

  • 2014: Favorite TV Actress
  • 2015: Favorite Song of the Year für die Single Bang Bang
  • 2016: Favorite Female Singer

People’s Choice Award

  • 2014: Favorite Breakout Artist

Radio Disney Music Awards

  • 2015: Best Female Artist
  • 2015: Song of the Year für die Single Problem
  • 2015: Radio Disney’s Most Talked About Artist
  • 2016: Best Song to Dance To für die Single Focus

Teen Choice Awards

  • 2014: Choice Music: Female Artist
  • 2014: Choice Music: Single Female Artist für die Single Problem
  • 2015: Choice Music: Single Female Artist für die Single One Last Time

Billboard Woman in Music

  • 2014: Rising Star
  • 2018: Woman of the Year

Billboard Music Award

  • 2019: Top Female Artist
  • 2019: Billboard Chart Achievement

Grammy

Weblinks

 Commons: Ariana Grande – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Ariana Grande: Ariana Grande’s School ID (Englisch) In: twitter.com. Twitter. 4. Februar 2012. Abgerufen am 31. März 2012.
  2. Ariana Grande: I am Italian American (Englisch) In: twitter.com. Twitter. 22. Februar 2011. Abgerufen am 28. April 2011.
  3. Laracy: Ariana Grande: A „Back Stage“ Exclusive (Englisch) In: backstage.com. Back Stage. 6. Mai 2010. Abgerufen am 20. September 2010.
  4. From Boca To Broadway (Englisch) In: girl2watch.com. Girl2Watch. Archiviert vom Original am 11. Juli 2011. Abgerufen am 13. Februar 2011.
  5. Ariana Grande und Big Sean haben sich getrennt. In: Focus. Hubert Burda Media, 21. April 2015, abgerufen am 22. April 2015.
  6. Süßes Liebes-Outing auf Instagram. ProSieben, 7. September 2016, abgerufen am 8. September 2016.
  7. Aus und vorbei: Ariana Grande ist wieder Single. In: N-TV. 10. Mai 2018, abgerufen am 11. Mai 2018.
  8. VIP News. Focus Online, 12. Juni 2018, abgerufen am 11. Juli 2018.
  9. Berichte über Ariana Grande und Pete Davidson: Verliebt, verlobt, getrennt. In: Spiegel Online. 2018-10-15 (http://www.spiegel.de/panorama/leute/ariana-grande-verlobung-mit-pete-davidson-offenbar-aufgeloest-a-1233242.html).
  10. https://www.vip.de/vips/ariana-grande-t4619.html gefunden bei vip.de, abgerufen am 6. September 2019.
  11. Keke Palmer & Ariana Grande: „Winx Club“ Fairies (Englisch) In: justjaredjr.buzznet.com. Buzznet. 17. Juni 2011. Archiviert vom Original am 5. September 2011. Abgerufen am 4. September 2011.
  12. Jennette McCurdy, Noah Munck And Ariana Grande Are Filming „Swindle“ In Vancouver, Canada (Memento vom 25. Oktober 2012 im Internet Archive)
  13. Ariana Grande, Charlene Tilton and Neil Patrick Harris Headline A SNOW WHITE CHRISTMAS at Pasadena Playhouse, 12/13-23 – BroadwayWorld.com (Englisch) In: pasadenaplayhouse.org. Pasadena Playhouse. 7. September 2012. Archiviert vom Original am 4. Oktober 2013. Abgerufen am 15. Dezember 2012.
  14. Dan Snierson: Nickelodeon greenlights spin-off pilots for ‚iCarly‘, ‚Victorious‘ from creator Dan Schneider (Englisch) In: insidetv.ew.com. Entertainment Weekly. 2. August 2012. Abgerufen am 4. August 2012.
  15. Nellie Andreeva: Nickelodeon’s ‘Sam & Cat’ To End Run After One Season. In: Deadline.com. 13. Juli 2014. Abgerufen am 20. Juli 2014.
  16. Scream Queens - FOX sorgt für finalen Schock & setzt die Anthologieserie ab. In: moviepilot.de. 2017-05-15 (https://www.moviepilot.de/news/scream-queens-fox-sorgt-fur-finalen-schock-setzt-die-anthologieserie-ab-189812).
  17. Ariana Grande: Recording the final vocal for my mash up (Englisch) In: twitter.com. Twitter. 19. Februar 2011. Abgerufen am 21. Februar 2011.
  18. Grandes offizieller YouTube-Kanal (Englisch) In: youtube.com. YouTube. Abgerufen am 21. Februar 2011.
  19. Ariana Grande: I’m officially a Universal Republic recording artist (Englisch) In: twitter.com. Twitter. 11. August 2011. Abgerufen am 4. September 2011.
  20. Ariana Grande’s 1st Concert (Englisch) In: popstaronline.com. Popstar. 28. Dezember 2011. Archiviert vom Original am 10. Januar 2012. Abgerufen am 1. Mai 2019.
  21. Jocelyn Vena: Mac Miller Gives Ariana Grande ‚Butterflies‘ On ‚The Way‘ (Englisch) In: mtv.com. MTV. 27. März 2013. Abgerufen am 27. März 2013.
  22. Ariana Grande Debuts At No. 1 On Billboard 200 (Englisch) Billboard. Abgerufen am 11. September 2013.
  23. Gold and Platinum. Recording Industry Association of America, abgerufen am 15. Oktober 2014 (english).
  24. Gold & Platindatenbank BVMI. Bundesverband Musikindustrie, abgerufen am 15. Oktober 2014.
  25. Ariana Grande auf mtvema.com
  26. MTV Europe Music Awards EMA’s: Ariana Grande räumt bei Jubiläumsshow ab; dpa, 10. November 2014, Abendzeitung, 10. November 2014
  27. Mit Aguilera-Imitation In Die Social-Media-Charts bei bigfm.de
  28. Ariana Grande Scores 9th Billboard Hot 100 Top 10 With 'No Tears Left to Cry'. In: Billboard. (https://www.billboard.com/articles/columns/chart-beat/8413365/ariana-grande-ninth-billboard-hot-100-top-10-no-tears-left-to-cry).
  29. Jon Blistein: Hear Ariana Grande Tap Nicki Minaj for Snappy 'The Light Is Coming'. In: Rolling Stone. 2018-06-20 (https://www.rollingstone.com/music/music-news/hear-ariana-grande-tap-nicki-minaj-for-snappy-the-light-is-coming-665964/).
  30. Bonnie Stiernberg: Ariana Grande's 'God Is a Woman' Video Is an Incredible Manifesto for Empowering Female Sexuality. In: Glamour. (https://www.glamour.com/story/ariana-grande-god-is-a-woman-video).
  31. Ariana Grande's Hit Song 'God Is a Woman' Draws Controversy, Accusations of Blasphemy. In: CBN News. 2018-07-23 (http://www1.cbn.com/cbnnews/entertainment/2018/july/ariana-grandes-hit-song-god-is-a-woman-draws-controversy-accusations-of-blasphemy).
  32. Ariana Grande Drops Epic 'God Is a Woman' Video — with Madonna as the Voice of God!. In: PEOPLE.com. (https://people.com/music/ariana-grande-god-is-a-woman-video-madonna-monologue/).
  33. Chris Willman: Album Review: Ariana Grande’s ‘Sweetener’. In: Variety. 2018-08-17 (https://variety.com/2018/music/news/ariana-grande-sweetener-album-review-1202908604/).
  34. Sweetener passes 1 BILLION streams on Spotify; Ariana becomes 3rd and youngest artist to achieve this. Abgerufen am 14. Oktober 2018 (en-US).
  35. Ariana Grande Lands Her 2nd UK Number 1 Album With 'Sweetener' | MTV UK. (http://www.mtv.co.uk/ariana-grande/news/ariana-grande-sweetener-uk-album-chart-number-1).
  36. https://www.setlist.fm/setlist/ariana-grande/2019/times-union-center-albany-ny-b927572.html
  37. https://www.arianagrande.com/events
  38. https://www.bigfm.de/news/28434/sicherheitskontrollen-der-sweetener-tour-werden-erhoeht
  39. Ariana Grande: "Thank u, next" bricht Rekord bei YouTube. 2. Dezember 2018, abgerufen am 19. Februar 2019.
  40. T. J. Lovell: Review: “7 rings” — Ariana Grande. In: TJ Lovell. 18. Januar 2019, abgerufen am 19. Februar 2019.
  41. Ariana Grande’s Song “Ghostin” Is About Mac Miller . . . and Pete Davidson? Abgerufen am 19. Februar 2019 (english).
  42. Übersetzung von Ariana Grande - ghostin. Abgerufen am 19. Februar 2019.
  43. Ariana Grande takes top three spots on Billboard Hot 100. Abgerufen am 19. Februar 2019 (english).
  44. Ariana Grande, Miley Cyrus, Lana Del Rey – Don’t Call Me Angel (Charlie’s Angels). discogs.com, abgerufen am 17. September 2019 (english).
  45. Glenn Rowley: Ariana Grande, Miley Cyrus & Lana Del Rey’s ‘Charlie’s Angels’ Collab Has a Release Date & Nothing Else Matters. billboard.com, 9. September 2019, abgerufen am 17. September 2019 (english).

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