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Lana Del Rey

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Dieser Artikel behandelt die Sängerin. Zum Musikalbum siehe Lana Del Rey (EP).
Lana Del Rey (2017)Lanadelrey signature.png

Lana Del Rey (* 21. Juni 1985[1][2] in New York City als Elizabeth Woolridge Grant) ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin. Sie wurde mit dem Song Video Games bekannt, mit dem sie im Dezember 2011 ihren internationalen Durchbruch hatte. Ihr zweites Studioalbum Born to Die war eines der bestverkauften Alben des Jahres 2012.

Leben

Lana Del Rey wurde als Elizabeth Woolridge Grant[3] in New York geboren und wuchs in Lake Placid im Bundesstaat New York auf. In den späten 1990er Jahren war sie ein Fotomodell für Abercrombie & Fitch, zusammen mit Lindsay Lohan war sie auf Einkaufstaschen des Modelabels zu sehen.[4] Ab ihrem 18. Lebensjahr war sie als Sozialarbeiterin in New Yorker Obdachlosenheimen und in Rehabilitationszentren für Alkoholiker und andere Drogensüchtige tätig.[5] 2008 machte sie den Bachelor of Arts in Philosophie.[6]

Sie lebt in Los Angeles. Sie steht bei der Plattenfirma Universal unter Vertrag.

Von August 2011 bis Juni 2014 hatte sie eine Beziehung mit dem schottischen Sänger Barrie-James O’Neill von der Band Kassidy.[7] Bis November 2015 war sie mit dem italienischen Fotografen Francesco Carrozzini liiert. Im September 2019 begann sie eine Beziehung mit dem Polizisten und Reality-TV-Star Sean „Sticks“ Larkin. Ihre Trennung wurde im März 2020 während eines Interviews durch Larkin selbst bekannt gegeben. Ein paar Monate später datete Del Rey den Musiker und Sänger Clayton Johnson, von dem sie sich im Sommer 2021 wieder trennte.

Musikalischer Werdegang

Lana Del Rey live im „Paradiso“ in Amsterdam (2011)

2003–2010: Beginn der Karriere

Im Alter von 17 Jahren begann sie ihre musikalische Karriere. Sie trat anfangs unter mehreren Pseudonymen mit Gitarre oder kleinem Ensemble in kleineren Clubs in Brooklyn und in der Lower East Side auf. Zwischen 2005 und 2006 nahm sie unter dem Pseudonym May Jailer das Album Sirens auf, das im Mai 2012 an die Öffentlichkeit gelangte.[8] Im Jahr 2010 veröffentlichte sie unter dem Namen Lizzy Grant das Album Lana Del Ray a.k.a Lizzy Grant.

Ihren Künstlernamen wählte sie nach dem Ort Delray Beach in Florida. Ihr Freund aus dieser Zeit stammte von dort[9] und sie war häufig in Miami und in Kontakt mit kubanischen Freunden:

„I wanted a name I could shape the music towards […]. I was going to Miami quite a lot at the time, speaking a lot of Spanish with my friends from Cuba – Lana Del Rey reminded us of the glamour of the seaside. It sounded gorgeous coming off the tip of the tongue.“

Elizabeth Grant alias Lana Del Rey: Vogue-Interview[10]

2011–2013: Musikalischer Durchbruch mit Born to Die

Vor ihrem Durchbruch war sie mit Mando Diao auf Tour gegangen. Sie war an den Aufnahmen des MTV-Unplugged-Albums Above and Beyond beteiligt, das im November 2010 veröffentlicht wurde.[11]

Lana Del Rey wirbt für ihr Album Born to Die in Seattle (2012)

Im Jahr darauf veröffentlichte sie ihren Titel Video Games. Bei YouTube erreichte er innerhalb eines Monats über eine Million Aufrufe.[12] Mittlerweile wurde das Video mehr als 240 Millionen Mal angesehen (Stand: 6. September 2020).[13] Zudem erreichte das Lied Platz eins der deutschen Singlecharts. Ihre ersten Auftritte mit dem neuen Album vor deutschem Publikum hatte Lana Del Rey in der am 12. November 2011 ausgestrahlten Folge der ARD-Sendung Inas Nacht[14] sowie bei zwei ausverkauften Konzerten ebenfalls am 12. November 2011 in Köln und am 14. November 2011 in Berlin. In Frankreich, Österreich und der Schweiz kam das Lied auf Platz zwei, in vielen Ländern erhielt es Gold- und Platinauszeichnungen.

Das Album Born to Die erschien am 27. Januar 2012.[15] Es erreichte unter anderem Platz eins der Charts in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien sowie Platz zwei in den Vereinigten Staaten. Das Video zur gleichnamigen Singleauskopplung wurde bereits im Dezember des Vorjahres veröffentlicht.

Als dritte Single erschien am 22. Juni 2012 in Deutschland der Song Summertime Sadness. Er erreichte die Top 5 in Deutschland und der Schweiz. Eine Veröffentlichung in den USA oder Großbritannien war nicht vorgesehen. In diesen Ländern wurde dafür National Anthem als Single veröffentlicht.

Das Album wurde unter dem Namen Born to Die – The Paradise Edition, auf dem acht neue Songs enthalten sind, am 16. November 2012 neu veröffentlicht.[16] Im Zuge einer H&M-Kampagne veröffentlichte Lana Del Rey vorab den Song Blue Velvet, ein Cover des Songs von Bobby Vinton. Die Single erschien am 20. September 2012 und platzierte sich in den Charts, unter anderem in Großbritannien.[17] Die erste Single aus der Neuauflage war der Song Ride, der am 25. September veröffentlicht wurde.[18] Der Song Burning Desire wurde als Download bereitgestellt.[19] Als weitere Single erschien der Titel Dark Paradise am 1. März 2013.[20] Der Song Young & Beautiful, ein Teil des Soundtracks zum Film The Great Gatsby, erschien am 23. April 2013,[21] das dazugehörige Video einen Tag davor.[22] In den USA ist dies Del Reys erfolgreichste Single nach Video Games. Sie erreichte Platz 22 der Billboard Hot 100. Das Album Born to Die verkaufte sich weltweit mehr als fünf Millionen Mal und war auf dem fünften Platz der bestverkauften Alben des Jahres 2012.[23]

Von April bis September 2013 war sie auf großer Europatournee. Die Paradise Tour für Europa begann am 3. April in Amnéville (Frankreich) und endete am 20. September 2013 in Istanbul. Im Verlauf der Tour trat sie Ende April 2013 auch in Berlin, Düsseldorf, Wien, Frankfurt und München auf.[24] Im November 2013 schloss sie die Paradise Tour mit Auftritten in Lateinamerika ab.

2014–2015: Ultraviolence und Honeymoon

Lana Del Rey beim Coachella-Musikfestival in Indio (2014)

Die ersten Arbeiten an einem neuen Studioalbum nahm sie im Februar 2013 auf. Laut eigener Aussage solle dieses „etwas reduzierter“, aber immer noch „filmisch und düster“ werden.[25]

Am 5. Dezember 2013 veröffentlichte Lana Del Rey den Kurzfilm Tropico.[26] Bei der Premiere bestätigte sie den Titel des neuen Albums, das Ultraviolence heißt.[27][28] Die erste Singleauskopplung West Coast wurde am 14. April 2014 veröffentlicht, als zweite Single wurde Shades of Cool am 26. Mai 2014 ausgekoppelt.

Für den Film Maleficent – Die dunkle Fee coverte sie den Song Once Upon a Dream.

Die dritte Singleauskopplung Ultraviolence folgte am 6. Juni 2014. Das Album erschien am 13. Juni 2014. Am 17. Juni 2014 folgte die bislang letzte Singleauskopplung Brooklyn Baby.[29]

Lana Del Rey trug für den Film Big Eyes die Songs I Can Fly und Big Eyes bei. Big Eyes verschaffte ihr eine Nominierung für den besten Filmsong bei den Golden Globe Awards 2015.

Ende 2014 gab Lana Del Rey bekannt, an einem neuen Album zu arbeiten. Auf Konzerten ihrer Tour gab sie bekannt, dass dieses im September 2015 veröffentlicht werden solle und den Namen Honeymoon trägt.[30] 2015 erstellte sie für ihr neues Album einen Instagram-Account, auf dem sie zeitweise Bilder und kleine Mitschnitte von der ersten, gleichnamigen Single, vor dessen Veröffentlichung zeigte. Der Song wurde am 14. Juli 2015 veröffentlicht. Als zweite Single wurde der Song High by the Beach am 10. August 2015 veröffentlicht. Nach Premiere des Videos bestätigte Lana Del Rey, dass das Album am 18. September 2015 veröffentlicht werde.[31] Laut Lana Del Rey solle ihr neuestes Studioalbum stilistisch mehr in Richtung des zweiten Albums Born to Die als in Richtung des dritten Albums Ultraviolence gehen.

2017: Lust for Life

Lana Del Rey bei einer Performance auf dem Flow Festival in Helsinki (2017)

Am 18. Februar 2017 wurde die zuvor inoffiziell als Love angekündigte Single zunächst von Fans dann von Lana Del Rey veröffentlicht. Das zugehörige Video wurde von Rich Lee produziert.[32] Mit Lust for Life erschien am 19. April 2017 die zweite Singleauskopplung aus dem gleichnamigen Album. Es handelt sich um eine gemeinsame Singleveröffentlichung mit The Weeknd. Am 14. Mai 2017 erschien mit Coachella – Woodstock in My Mind ein weiterer Song. Am 25. Mai 2017 gab Lana Del Rey auf Twitter[33] bekannt, dass Lust for Life am 21. Juli 2017 veröffentlicht wird. Zuvor erschienen mit Groupie Love und Summer Bummer noch zwei weitere Singleauskopplungen. Am 14. September 2017 erschien die bisher letzte Single White Mustang.

2018–2019: Norman Fucking Rockwell

Lana Del Rey (2019)

Mit Mariners Apartment Complex erschien am 12. September 2018 die erste Singleauskopplung aus Del Reys kommendem sechsten Studioalbum. Vier Tage später erschien mit Venice Bitch die nächste Singleauskopplung. Am 9. Januar 2019 erschien mit Hope Is a Dangerous Thing for a Woman like Me to Have – but I Have It die dritte Vorab-Single aus dem kommenden Studioalbum. Lana Del Rey gab an, dass dieses neue Album Norman Fucking Rockwell heißen wird.[34] Am 17. Mai 2019 veröffentlichte Del Rey eine Coverversion zu Sublimes Doin’ Time.[35] Am Tag der Veröffentlichung feierte ebenfalls eine Dokumentation über die Band ihre Premiere auf dem Tribeca Film Festival.[36] Die Single erreichte Platz 74 der Schweizer Hitparade und wurde zu Del Reys 17. Charterfolg als Interpretin in der Schweiz.[37] Im Vereinigten Königreich erreichte die Coverversion Platz 75 und wurde dort zu Del Reys 22. Charthit.[38] Am 22. August 2019 erschienen mit Fuck It, I Love You und The Greatest zwei weitere Singleauskopplungen, ehe am 29. August 2019 das Album erschien. Am 13. September 2019 veröffentlichte Del Rey zusammen mit Miley Cyrus und Ariana Grande die Single Don’t Call Me Angel.[39] Hierbei handelt es sich um den offiziellen Soundtrack zu Charlie’s Angels.[40] Auf Spotify belegte sie Ende 2019 mit 18.614.067 monatlichen Hörern Platz 130 der meistgehörten Künstler weltweit.[41]

2020–2021: Chemtrails over the Country Club

Am 16. Oktober 2020 veröffentlichte Del Rey mit Let Me Love You Like a Woman die erste Singleauskopplung aus ihrem kommenden siebten Studioalbum Chemtrails over the Country Club.[42] Während die Single die deutschen und US-amerikanischen Charts verfehlte, gelangen Charterfolge in der Schweiz und dem Vereinigten Königreich.[43][44] Mit Chemtrails over the Country Club erschien am 11. Januar 2021 das Titellied zum kommenden gleichnamigen Album.[45] Wie sein Vorgänger erreichte die Single Chartplatzierungen in der Schweiz und dem Vereinigten Königreich, in Deutschland und den Vereinigten Staaten verfehlte es ebenfalls die offiziellen Singlecharts.[44][46] Am 19. März 2021 erschien letztendlich nach einigen Verschiebungen mit Chemtrails over the Country Club das siebte Studioalbum Del Reys.[47][48]

2021: Blue Banisters

Am 20. Mai 2021 veröffentlichte Del Rey vorab die drei Songs Blue Banisters, Text Book und Wildflower Wildfire aus ihrem angekündigten Album Blue Banisters.[49]

Für die Band Bleachers von Jack Antonoff wirkte sie an den Songs Secret Life und Don’t Go Dark vom Album Take the Sadness Out of Saturday Night mit, das am 30. Juli 2021 veröffentlicht wurde.[50]

Am 8. September 2021 folgte mit Arcadia die vierte Singleauskopplung aus dem Album Blue Banisters. Einen Monat später erschien schließlich das Album. Zunächst erschien es exklusiv beim Einzelhändler Sunrise Records and Entertainment in Kanada und den Vereinigten Staaten am 15. Oktober 2021, die reguläre Veröffentlichung erfolgte weilweit eine Woche später am 22. Oktober 2021.[51][52]

Diskografie

Studioalben Lana Del Rey/Diskografie

Auszeichnungen

Lana Del Rey bei der Verleihung des Echo 2013 in Berlin
  • BRIT Awards
    • 2012: in der Kategorie International Breakthrough Act
    • 2013: in der Kategorie International Female Solo Artist
    • 2016: in der Kategorie International Female Solo Artist
  • Echo Pop
    • 2013: in der Kategorie Künstlerin International Rock/Pop
    • 2013: in der Kategorie Newcomer des Jahres (international)
  • MTV Europe Music Awards
    • 2012: in der Kategorie: Bester Alternative-Act
    • 2015: in der Kategorie: Bester Alternative-Act

Zu einer Auflistung aller Plattenauszeichnungen siehe Lana Del Rey/Auszeichnungen für Musikverkäufe.

Veröffentlichungen

Literatur

Weblinks

 Commons: Lana Del Rey – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Interview: Lana Del Rey Talks Backlash, Plastic Surgery, and New Album auf complex.com vom 7. Oktober 2011
  2. 18 things you learn after two long days with Lana Del Rey auf Rollingstone.com Juli 2014
  3. Echo-Gewinner 2012 – Im ewigen zweiten Leben. In: Süddeutsche Zeitung. 23. März 2012 (sueddeutsche.de).
  4. Deirdre Simonds, Adam S. Levy: Lana Del Rey breaks her social media hiatus to share a 90s throwback with Lindsay Lohan while modeling for Abercrombie. In: Daily Mail Online. 10. Oktober 2021, abgerufen am 10. Oktober 2021 (english).
  5. hna.de: Lana Del Rey war Sozialarbeiterin, 25. November 2012, abgerufen am 26. November 2012
  6. Paradise Lost: An interview with Lana Del Rey (Memento vom 5. Oktober 2013 im Internet Archive)
  7. 20min.ch: Ich fühlte mich nicht mehr frei
  8. Lana Del Rey, May Jailer: Did Singer Have ANOTHER Alter Ego? (Memento vom 10. Januar 2013 im Internet Archive)
  9. Lana Del Rey – Ich will ich sein (Memento vom 14. September 2016 im Internet Archive), Interview mit Emanuel Bergmann, Intro, 9. Mai 2014
  10. Meet Lana Del Rey. In: British Vogue, 20. Oktober 2011
  11. Interview von hitparade.ch mit Mando Diao im November 2011
  12. Popsängerin Lana Del Rey: Der Glanz der alten Tage. In: Die Zeit, Nr. 41/2011
  13. Video Games auf YouTube, abgerufen am 21. Februar 2015
  14. Sendung vom 12. November 2011: Stammtisch mit Comedian und Talk-Urgestein (Memento vom 17. Dezember 2011 im Internet Archive) in DasErste.de
  15. Heute ohne Gegenwart. In: FAZ, 16. Januar 2012, S. 29
  16. Lana Del Rey To Re-Release Born To Die With 7 New Songs
  17. Blue Velvet (Single) bei last.fm, abgerufen am 20. Februar 2012.
  18. Lana Del Rey unveils new single 'Ride' artwork
  19. Born to Die – The Paradise Edition, Lana Del Rey
  20. Lana Del Rey – Dark Paradise (2-Track)
  21. Lana Del Rey – Young And Beautiful auf amazon.com
  22. 'Great Gatsby' Soundtrack Tracklist Includes Jay-Z, Beyonce, Andre 3000, Florence, The XX & More
  23. IFPI Digital Music Report 2013 (Memento vom 25. September 2013 im Internet Archive)
  24. Lana Del Rey Tour Dates 2013 (Memento vom 21. August 2013 im Internet Archive)
  25. “Spirituell und düster”: Lana Del Rey spricht über ihr neues Album
  26. Lana del Rey kündigt neues Album „Ultraviolence“ an
  27. Lana Del Rey’s Got A New Album Coming Out, And It’s Called
  28. Lana Del Rey Announces New Album 'Ultra-Violence'
  29. Sad girl, mad girl, bad girl. In: FAZ, 16. Juni 2014, S. 10
  30. Lana Del Rey Unveils ‘Honeymoon’: Hear The Epic New Single
  31. Lana Del Rey Debuts Dreamy Video For „Music To Watch Boys To“
  32. Lana Del Rey 'Love' by Rich Lee
  33. Lana Del Rey: July 21 fam. In: @LanaDelRey. 24. Mai 2017, abgerufen am 11. Juni 2017.
  34. Lana Del Rey Norman Fucking Rockwell Release Date, Things We Know. 19. Januar 2019, abgerufen am 26. April 2019 (en-US).
  35. Lana Del Rey – Doin’ Time. discogs.com, abgerufen am 31. Mai 2019 (english).
  36. Lana Del Rey: Lana Del Rey auf Instagram. instagram.com, 15. Mai 2019, abgerufen am 31. Mai 2019 (english).
  37. Lana Del Rey – Doin’ Time. hitparade.ch, abgerufen am 31. Mai 2019.
  38. Official Singles Chart results matching: Doin’ Time. officialcharts.com, abgerufen am 31. Mai 2019 (english).
  39. Ariana Grande, Miley Cyrus, Lana Del Rey – Don’t Call Me Angel (Charlie’s Angels). discogs.com, abgerufen am 17. September 2019 (english).
  40. Glenn Rowley: Ariana Grande, Miley Cyrus & Lana Del Rey’s ‘Charlie’s Angels’ Collab Has a Release Date & Nothing Else Matters. billboard.com, 9. September 2019, abgerufen am 17. September 2019 (english).
  41. Spotify - Lana Del Rey. Abgerufen am 21. Dezember 2019.
  42. Credits / Let Me Love You Like a Woman / Lana Del Rey. listen.tidal.com, 16. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  43. Lana Del Rey – Let Me Love You Like A Woman. hitparade.ch, abgerufen am 29. Oktober 2020.
  44. 44,0 44,1 Lana Del Rey. officialcharts.com, abgerufen am 29. Oktober 2020 (english).
  45. Lana Del Rey – Chemtrails Over the Country Club. In: discogs.com. 11. Januar 2021, abgerufen am 23. Januar 2021 (english).
  46. Lana Del Rey – Chemtrails Over the Country Club. In: hitparade.ch. Abgerufen am 24. Januar 2021.
  47. Sam Moore: Lana Del Rey announces ‘Chemtrails Over The Country Club’ as her new album title. In: nme.com. 26. Mai 2020, abgerufen am 23. März 2021 (english).
  48. Lana Del Rey – Chemtrails over the Country Club (2021, CD) bei Discogs, abgerufen am 23. März 2021.
  49. Matthew Strauss: Lana Del Rey Releases 3 New Songs. In: Pitchfork. 20. Mai 2021, abgerufen am 20. Mai 2021 (english).
  50. John Blistein: Bleachers Tap Lana Del Rey for New Song ‘Secret Life’. In: Rolling Stone. 28. Juli 2021, abgerufen am 29. Juli 2021 (english).
  51. Lana Del Rey – Blue Banisters (2021, CD) bei Discogs, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  52. Lana Del Rey – Blue Banisters (2021, CD) bei Discogs, abgerufen am 22. Oktober 2021.
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