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200 v. d. Z.
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Ereignisse
- 200 v. d. Z.: Schlacht von Panias (Banias, später: Caesarea Philippi) am Oberlauf des Jordan. Das Heer der Ptolemäer unterlag den Seleukiden, die Palästina annektierten.
- Um 200 v. d. Z.: Buch Tobit (nach der Vulgata; in der Lutherbibel "Tobias"; Abkürzung: Tob), deuterokanonisches bzw. apokryphes Buch des Alten Testaments, das wahrscheinlich um 200 vor der Zeit auf Aramäisch in Palästina oder der ägyptischen Diaspora verfasst wurde; von seiner Form her eine lehrhafte Novelle/erbauliche Erzählung, kein geschichtlicher Bericht; das Buch wurde nicht in den jüdischen Kanon aufgenommen, ist aber Teil der Septuaginta und wird von Katholiken und Orthodoxen Christen - nicht aber von Protestanten - als Teil der Bibel angesehen; nur die griechische Übersetzung ist vollständig erhalten; im 20. Jhdt. wurden aber in den Qumranhöhlen auch aramäische und hebräische Fragmente entdeckt; - Inhalt: Das Buch Tobit ist insgesamt eine Familiengeschichte; Tobit, ein in die Verbannung weggeführter Jude aus dem Stamme Naftali, ein frommer, gesetzeseifriger, mildtätiger Mann, ist in Ninive blind geworden; Grund dafür ist nicht zuletzt sein unermüdlicher und mutiger Einsatz für das Begräbnis der Verstorbenen; der nun blind gewordene verzweifelt an seinem Leben und wünscht sich von Gott den Tod; ebenso betet Sara, die Tochter eines Verwandten Tobits, nämlich des Raguël aus Ekbatana, um den Tod; Sara war nacheinander mit sieben Männern verlobt, die alle in der Hochzeitsnacht gestorben sind; verantwortlich dafür ist der Dämon Aschmodai; Sara ist von ihm besessen; und er ist es, der am Abend der Hochzeit jeden Bräutigam ums Leben brachte; diese beiden Schicksale sind der Ausgangspunkt der Tobit-Erzählung; das Buch erzählt nun, wie Tobias, der Sohn Tobits, von seinem Vater zu Raguël gesandt wird; dort soll er eine alte Schuld eintreiben, die die Familie Tobits nun dringend für ihren Lebensunterhalt benötigt; Tobias wird auf diesem Weg vom Engel Rafael begleitet, der sich allerdings nicht als solcher zu erkennen gibt; Rafael beschützt Tobias vor einer Reihe von Gefahren, so dass Tobias an seinem Ziel ankommt; dort verliebt er sich in Sara und heiratet sie; der Engel hatte ihm dafür bereits das Mittel gegen den Dämonen Aschmodai gegeben; so bleibt Tobias in der Hochzeitsnacht am Leben und kann Sara von ihrer Besessenheit befreien; zusätzlich sorgt Rafael dafür, dass Tobias ein Heilmittel gegen die Blindheit seines Vaters findet; so entsteht aus dem Unglück Tobits und der Sara auf das Gebet beider hin am Ende grosse Freude und Glück
- Um 200 v. d. Z.: Philo(n) der Ältere, jüdisch-hellenistischer Dichter, schrieb ein Epos "Über Jerusalem", 24 Hexameter sekundär erhalten (von miserabler dichterischer Qualität), darin u. a. eine begeisterte Beschreibung der Wasserversorgung Jerusalems
- Nach 200 v. d. Z.: Das zu den Hagiographen gehörende Buch Daniel (Daniel = „Gott mein Richter“; Daniel Prophet der Exilszeit, Traum- und Zeichendeuter, Götzenstürmer und weiser Richter unter den babylonischen und persischen Königen, aus der Löwengrube gerettet; Volkserzählung und Apokalypse; apokryphe Zusätze zu Daniel in der Septuaginta: Susanna [Susanna, Schoschanna, "Lilie", von zwei Greisen im Bade belauscht, unschuldig des Ehebruchs angeklagt und durch Daniels Weisheit errettet] u. a.) in seiner überlieferten Gestalt entstand im wesentlichen im 2. Jhdt. v., geht allerdings zum Teil auf ältere Quellen zurück. Es verbirgt unter der Oberfläche eines historischen Berichts über Ereignisse der Zeit des Babylonischen Exils ein aktuelles Anliegen, nämlich den nationalen Widerstand gegen die Seleukidenherrschaft zu stärken. Das Werk ist auch als typischer Vertreter der damals aufkommenden apokalyptischen Literatur bedeutsam, deren geheimnisvoll verschlüsselte Sprache nur den Eingeweihten zugänglich war – so beziehen sich etwa viele Stellen, an denen von Nebukadnezar gesprochen wird, in Wirklichkeit auf die Seleukidenkönige. Die Erzählung von den drei standhaften jüdischen Jünglingen Schadrach, Meschach und Abed-Nego, die sich weigerten, Götzenbilder anzubeten und denen die Glut des Feuerofens nichts anhaben konnte, ist als Aufruf zum Widerstand gegen den zeitgenössischen Zeuskult zu verstehen.
- Nach 200 v. d. Z.: Zugot (hebr. זוגות Paare; auch Sugot oder Suggot) oder die fünf Paare, insgesamt zehn jüdische Schriftgelehrte im Zeitalter des 2. Tempels. Sie haben das mündliche Gesetz in diesem Zeitabschnitt weitertradiert. Sie lebten nach der Zeit der jüdischen Propheten, aber noch vor den sogenannten Tannaiten, den Mischna-Lehrern, die das mündliche Gesetz niederschrieben. Die jüdische Überlieferung stellt paarweise die jeweils zwei bedeutendsten Gelehrten ihrer jeweiligen Generation zusammen. Je einer davon soll Vorsitzender (Nasi), der andere stellvertretendes Oberhaupt (Ab Bet-Din) des Sanhedrins gewesen sein. Institutionengeschichtlich ist dieser Bericht aber wohl nicht zuverlässig, sondern vielmehr ein Anachronismus.
- 1. Paar: a) Jose (Josse / Josef) ben Joezer aus Tsereda (Stadt im Stamme Manasse), erlitt angeblich den Märtyrertod. Er soll gesagt haben: Es sei dein Haus ein Versammlungshaus der Weisen, und bestäube dich mit dem Staube ihrer Füsse und trinke mit Durst ihre Worte. (Abot I, 4). b) Jose (Josse) ben Jochanan (aus Jerusalem). Von ihm wird der Ausspruch überliefert: Es sei dein Haus geöffnet der Erleichterung, und es seien Arme deine Hausgenossen, und plaudere nicht zuviel mit der Frau. Bezüglich der eigenen Frau …, um wieviel mehr mit der Frau eines anderen. (Abot I, 4). Beide lebten zur Zeit des makkabäischen Unabhängigkeitskriegs.
- 2. Paar: a) Joschua ben Perachja / Josua, Sohn des Perachja (jüdischer Überlieferung nach, Sanh 107b und Sota 47a, Lehrer Jesu), er sagte angeblich (Abot I,6): "Schaffe dir einen Lehrer und erwirb dir einen Genossen und beurteile jeden Menschen nach der günstigen Seite"; b) Nittai (andere Lesart: Mattai) der Arbelite(r) / Nittai aus Arbela (Irbid bei Tiberias) (erwähnt Abot I, 6-7), er sagte angeblich: "Halte dich fern von einem bösen Nachbarn, und verbinde dich nicht mit einem Bösewicht und glaube niemals, dass die Bestrafung ausbleibt". Joschua und Nittai lebten zur Zeit des Johannes Hyrkanos I..
- 3. Paar: a) Juda ben Tabbai (Jehuda, Sohn des Tabbai); b) Schimon ben Schetach (Simeon ben Schetach) (Bruder der Salome Alexandra?); Simon, Sohn Schetachs, waltete unparteiisch und ohne Ansehen der Person seines Amtes als Präsident des Synhedrions, liess bei einem Rechtsfall den König Jannai persönlich vor Gericht erscheinen, wies ihn an, als Beklagter („vor Gott, nicht vor dem Richter“) zu stehen statt zu sitzen; über seine grosse Redlichkeit wird folgende Geschichte erzählt: Simon hatte von einem Araber einen Esel gekauft; die Schüler hatten an dem Hals des Esels einen kostbaren Edelstein bemerkt und brachten diesen voller Freude ihrem Lehrer; dieser aber erklärte, dass er nur den Esel und nicht den Edelstein gekauft habe, und befahl, den Edelstein sofort dem Araber zurückzugeben, bei dessen Empfang der Araber ausgerufen habe: Gelobt sei der Gott Simons! (Debarim Rabba 3,3, vgl. Übers. August Wünsche, Leipzig 1882, S. 42). Sie lebten zur Zeit von Alexander Jannäus und Salome Alexandra.
- 4. Paar: a) Schemaja / Šemaja und b) Abtalion / Abtaljon / Ptollion werden in Abot I, 10 erwähnt. Schemaja und Abtalion entsprechen möglicherweise Samaias und Pollion bei Flavius Josephus (Antiquitates Judaicae XIV; XV). Sie lebten zur Zeit Johannes Hyrkanos II. und stammten von Männern aus der Nachkommenschaft des assyrischen Königs Sanherib ab, die zum Judentum übergetreten waren und dann Israelitinnen geheiratet hatten. Schemajas Ausspruch in Abot (I,10): "Liebe die Arbeit und hasse das Streben nach hoher Stellung, und suche nicht die Bekanntschaft mit den Machthabern".
- 5. Paar: a) Hillel (Hillel „der Alte“), die Traditionen über sein Leben sind völlig klischeehaft, kontrastieren den „sanften“ Hillel mit dem „strengen“ Schammai (und haben viel mit den Topoi der hellenistischen Gelehrtenbiographie gemeinsam); von Hillel werden die Aussprüche überliefert (Abot I, 12-14): Gehöre zu den Schülern Aharons, Frieden liebend und nach Frieden strebend, die Menschen liebend und sie der Thora näher bringend … Wer seinen Namen verbreitet, verliert seinen Namen ganz, wer nicht zunimmt, nimmt ab, wer nicht lehrt, ist todeswürdig, und wer sich der Krone bedient, schwindet dahin … Wenn ich nicht für mich bin, wer ist für mich? Und wenn ich für mich bin, was bin ich? Und wenn nicht jetzt, wann denn? - und wieder II, 8: Wer Fleisch mehrt, mehrt Würmer; wer Güter mehrt; mehrt Sorge; wer Frauen mehrt, mehrt Aberglauben; wer Mägde mehrt, mehrt Unzucht; wer Knechte mehrt, mehrt Diebstahl. Wer aber Thora mehrt, mehrt Leben; wer Schulen mehrt, mehrt Weisheit; wer Beratung mehrt, mehrt Verständnis; wer Wohltätigkeit mehrt, mehrt Frieden; wer sich einen guten Namen erworben, hat ihn für sich erworben; wer Worte der Thora sich erworben, hat das Leben der kommenden Welt sich erworben; b) Schammai / Šammaj (manchmal ebenfalls „der Alte“ genannt); von ihm wird der Ausspruch überliefert (Abot I, 15): Mache deine Thora zu einer feststehenden Beschäftigung, sprich wenig und tue viel, und empfange jeden Menschen mit freundlicher Miene. Hillel und Schammai lebten beide zur Zeit Herodes des Grossen. Sie überlieferten die Tradition an Jochanan ben Sakkai.
- Nach 200 v. d. Z.: Ezekiel, jüdischer Dichter (Tragödiendichter) / "Ezechiel der Tragiker", wohl in Alexandrien; Drama „Exagoge“ (Auszug aus Ägypten), nur in Bruchstücken überliefert, älteste bekannte Dramatisierung eines biblischen Stoffes, in gutem Griechisch verfasst (jambische Trimeter)
- Nach 200 v. d. Z.: der Samaritaner Theodotos, Dichter: "Über die Juden" (47 Hexameter erhalten, von hoher dichterischer Qualität), darin u. a. die Beschreibung der Wasserversorgung Sichems und Thematisierung der Vergewaltigung Dinas (in Anlehnung an Gen 33-34)
- Nach 200 v. d. Z.: Eupolemos, jüdischer "Historiker", wohl identisch mit dem Mann, den Judas Makkabäus als Gesandten nach Rom gesandt hat (164 v.); Eupolemos verfasste u. a. ein Werk "Über die Könige von Judäa"; nach Eupolemos hat Mosche nicht nur das Gesetz gegeben, sondern auch das Alphabet erfunden und es den Phönikern beigebracht, die es dann an die Griechen weitergaben; Eupolemos hat auch den Auszug aus Ägypten beträchtlich vordatiert, Israel sei der Anfang aller Weisheit; Eupolemos berichtet auch von einem – fingierten – Briefwechsel zwischen Salomo und dem Pharao (ein nicht existenter "Vaphres") sowie dem König von Tyrus; den Synkretismus des sprachlich ungelenken Eupolemos sieht man u. a. auch daran, dass (angeblich) Salomo dem König von Tyrus eine goldene Säule für den Zeustempel geschenkt hat; - fast noch weiter geht ein fälschlich mit Eupolemos identifizierter anonymer, wohl samaritanischer Schriftsteller, nach dem Noach mit Kronos, Bel und Nimrod identisch ist und Babylon und seinen Turm erbaut hat; Abraham hat nach ihm die von Henoch erfundene Astrologie nach Ägypten gebracht; Grundgedanke auch hier, dass alle Kultur geschichtlich von den Juden stammt
- Nach 200 v. d. Z.: Artapanos (evtl. Pseudonym), jüdischer Schriftsteller, der in Alexandria lebte; er verfasste verschiedene Schriften über die Juden, die nicht erhalten blieben; Teile des Werkes sind bei Eusebius von Caesarea und Clemens von Alexandria zu finden, die ihn zitieren; in einer Art Absolutheitsanspruch der jüdischen Religion wird alle Weltkenntnis, alle Formen der Religion als von den Juden bzw. biblischen Personen stammend behauptet; so habe z. B. Moses jedem Bezirk Ägyptens die je eigene Form des Tierkultes bestimmt
- Nach 200 v. d. Z.: Genesis-Apokryphon: Das aramäische Genesis-Apokryphon (1Q GenAp) ist eine in hellenistischer Zeit redigierte Sammlung von aramäischen Erzählungen zu Noah und Abram (erweiternde, durch Reden, Gebete und Träume erbaulich-romanhaft ausgebaute Nacherzählung zur Genesis, eine Art "rewritten Bible"), die ausser zur Genesis auch zum Jubiläenbuch, zur Henochliteratur und zu Daniel enge Beziehungen aufweist; vom Genesis-Apokryphon ist nur eine einzige, allerdings schlecht und unvollständig erhaltene Handschrift bekannt, die in herodianischer Zeit angefertigt, später zusammen mit anderen Schriften in Höhle 1 bei Qumran deponiert und 1947 dort wiederentdeckt worden ist; die erhaltenen Teile bilden das mit Abstand umfangreichste in Qumran gefundene aramäische Dokument und sind damit ein wichtiger Zeuge für das vortargumische palästinische Aramäisch; das Genesis-Apokryphon vermag einen einzigartigen Einblick in die lebendigen Noah- und Abraham-Traditionen der hellenistischen Zeit zu geben, wobei es anders als die Pescharim keinen Kommentar zum biblischen Text enthält, sondern (u. a. wegen der fiktiven Autorenschaft von Lamech, Noah und Abram, darin der Testamentsliteratur verwandt) eine der kanonischen Genesis mindestens ebenbürtige Autorität für sich reklamiert; das Verhältnis zur kanonischen Genesis variiert von Passage zu Passage in Abhängigkeit von den jeweils verwendeten Quellen sehr stark; im Vergleich zu Jubiläen- (2. Jh. v.) und Henochbuch (4.-1. Jh. v.) repräsentiert das Genesis-Apokryphon ältere Traditionsstadien
- Nach 200 v. d. Z.: Targum zu Ijob (wurde erst 1956 unter den Qumran-Schriften entdeckt), das früheste bekannte Beispiel der später so verbreiteten aramäischen Bibelparaphrasen; die Übersetzung ist noch sehr einfach, wenn auch nicht sklavisch
- Nach 200 v. d. Z.: „Eselskult“: vermeintlicher Eselskult der Juden, eine der ältesten Beschuldigungen gegen das Judentum, zuerst in Alexandrien erhoben: Die Juden beteten angeblich in ihrem Tempel die goldene Figur eines Esels an
- Nach 200 v. d. Z.: Rom, älteste jüdische Gemeinde Europas, Juden seit dem 2. Jhdt. vor nachgewiesen; Grabkatakomben aus früher Zeit erhalten; am Titusbogen Darstellung des Gefangenenzuges mit den jüdischen Tempelgeräten; Trödelmarkt im ehemaligen Ghetto Trastevere; im Spätmittelalter Zwangsbekehrungspredigten und schimpfliche Karnevalswettläufe
- Seit 200 v. d. Z.: Juden auf Kreta (althebräisch "Kaftor"; Spuren kretischer Kultur und Wirkung hingegen im alten Palästina viel älter, seit Davids Zeiten: "Krethi und Plethi" [= Kreter und Philister?] Davids Leibwache, aus ausländischen Söldnern bestehend)
- Nach 200 v. d. Z.: Juden auf Rhodos; im Jahr 1935 ca. 4 500 Juden (8% der Bevölkerung)
- Ca. 200 v. d. Z. bis 400: Armenien Sitz einer jüdischen Diaspora
- Nach 200 v. d. Z.: Jerusalem unter den Seleukiden. Anfangs waren die neuen Herrscher beim Volk beliebt, vor allem, so Flavius Josephus, nachdem König Antiochus III. die Steuern spürbar gesenkt hatte. Doch schon bald wurde dieser König in Auseinandersetzungen mit Rom verwickelt und erlitt mehrere Niederlagen. Im Vertrag von Apamäa (188 v.) trat er fast ganz Kleinasien ab und verpflichtete sich zu jährlichen Reparationszahlungen an Rom, was bedeutete, dass die Steuern in seinem Reich massiv erhöht werden mussten. Von da an schwand die Popularität des Seleukidenregimes in Juda dahin.
- Nach 200 v. d. Z.: Papyrus Nash
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