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Adelgundenstraße (München)
Adelgundenstraße | |
---|---|
Straße in München | |
Adelgundenstraße 5b | |
Basisdaten | |
Landeshauptstadt | München |
Stadtbezirk | Altstadt-Lehel |
Name erhalten am | 1845 |
Anschlussstraßen | Mariannenplatz, St.-Anna-Straße |
Querstraßen | Mariannenstraße, Knöbelstraße, Maximilianstraße |
Plätze | Mariannenplatz |
Nummerierungssystem | Orientierungsnummerierung |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Individualverkehr |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 250 m |
Die Adelgundenstraße ist eine Straße im Lehel im Stadtbezirk 1 Altstadt-Lehel der bayerischen Landeshauptstadt München. Sie wurde 1845 nach der zweiten Tochter von Ludwig I., der Erzherzögin Adelgunde Auguste von Bayern (1823–1914) benannt.
Verlauf
Die Adelgundenstraße gehörte zum ursprünglich als St.-Anna-Vorstadt bezeichneten Stadtviertel. Sie führt von der Thierschstraße im Süden nach Norden und quert die Mariannenstraße und die Knöbelstraße. Danach führt sie zur Maximilianstraße. Der nördliche Abschnitt der Adelgundenstraße wurde im Zuge der Bebauung und der Errichtung der Kirche St. Anna Ende des 19. Jahrhunderts in St.-Anna-Straße und St.-Anna-Platz umbenannt.
Baudenkmäler an der Adelgundenstraße
Folgende Mietshäuser stehen auf der Denkmalliste:
- Adelgundenstraße 3
- Adelgundenstraße 5b
- Adelgundenstraße 6
- Adelgundenstraße 7
- Adelgundenstraße 12
- Adelgundenstraße 14
- Adelgundenstraße 15
- Adelgundenstraße 17
- Adelgundenstraße 19
- Adelgundenstraße 20
- Adelgundenstraße 23
- Adelgundenstraße 25
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler im Lehel
Bekannte Bewohner
- Adelgundenstraße 33: ehemaliges Haus des Corps Suevia München
Literatur
- Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Mitte. Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2, S. 25.
Weblinks
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Adelgundenstraße (München) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.567 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.567 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |