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Azoren
Azoren | |
---|---|
NASA-Satellitenbild der Azoren | |
Gewässer | Atlantischer Ozean |
Geographische Lage | 38° 30′ N, 28° 0′ W38.5-28Koordinaten: 38° 30′ N, 28° 0′ W |
Anzahl der Inseln | 9 (+zahlreiche Felsen) |
Hauptinsel | São Miguel |
Gesamtfläche | 2333 km² |
Einwohner | 247.000 (2012) |
Karte der Azoren |
Die Azoren (port. Ilhas dos Açores [ɐ'soɾɨʃ], zu deutsch: Habichtsinseln) sind eine Gruppe von neun größeren und mehreren kleineren portugiesischen Atlantikinseln (Hauptinsel São Miguel), die 1.369 km westlich vom europäischen Festland (Cabo da Roca) und 4.382 km ostwärts von Nordamerika (US-Bundesstaat Virginia) liegen. Die kürzeste Entfernung (Insel Flores) zum nordamerikanischen Festland (Neufundland in Kanada) beträgt 2.342 km.
Verwaltungstechnisch bilden die Azoren zusammengefasst eine autonome Region Portugals, die Região Autónoma dos Açores. Trotz ihrer vergleichsweise großen Entfernung vom europäischen Festland sind die Azoren als Teil Portugals der Europäischen Union zugehörig.
Geographie und Geologie
Die Azoren liegen auf 36° 43' bis 39° 56' N und 24° 46' bis 31° 16' W und umfassen eine Grundfläche von 2330 Quadratkilometern. Sie sind Teil des Mittelatlantischen Rückens und liegen auf der Plattengrenze zwischen der Europäischen Platte und der Afrikanischen Platte. Die westlichsten Inseln Flores und Corvo gehören geologisch bereits zur Nordamerikanischen Kontinentalplatte.
Die neun großen Inseln, von denen acht vulkanischen Ursprungs sind und eine (Santa Maria) sedimentär ist, teilt man in drei Gruppen auf:
- »Grupo Ocidental« (= nordwestliche Gruppe): Corvo und Flores,
- »Grupo Central« (= zentrale Gruppe): Faial mit der Inselhauptstadt Horta, dem Hauptanlaufpunkt für Atlantiküberquerer, Pico mit Hauptort Madalena, São Jorge, Graciosa und Terceira. Hauptstadt von Terceira ist das als Weltkulturerbe anerkannte Angra do Heroísmo, das nach dem Erdbeben von 1980 wiederaufgebaut wurde.
- »Grupo Oriental« (= südöstliche Gruppe ): Santa Maria, den Formigas, einer unbewohnten Inselgruppe, und São Miguel, der größten Insel (Hauptinsel) der Azoren, deren Hauptstadt Ponta Delgada zugleich Hauptstadt des gesamten Archipels und auch u. a. Hauptsitz der auf mehreren Inseln angesiedelten Universität der Azoren ist.
Der gleichnamige Vulkan auf der Insel Pico ist mit 2351 m die höchste Erhebung Portugals.
Klima
Die Temperaturen übersteigen im Sommer meist nicht 25 °C und Niederschläge kommen in der Wetterküche Europas häufig vor („Vier Jahreszeiten am Tag“).
Im Winter wird es insgesamt nicht kälter als 15–10 °C (je nach Lage), ab April werden auch 20 °C überschritten. Im Sommer ist es tagsüber bis zu 25 °C warm und in der Nacht sinken die Temperaturen selten unter 15 °C. Herbst und Frühjahr sind mild und regnerisch.
Natur
Die Azoren weisen eine große biologische Vielfalt auf und sind biogeographisch weitgehend isoliert, so dass sich eine Reihe endemischer Arten entwickelte. Die Azoren gehören zum Mediterranen Becken, welches sich von den Azoren bis nach Jordanien erstreckt. Conservation International hat damit die Azoren als Biodiversitäts-Hotspot ausgewiesen.
Seit der Ankunft der ersten Siedler auf den Inseln litt die heimische Flora und Fauna dramatisch. Hauptfaktoren sind die Degradation von Landschaften, Abholzung, konventionelle Landwirtschaft und eingeführte exotische Arten, welche den endemischen Arten das Habitat streitig machen. Der für die Azoren vormals typische Laurisilva (Lorbeerwald) findet sich nach wie vor auf einzelnen Inseln[1], ist aber weitgehend durch Bestände des Australischen Klebsamenbaums (Pittosporum undulatum) verdrängt worden.
Obwohl die Natur der Azoren großem Druck von Touristen ausgesetzt ist, sind Maßnahmen für einen wirksamen Naturschutz noch in den Anfängen begriffen. Informationszentren, Ranger und Gebiete mit kontrollierten Zugängen oder gekennzeichneten Pfaden gibt es aber schon auf allen Inseln. Weite Bereiche der Inseln stehen außerdem unter Naturschutz.[2]
Landschaft
Die Vegetation auf den Azoren ist aufgrund des feuchten Atlantikklimas üppig. Daneben findet man aber auch eher karge, vulkanische Landschaften.
Flora und Vegetation
Etwa 70 Pflanzenarten sind endemisch, kommen also nur auf den Azoren vor. Auffällig ist die weißblühende, sukkulente Azorenglockenblume (Azorina vidalii), die man an manchen naturnahen Felsküsten noch finden kann. Die bis zu 5 Meter hohe Garten-Hortensie (Hydrangea macrophylla), die das Bild der Azoren dominiert, ist dagegen erst Ende des 19. Jahrhunderts aus Asien eingeführt worden und mittlerweile eine große Bedrohung für die endemischen Arten. Weitere invasive Pflanzenarten sind Hedychium gardnerianum aus der Familie der Ingwergewächse, eingeführt aus dem Himalaja, der Australische Klebsame und der Orangen-Klebsame (Pittosporum undulatum), der den heimischen Azoren-Lorbeer (Laurus azorica) weitgehend verdrängt hat.
Fauna
Eine große Rolle spielen marine Arten. So sind im Laufe der Zeit vor den Küsten des Archipels 38 Wal- und Delphinarten gesichtet worden. Bedingt durch den warmen Golfstrom tummeln sich um die Inseln herum etwa 500 Fischarten, wodurch die Azoren eines der fischreichsten Gebiete der Welt sind.
Die Avifauna der Inseln ist artenarm. Es gibt lediglich zwei endemische Arten, davon ist der Azorengimpel am bekanntesten. Ihn gibt es nur noch in wenigen hundert Individuen im Nordosten von Sao Miguel. Häufig ist dagegen der „Cagarro“, Gelbschnabel-Sturmtaucher (Calonectris diomedea). Die Inseln bieten Seevögeln eine Ruhestation auf dem Zug ins Winter- oder Sommerquartier über den Atlantik, die Zugrouten der Landvögel verlaufen nicht über die Azoren.
Viele Arten, die heute auf den Azoren vorkommen, wurden eingeführt. Außer Fledermäusen gibt es keine ursprünglich einheimischen Säugetierarten.
Geschichte
Münzfunde im 17. Jahrhundert auf der Insel Corvo lassen darauf schließen, dass die Azoren bereits in der Antike von den Phöniziern besucht wurden. Die Inseln sind bereits (unvollständig und in nicht korrektem Umriss) auf Seekarten des 14. Jahrhunderts wie dem Atlas Catalan erkennbar. Sie wurden 1427 von Diogo de Silves im Auftrag von Heinrich dem Seefahrer aufgesucht und für Portugal in Besitz genommen.
Der portugiesische Name Ilhas dos Açores (Habichtsinseln) entstand nach offizieller azoreanischer Darstellung aufgrund der zahlreich dort lebenden Bussarde, die die portugiesischen Eroberer zunächst fälschlich für Habichte hielten. Der Name blieb auch nach Entdeckung des Irrtums erhalten.
Die Besiedlung durch Portugal begann Mitte des 15. Jahrhunderts, zuerst ab 1431 auf der Insel Santa Maria. Auf Initiative von Isabella von Portugal, der Schwester von Heinrich dem Seefahrer, die mit Philipp dem Guten von Burgund verheiratet war, gehörten zu den frühen Siedlern nicht nur portugiesische Bauern, sondern auch Flamen, da die Niederlande zum Herrschaftsbereich von Burgund gehörten. Auf der Insel Faial erinnern noch heute die Windmühlen und der Ortsname Flamengos daran. Die Azoren wurden bald ein wichtiger Stützpunkt auf dem Weg zu den Besitzungen in Mittel- und Südamerika. So besuchte Christoph Kolumbus die Inseln 1493 auf dem Rückweg seiner ersten Entdeckungsfahrt.
1580 wurde Philipp II. (Spanien) in Personalunion Philipp I. (Portugal). Die Azoren versagten dem spanischen König die Anerkennung. So kämpften bis 1583 die Bewohner der Insel Terceira mit allen Mitteln, unter anderem mit Stieren, gegen die Personalunion.
Nach dem Niedergang des Zuckerrohranbaus erlebten mit Beginn des 19. Jahrhunderts die Azoren wieder eine wirtschaftliche Blüte. Orangen, Ananas, Tee und Tabak wurden angebaut und erzielten gute Erträge. Die Orangenplantagen wurden jedoch Ende des 19. Jahrhunderts durch Schädlinge vernichtet. Der Walfang wurde intensiviert und durch den Aufbau einer Walfangflotte durch Portugal unterstützt. Zu dieser wirtschaftlichen Entwicklung trugen auch die guten Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Amerika bei. Viele Azoreaner heuerten auf amerikanischen Walfangschiffen an und wanderten dauerhaft aus.
Mit der zunehmenden Technisierung wurden die Azoren zur Schaltstelle zwischen Amerika und Europa. Die aufkommende Dampfschifffahrt benötigte Häfen zur Versorgung mit Kohle, weshalb Kohlebunker angelegt wurden. Ab 1893 verband das erste Unterseekabel über Faial die beiden Kontinente. In den 1930er Jahren landeten die ersten Transatlantikflüge im Linienverkehr mit großen Wasserflugzeugen im Hafen von Horta.
1941 entdeckten die USA die versteppte Westseite der Insel Santa Maria als geeignetes Gelände für einen Großflughafen. Ab 1944 begann der Bau des Platzes, der mit einer Pistenlänge von 3 km einen erheblichen Teil der von nur 5.780 Menschen bewohnten und 97 km² großen Insel beansprucht und bis in die 1970er Jahre als Zwischenstopp für Transatlantikflüge diente. Heute landet im Sommer zweimal täglich ein Flugzeug der lokalen Fluglinie auf dem völlig überdimensionierten Gelände, um Badetouristen den Besuch der Insel zu ermöglichen. Internationale Flüge landen allerdings nicht auf dem ehemaligen Militärflugplatz. 1943 bauten die Amerikaner auf der Insel Terceira ihren bereits 1913 gegründeten Stützpunkt aus, ein Flugfeld ermöglichte es der US-Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg, große Flugverbände einzusetzen.
Nach dem EU-Beitritt Portugals wurde die Milchwirtschaft erheblich intensiviert und verdrängte zum Teil die Plantagenwirtschaft.
Der Tourismus und insbesondere auch der Ökotourismus wird für die Azoren immer wichtiger. 2008 wurde auf der Hauptinsel São Miguel ein neuer Jachthafen eingeweiht, neue Straßen werden gebaut und der Flugverkehr zu den Azoren und zwischen den Inseln nimmt stetig zu.
Die Azoren wurden immer wieder von Vulkanausbrüchen und Erdbeben heimgesucht. Den größten Ausbruch bildete 1957 die Entstehung des Vulkans Capelinhos an der Küste der Insel Faial. Etwa 2.000 Menschen mussten umgesiedelt werden und viele Bewohner wanderten in die USA aus, die durch ein Sondergesetz deren Immigration ermöglichten. 1980 erschütterte ein Erdbeben die Insel Terceira und zerstörte die Hauptstadt Angra do Heroísmo. Das letzte größere Beben ereignete sich 1998, tötete auf der Insel Faial zehn Menschen und machte Tausende obdachlos.
Bevölkerung
Auf den Azoren leben insgesamt 245.500 Einwohner, die überwiegend portugiesische Staatsbürger sind. Sie sind zu 95 Prozent katholisch.
Jeder siebte männliche Einwohner der Azoren weist ein Y-Chromosom auf, das auf eine jüdische Herkunft hindeutet. Im 15. und frühen 19. Jahrhundert sowie 1933-1945 kam es zur verstärkten Einwanderung von Juden. So wanderten 1818/19 viele jüdisch-marokkanische Händlerfamilien ein, die erheblich dazu beitrugen, den Fernhandel der Azoren zu entwickeln.[3]
Nach Jahrzehnten der Auswanderung in die USA (im 19. Jahrhundert oft auch als Besatzung von Walfangschiffen), nach Kanada und Brasilien sowie in neuester Zeit nach Portugal verzeichnen die größten Orte auf São Miguel wieder bescheidene Bevölkerungszuwächse.
Die Bevölkerung spricht untereinander sehr differierende Dialektformen der portugiesischen Sprache. So können Festlandportugiesen eigenen Angaben zufolge die Einheimischen oft schwer verstehen.
Größte Gemeinden (Volkszählung 2001)
Gemeinde | Einwohner |
---|---|
Ponta Delgada; São Miguel | 46.102 |
Horta; Faial | 14.800 |
Angra do Heroísmo; Terceira | 12.297 |
Lagoa; São Miguel | 8.901 |
Rosto do Cão; São Miguel | 7.898 |
Rabo de Peixe; São Miguel | 7.401 |
Arrifes; São Miguel | 6.955 |
Praia da Vitória; Terceira | 6.168 |
Ribeira Grande; São Miguel | 5.349 |
Vila Franca do Campo; São Miguel | 5.087 |
Verwaltung
Fahne und Wappen
- Azr.png
Die Verwaltungshauptstadt der Azoren ist Ponta Delgada. Die Azoren bilden die Região Autónoma dos Açores, die in 19 Kreise (municípios) aufgeteilt ist. Diese sind:
- Angra do Heroísmo
- Calheta
- Corvo
- Horta
- Lagoa
- Lajes das Flores
- Lajes do Pico
- Madalena
- Nordeste
- Ponta Delgada
- Povoação
- Praia da Vitória
- Ribeira Grande
- Santa Cruz da Graciosa
- Santa Cruz das Flores
- São Roque do Pico
- Velas
- Vila do Porto
- Vila Franca do Campo
Wirtschaft
Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreichen die Azoren einen Indexwert von 61.1 (EU-25:100, 2003). Die Azoren gelten als eine, im europäischen Durchschnitt gesehen, wirtschaftsschwache Region Europas und erhalten Fördergelder der EU. Da die Azoren während der Diktatur Portugals, die bis ins 20. Jahrhundert reichte, stark vernachlässigt wurden, sind die Kosten des nachhaltigen Aufbauens enorm.
Landwirtschaft
Bedeutendste Wirtschaftszweige auf den Inseln sind die Vieh- und Milchwirtschaft. Exportiert werden hauptsächlich Milch, Milchprodukte sowie Rindfleisch.
Die Azoren sind einer der wenigen europäischen Standorte, an dem Tee angebaut wird (zwei Plantagen auf der Insel São Miguel). Der Tee weist sehr wenig Teeine auf, im Gegensatz zu den Teesorten aus Asien und Afrika. Fast der gesamte Tee wird von der Bevölkerung selbst verbraucht. Die Teeplantagen sind eine Touristenattraktion.
Der Ananasanbau auf São Miguel erfolgt in Gewächshäusern und ist sehr arbeitsintensiv, so dass die einheimischen Sorten teurer sind als die Importe aus Zentralamerika oder Afrika.
Tourismus
Wegen ihrer Ursprünglichkeit und des einzigartigen Klimas mit milden, nie extremen Temperaturen gewinnt auch der Tourismus auf den immergrünen Azoren zunehmend an Bedeutung. Bisher sind es neben den Festland-Portugiesen und internationalen Seglern vor allem Skandinavier und Urlauber aus dem deutschen Sprachraum, die auf den Azoren ihren Urlaub verbringen.
Die Anreise erfolgt per Schiff oder per Flugzeug zum internationalen Flughafen João Paulo II. (PDL) der Hauptstadt der Azoren Ponta Delgada auf São Miguel.
Da es keine ausgedehnten Sandstrände gibt, sind Azoren-Urlauber meist Segler oder Wanderer. Auf mehreren Inseln wird Walbeobachtung angeboten.
Verschiedene Heil- und Thermalquellen machen den Ort Furnas (auf der Hauptinsel São Miguel) seit langem zu einem attraktiven Kurort, nicht nur für Festland-Portugiesen.
Die Inselgruppen im Detail
Größen der Inseln
östliche Inseln | (Grupo Oriental) |
Zentralgruppe | (Grupo Central) |
westliche Inseln | (Grupo Ocidental) |
Insel | Ost-West [km] |
Nord-Süd [km] |
Fläche [km²] |
Höhe [m] |
Name der Erhebung | Einwohner | Bev.-Dichte [Einw./km²] |
Küstenlinie [km] |
Hauptort |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
São Miguel | 62,0 | 15,0 | 746 | 1.103 | Pico da Vara | 131.609 | 176,42 | 155,0 | Ponta Delgada |
Santa Maria | 17,0 | 9,5 | 97 | 587 | Pico Alto | 5.578 | 57,51 | 46,0 | Vila do Porto |
Faial | 21,0 | 14,0 | 173 | 1.043 | Cabeço Gordo | 15.063 | 87,07 | 80,0 | Horta |
Pico | 46,0 | 15,0 | 447 | 2.351 | Pico | 14.806 | 33,12 | 110,0 | Madalena do Mar |
Graciosa | 8,0 | 12,5 | 61 | 404 | Caldeira | 4.780 | 78,36 | 34,0 | Santa Cruz da Graciosa |
São Jorge | 56,0 | 8,0 | 246 | 1.053 | Pico da Esperânça | 9.674 | 39,33 | 115,0 | Velas |
Terceira | 29,0 | 18,0 | 397 | 1.021 | Serra de Santa Barbara | 55.833 | 140,64 | 85,0 | Angra do Heroismo |
Flores | 17,0 | 12,0 | 143 | 914 | Morro Alto | 3.995 | 27,94 | 48,0 | Santa Cruz das Flores |
Corvo | 3,8 | 6,1 | 17 | 718 | Morro dos Hormens | 425 | 25,00 | 18,0 | Vila Nova do Corvo |
Entfernungen der Inseln
nautische Meilen |
Kilometer |
Santa Maria Vila do Porto |
São Miguel Ponta Delgada |
Terceira Angra do Heroismo |
Graciosa Santa Cruz |
São Jorge Velas |
Pico Sao Roque |
Pico Madalena |
Faial Horta |
Flores Santa Cruz |
Corvo | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Santa Maria Vila do Porto |
57,0 | 145,0 | 191,0 | 184,0 | 180,0 | 190,0 | 195,0 | 327,0 | 336,0 | |
São Miguel Ponta Delgada |
105,6 | 90,0 | 142,0 | 132,0 | 140,0 | 152,0 | 154,0 | 279,0 | 283,0 | |
Terceira Angra do Heroismo |
268,6 | 166,7 | 48,0 | 48,0 | 52,0 | 65,0 | 70,0 | 190,0 | 192,0 | |
Graciosa Santa Cruz |
353,8 | 263,0 | 88,9 | 38,0 | 42,0 | 45,0 | 46,0 | 150,0 | 150,0 | |
São Jorge Velas |
340,8 | 244,5 | 88,9 | 70,4 | 9,0 | 18,0 | 20,0 | 144,0 | 149,0 | |
Pico Sao Roque |
333,4 | 259,3 | 96,3 | 77,8 | 16,7 | 12,0 | 16,0 | 144,0 | 149,0 | |
Pico Madalena |
351,9 | 281,5 | 120,4 | 83,4 | 33,4 | 22,2 | 4,0 | 135,0 | 140,0 | |
Faial Horta |
361,2 | 285,2 | 129,7 | 85,2 | 37,1 | 29,7 | 7,4 | 138,0 | 144,0 | |
Flores Santa Cruz |
605,6 | 516,7 | 351,9 | 277,8 | 266,7 | 266,7 | 250,0 | 255,6 | 13,0 | |
Corvo |
622,3 | 524,1 | 355,6 | 277,8 | 276,0 | 276,0 | 259,3 | 266,7 | 24,1 |
Siehe auch
Literatur
- Michael Bussmann: Reiseführer Azoren. Michael Müller Verlag, 5. Auflage 2013, ISBN 978-3-89953-576-1
- Roman Martin: Azoren - die 77 schönsten Küsten- und Bergwanderungen. Rother Bergverlag, 3. Auflage 2012, ISBN 978-3-7633-4367-6
- Autokarte: Azoren. Freytag + Berndt, 2012, ISBN 978-3-7079-1060-5
- Andreas Stieglitz: Azoren: das subtropische Inselparadies. Books on Demand, 1. Auflage 2009, ISBN 978-3-8370-3443-1
Weblinks
- Governo Regional dos Açores – Website der Regionalregierung (portugiesisch, englisch)
Einzelnachweise
- ↑ http://www.birdingazores.com/?page=general Abschnitt Flora und Fauna
- ↑ http://www.portugal-aktuell.de/Ueberseegebiete/azoren-landesnatur1.html
- ↑ Fatima Sequeira Dias,A Brief History of the Jews in the Azores: from the 15th Century to the Present, Lecture, 28. März 2012, Univ. of Massachusetts at Dartmouth, http://www.portstudies.umassd.edu/activities/events/events2012/120328.htm
- ↑ 'Michael Bussmann: Azoren, 3. Auflage, 2006, ISBN 3-89953-257-0
- ↑ Die Distanzen in nautischen Meilen sind den Gratis-Broschüren des
Direcção de Turismo dos Açores / Azores Tourism Board
zu den Inseln entnommen.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Azoren aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |