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Bananen
Bananen | ||||||||||||
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![]() Dessertbanane (Musa ×paradisiaca) 'Cavendish' | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Musa | ||||||||||||
L. |
Die Bananen (Musa) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Bananengewächse (Musaceae) innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen (Monokotyledonen). Die etwa 70 Arten kommen, bis auf eine Art in Tansania, fast alle im tropischen bis subtropischen Asien bis westlichen Pazifikraum vor[1].
Einige Arten und Hybriden bilden essbare Früchte, von denen diejenigen der Dessertbanane (Musa ×paradisiaca) zum Teil für die Nahrungsmittelproduktion angebaut werden. Die essbaren Früchte haben, verglichen mit anderen Obstsorten, einen mäßigen Vitamingehalt (12 mg Vitamin C pro 100 g, 20 µg Folsäure pro 100 g) und enthalten Mineralstoffe (insbesondere viel Kalium und Magnesium, Phosphor, Eisen, Mangan, Kupfer), Zucker sowie Ballaststoffe.
Beschreibung
Erscheinungsbild und Blätter
Musa-Arten und -Sorten sind immergrüne, ausdauernde, krautige Pflanzen. Unterirdisch besitzen sie ein Rhizom, aus dem Ausläufer treiben. Die eigentliche Sprossachse bleibt bis zur Blütezeit sehr kurz. Der Stamm ist ein aus Blattscheiden bestehender, nicht verholzender Scheinstamm. Er wird mindestens einen halben Meter, meist aber drei bis zehn Meter hoch. An der Basis kann er etwas verdickt sein. Die großen, einfachen, ganzrandigen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist länglich oder länglich-elliptisch geformt, sie erreicht eine Länge von zwei bis drei Meter bei einer Breite von 30 bis 60 Zentimeter. Ältere Blätter sind oft mehrfach bis zur Mittelrippe eingerissen.[2][3]
Blütenstände und Blüten
Der endständige Blütenstand hängt meist über, manchmal steht er jedoch auch aufrecht. Er ist mit zahlreichen grünen, braunen oder rot-violetten Hochblättern besetzt, die nach und nach abfallen. An der Unterseite eines jeden Hochblatts befinden sich mehrere Blüten in einer oder zwei Reihen. Die zwittrigen oder eingeschlechtigen Blüten sind zygomorph und dreizählig. An der Basis des Blütenstands sind die Blüten weiblich (mit verkümmerten Staubblättern) oder zwittrig, zum Ende des Blütenstands hin befinden sich männliche Blüten mit fünf Staubblättern. Fünf der sechs Blütenhüllblätter sind zu einer Röhre verwachsen, die an einer Seite bis zum Grund aufreißt.[2][3]
Fruchtstände, Früchte und Samen
Der Fruchtstand von Bananen wird als „Büschel“ bezeichnet. Ein „Büschel“ kann aus 6 bis 20 sogenannte „Händen“ bestehen, welche die einzelnen Reihen eines Büschels umfassen.[4] Die einzelnen Früchte, die botanisch zu den Beeren gehören, werden meist 20 bis 35 Zentimeter lang und auch als „Finger“ bezeichnet. Sie sind länglich geformt, meist gekrümmt, im Querschnitt leicht kantig.[2][3] Jede „Hand“ eines „Büschels“ enthält etwa 8 bis 20 „Finger“.
Bei Wildformen werden nach der Befruchtung in der Beere viele Samen gebildet. Bei parthenokarpen Kulturformen entwickeln sich keine Samen. Die Samen sind unregelmäßig kugelig bis linsenförmig.[2][3]
Chromosomensätze
Je nach Sektion beträgt die Chromosomengrundzahl x = 10 oder 11. Bei den Wildformen ist meist Diploidie vorhanden. Kulturformen weisen andere Ploidiegrade, beispielsweise Triploidie auf.
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Nutzung
Nahrungsmittel
Das „Fruchtfleisch“ vieler Sorten der Musa × paradisiaca und anderer Hybriden ist essbar. Die Zuchtbananen bringen es heute zusammen auf über 1000 Kreuzungen und Varianten.[5]
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Das „Fruchtfleisch“ der in den Läden Europas vorherrschenden Dessertbananen (Musa paradisiaca sapientum) ist mehlig und süß. In den Ursprungsländern ist die grüne bis rote Kochbanane (auch Gemüse- oder Mehlbanane) (Musa paradisiaca normalis) eine bedeutende Nahrungsquelle. Ihr weißlich-gelbes Fruchtfleisch, das im Geschmack mild bis leicht säuerlich ist, ist nicht zum Rohverzehr geeignet. Es wird sowohl gekocht als auch gebacken oder gegrillt. Ferner werden auch „Bananenblüten“ oder „Bananenherzen“ in der südostasiatischen Küche als Gemüse verwendet, während Bananenblätter oft als eine Art Serviertablett oder geschmackstragende Back- und Grillhülle dienen. Zarte Bananenblätter lassen sich zwar mit Genuss kauen, sollten dann aber wie Kautabak ausgespuckt werden, weil die Fasern nur schwer verdaulich sind.
Textilien
Bei den in Indonesien verbreiteten Faserbananen (Musa textilis), Abacá genannt, werden die sogenannten Manilafasern der Blattscheiden zu Netzen, Tauwerk und Garnen verarbeitet.
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Zierpflanzen
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In den letzten Jahren setzt sich die Banane vor allem in Mitteleuropa auch als Zimmerpflanze – aufgrund ihrer Größe jedoch vornehmlich in Wintergärten – zunehmend durch. Der Handel bietet hierfür verschiedenste Arten, reine Zierpflanzen oder auch als Fruchtpflanzen, an. Es gibt auch Sorten mit essbaren Früchten, darunter Zwergzüchtungen der 'Cavendish' ('Dwarf Cavendish'), die teils nur einen Meter hoch werden ('Super Dwarf Cavendish').
Die Vermehrung der Zierbananenstaude erfolgt entweder durch Samen, die im gut sortierten Fachhandel erhältlich sind, wobei nur die Zierbananen über Samen zu vermehren sind, oder durch Wurzelschösslinge (sogenannte Kindel), möglich bei allen Bananensorten. Diese können ab einer bestimmten Größe (etwa fünf vollwertige Blätter) von der Mutterpflanze am Wurzelballen abgetrennt werden. Die Aufzucht mittels Samen erfordert etwas Zeit, da die Keimdauer der Banane relativ lang ist. Bildet eine Pflanze Wurzelschösslinge aus und sollen diese nicht weiter Verwendung finden, sollten diese relativ schnell entfernt werden, um die Mutterpflanze zu stärken. Auch eine Meristem-Vermehrung ist möglich und bei den sterilen Sorten ein übliches Verfahren.
Die bekannteste „winterharte“ Bananenart ist die Japanische Faserbanane (Musa basjoo). Von dieser sind mehrere Sorten mit verbesserter Frostresistenz gezüchtet worden. Weitere vielversprechende Freilandbananen sind Musa sikkimensis, Musa itinerans, Musa balbisiana, Musa cheesmanii und Musa yunnanensis; sie stammen aus asiatischen Hochgebirgsregionen, wo es auch gelegentlich Schnee und Frost im Winter gibt. Sie sind aber dennoch frostgefährdeter als die Japanische Faserbanane. Einige Gärtnereien und Exotengärtnereien bieten diese Arten als Pflanzen und auch als Saatgut an.
Musa basjoo blüht auch in Mitteleuropa im Freiland, aber nur selten und nach milden Wintern. In Mitteleuropa reifen im Freien gebildete Bananenfrüchte wegen der zu kurzen Vegetationsperiode nicht mehr aus; sie sind ungenießbar. Ausreichend winterharte Obstbananen gibt es noch nicht.
Geschichte
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Die Banane stammt ursprünglich aus der südostasiatischen Inselwelt. Nach Afrika kam die Banane wohl mit den austronesischen Einwanderern, die Madagaskar vom heutigen Indonesien aus besiedelten und die auch den Reis nach Madagaskar brachten.
Von den kanarischen Inseln, wo die Spanier sie angepflanzt hatten, gelangte sie nach Amerika. Im Jahre 1502 gründeten portugiesische Siedler die ersten Plantagen in der Karibik und in Mittelamerika. Nach Großbritannien wurden die ersten Bananen im Jahr 1633 aus Bermuda eingeführt.[6]
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Bis in die 1960er Jahre war die Hauptsorte für den Export die Gros Michel. Die Früchte waren größer, geschmackvoller und wesentlich unempfindlicher als die heutigen Bananen. Sie konnten daher in ganzen Stauden transportiert werden. Der Anbau dieser Sorte in Monokulturen wurde durch die Panama-Krankheit derart erschwert, dass sie heute kaum noch für den Export kultiviert wird. Derzeit ist die Hauptsorte für den Export die Cavendish, die erheblich druckempfindlicher ist, weswegen sie druck- und stoßgeschützt in Kartons transportiert wird. Seit Anfang der 1990er Jahre ist eine Art der Panama-Krankheit bekannt, die auch diese Sorte angreift. Geschmacklich ähnliche Alternativen und Heilung gibt es derzeit (2005) noch nicht und die Schätzung ist, dass in zehn bis 20 Jahren auch die 'Cavendish' nicht mehr in Monokulturen angebaut werden kann.
Das Einkreuzen von Resistenzgenen in die Sorte 'Cavendish' war bisher nicht erfolgreich – daher wird derzeit intensiv an transgenen Bananenlinien geforscht. Ein Einkreuzen ist generell bei den meisten Bananensorten nicht möglich, denn seit die Banane in Kultur genommen wurde, sind die meisten Bananensorten steril geworden, das heißt, die Früchte werden ohne eine Bestäubung und Befruchtung gebildet. Werden keine Samen gebildet, so ist keine generative Vermehrung möglich, also auch keine Kreuzung. Die meisten Bananensorten sind Klone, das heißt sie werden rein vegetativ vermehrt.
Die weltweit wichtigste Sammlung von Musa-Arten und -Sorten befindet sich an der belgischen Universität Leuven. Dort werden alle bekannten Formen der Gattung Musa durch In-vitro-Kultur vermehrt und „konserviert“.
Etymologie
Das Wort Banane gelangte über das portugiesische banana ins Deutsche. Es stammt ursprünglich aus einer westafrikanischen Sprache, vermutlich aus dem Wolof. Erst Jahrhunderte später bekam die Banane ihren wissenschaftlichen Namen, als der Botaniker Carl von Linné 1753 die Flora der Welt klassifizierte. Er nannte die Banane unter Verwendung der arabisch-persischen Bezeichnung موز / mauz für die Frucht Musa paradisiaca (für die Kochbanane) bzw. Musa sapientium (für die Essbanane).
Systematik
Die Gattung Musa wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 2, S. 1043[7] aufgestellt. Als Lectotypusart wurde 1763 Musa paradisiaca L. durch Michel Adanson in Familles des plantes, 1. Auflage, Band 2, S. 525, 580 festgelegt.[8]
Die Gattung Musa umfasst etwa 50 bis 100 Arten, deren Einteilung sich in den letzten Jahren wiederholt gewandelt hat. Nach Wong et al. 2002 wird die Gattung Musa in die drei Sektionen Musa, Callimusa und Ingentimusa eingeteilt; sie stellten die Arten der Sektion Rhodochlamys in die Sektion Musa und die der Sektion Australimusa in Callimusa. Markku Häkkinen stellte 2013 auch Ingentimusa in Callimusa; somit sind es nur noch zwei Sektionen, die sich beispielsweise in der Chromosomengrundzahl x = 11 und x = 10 unterscheiden.
Die Gattung Musa wird in nur noch zwei Sektion gegliedert und enthält etwa 70 Arten und einigen Unterarten und Varietäten[9][1][10][11]
Sektion Musa |
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In diese Sektion werden auch die Arten der früher gesondert betrachteten Sektion Rhodochlamys gestellt. |
Die Chromosomengrundzahl beträgt x=11. |
Sie enthält etwa 33 Arten (hier mit ihren Verbreitungsgebieten): |
![]() Habitus und Laubblätter von Musa laterita. Blütenstand von Musa mannii. ![]() Blütenstand von Musa ornata.
Musa yamiensis C.L.Yeh & J.H.Chen: Dieser Endemit kommt nur auf der taiwanesischen Insel Lan Yü vor.
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Sektion Callimusa |
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Die Chromosomengrundzahl beträgt x=10. |
In diese Sektion werden auch die Arten der früher gesondert betrachteten Sektionen Australimusa und Ingentimusa gestellt. |
Sie enthält etwa 37 Arten (hier mit ihren Verbreitungsgebieten): |
Blütenstand von Musa coccinea.
Musa borneensis var. sarawakensis Häkkinen & Meekiong: Sie kommt nur im zentralen Sarawak vor.
![]() Habitus und Laubblätter von Musa gracilis.
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Es gibt einige Hybriden, beispielsweise:
- Musa ×alinsanaya R.V.Valmayor: Es ist eine Hybride von Musa acuminata subsp. banksii × M. textilis auf den Philippinen.
- Musa ×paradisiaca L. (Syn.: Musa ×mensaria Moench nom. superfl., Musa ×paradisiaca subsp. normalis Kuntze nom. inval., Musa ×sapientum var. paradisiaca (L.) Baker nom. illeg., Musa ×sapidisiaca K.C.Jacob nom. superfl.), Dessertbanane, Adamsfeige, Jamaicabanane, Obstbanane, Gemüsebanane, Kochbanane, Mehlbanane, Pisangfeige: Wohl entstanden durch Kreuzung aus Musa acuminata und Musa balbisiana. Dies dürfte die meistangebaute Art weltweit sein.
Literatur
- Delin Wu & W. John Kress: Musaceae. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Flagellariaceae through Marantaceae. Volume 24, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2000, ISBN 0-915279-83-5, Musa, S. 315 (online).
- Alan T. Whittemore: Musaceae. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Magnoliophyta: Alismatidae, Arecidae, Commelinidae (in part), and Zingiberidae. Volume 22, Oxford University Press, New York und Oxford 2000, ISBN 0-19-513729-9, Musa (online).
- Carol Wong, R. Kiew, G. Argent, O. Set, S. K. Lee & Y. Y. Gan: Assessment of the validity of the sections in Musa (Musaceae) using AFLP, In: Annals of Botany, Volume 90, Issue 2, 2002, S. 231–238.
- Ai-Zhong Liu, W. John Kress & De-Zhu Li: Phylogenetic analyses of the banana family (Musaceae) based on nuclear ribosomal (ITS) and chloroplast (trnL-F) evidence, In: Taxon, Volume 59, Issue 1, 2010, S. 20–28.
- Pavla Christelová, Miroslav Valárik, Eva Hřibová, Edmond De Langhe &Jaroslav Doležel: A multi gene sequence-based phylogeny of the Musaceae (banana) family, In: BMC Evolutionary Biology, 2011. doi:10.1186/1471-2148-11-103
- S. C. Nelson, R. C. Ploetz & A.K. Kepler: Musa species (banana and plantain), In: Species Profiles for Pacific Island Agroforestry - www.traditionaltree.org, 2006: Volltext-PDF.
- Markku Häkkinen: Reappraisal of sectional taxonomy in Musa (Musaceae), In: Taxon, Volume 62, Issue 4, 2013, S. 809-813.
- Anne Vézina: Musa sections bei ProMusa. Letzter Update der Webseite 29. August 2013
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 R. Govaerts, 2004: World Checklist of Monocotyledons Database in ACCESS: 1-54382. The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Taxon in Suchmaske eingeben bei World Checklist of Selected Plant Families, Kew.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Delin Wu & W. John Kress: Musaceae. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Flagellariaceae through Marantaceae. Volume 24, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2000, ISBN 0-915279-83-5, Musa, S. 315 (online).
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Alan T. Whittemore: Musaceae. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Magnoliophyta: Alismatidae, Arecidae, Commelinidae (in part), and Zingiberidae. Volume 22, Oxford University Press, New York und Oxford 2000, ISBN 0-19-513729-9, Musa (online).
- ↑ Banane. In: exotenfrucht.de. Abgerufen am 23. Januar 2013.
- ↑ Atlant Bieri: Bananenrepublik Schweiz. NZZ am Sonntag, 6. Januar 2008, S. 60.
- ↑ John Ayto (Hrsg.): An A–Z of Food and Drink. Oxford University Press 2002.
- ↑ Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
- ↑ Bananen bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis. Abgerufen am 5. Mai 2013.
- ↑ Bananen im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 5. Mai 2013.
- ↑ Markku Häkkinen: Epitypification of some Musa sect. Callimusa Cheesman and Musa L. sect. Musa names from Vietnam (Musaceae), In: NeBIO, Volume 4, No. 4, August 2013, S. 7-8. ISSN 2278-2281 Volltext-PDF.
- ↑ Anne Vézina: Musa sections bei ProMusa. Letzter Update der Webseite 29. August 2013
- ↑ 12,0 12,1 Alfred Joe, P. E. Sreejith & M. Sabu: Notes on the Rediscovery and Taxonomic Status of M. flaviflora N.W.Simmonds and M. thomsonii (King ex Schumann) A.M.Cowan & Cowan (Musaceae) From India, In: Annals of Plant Sciences, Volume 2, Issue 8, 2013, S. 260-267. Volltext-PDF.
- ↑ M. Häkkinen, M. Suleiman & J. Gisil: Acta Phytotaxonomica et Geobotanica. Volume 56, Issue 2, 2005, S. 135 – 140.
- ↑ M. Häkkinen & H. Väre: Typification and check-list of Musa L. names (Musaceae) with nomenclatural notes. In: Adansonia, III, 30, 2008, S. 63-112.
- ↑ Musa fitzalanii — Daintree's River Banana - Datenblatt bei Species Profile and Threats = SPRAT database des Department of the Environment and Heritage des Australian Government, 2006.
Weblinks
- Michel H. Porcher, 2011: Sorting Musa names bei Multilingual Multiscripted Plant Name Database = MMPND.
Siehe auch
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