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Belfort
Belfort | ||
---|---|---|
Region | Bourgogne-Franche-Comté | |
Département | Territoire de Belfort (Präfektur) | |
Arrondissement | Belfort | |
Kanton | Belfort-1, Belfort-2, Belfort-3 | |
Gemeindeverband | Grand Belfort | |
Koordinaten | 47° 38′ N, 6° 51′ O47.6411111111116.8494444444444Koordinaten: 47° 38′ N, 6° 51′ O | |
Höhe | 354–650 m | |
Fläche | 17,10 km² | |
Einwohner | 50.196 (1. Jan. 2013) | |
Bevölkerungsdichte | 2.935 Einw./km² | |
Postleitzahl | 90000 | |
INSEE-Code | 90010 | |
Website | http://www.ville-belfort.fr |
Belfort (deutsch veraltet Beffert oder Beffort) ist eine Industrie- und Garnisonsstadt in Ostfrankreich etwa 50 Kilometer südwestlich von Mülhausen. Die Stadt ist Verwaltungssitz (chef-lieu) des Départements Territoire de Belfort und hat 50.196 Einwohner (1. Januar 2013).
Geschichte
Belfort wurde 1226 im Friedensvertrag von Grandvillars (Granweiler/Granwiller) zum ersten Mal schriftlich erwähnt. Bedingt durch ihre Lage in der Burgundischen Pforte hatte die Stadt früher eine große strategische Bedeutung. Bis zum Westfälischen Frieden 1648 gehörte das französischsprachige Belfort zum habsburgischen Sundgau und zum Heiligen Römischen Reich, danach zu Frankreich. Ab 1686 wurde die Zitadelle der Stadt von Vauban im Auftrag von Ludwig XIV. zur Festung ausgebaut, die Stadt ummauert und mit einer Vielzahl heute noch erhaltener wehrhafter Türme versehen. Vom Dezember 1813 bis April 1814 widerstand die Festung 113 Tage lang unter dem Kommandeur Legrand einer Belagerung der Koalitionsarmee von Österreichern, Bayern und der Russen. Im Juni/Juli 1815 leistete General Lecourbe mit 8.000 Mann erfolgreich Widerstand gegen eine Armee von 40.000 Österreichern.
Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 widerstanden die Truppen unter Oberst Pierre Marie Philippe Aristide Denfert-Rochereau 103 Tage lang einer Belagerung durch Preußen; erst auf ausdrücklichen Befehl der französischen Regierung wurden Festung und Stadt am 16. Februar 1871 den feindlichen Truppen übergeben, die die Festung teilweise schleiften. Durch diese erfolgreichen Widerstandsaktionen wurden Belfort und seine Zitadelle zu einem bekannten Symbol des französischen Freiheits- und Kampfeswillens.
Im Frieden von Frankfurt 1871 wurde das Territoire de Belfort, obwohl historisch zum Sundgau und damit zum Oberelsass gehörig, nicht wie das übrige Elsass und Teile Lothringens vom Deutschen Reich annektiert. Der aus dem Elsass stammende, vormalige französische Beamte Ferdinand Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin gibt bezüglich der Nichtabtretung Belforts die ihm gegenüber nach 1871 gemachte Äußerung des preußischen Feldmarschalls Graf Moltke (1800–1891) wieder: „Auf die Festung haben wir verzichtet, weil der Sieger im Siege Mäßigkeit an den Tag legen muß.“[1]
Der Hauptgrund war jedoch weniger die Generosität der Sieger sondern lag in primär außenpolitischen Gründen. Otto von Bismarck wollte im Gegensatz zu den preußischen Militärs eine Grenzziehung, die sich im Wesentlichen an der Sprachgrenze orientierte. Dieser Verlauf entlang der Sprachgrenze sollte die internationale Akzeptanz der neuen Grenzziehung erhöhen und französischen Revisionswünschen entgegenwirken. Im Falle von Belfort konnte sich Bismarck durchsetzen, im Gegenzug akzeptierte er die wehrgeographisch motivierte Forderung der preußischen Militärs nach der Annexion auch französischsprachiger Teile Nordlothringens (Gebiet um Metz).[2]
Der Verlauf der neuen deutsch-französische Staatsgrenze im südlichen Elsaß orientierte sich im Wesentlichen an der deutsch-französischen Sprachgrenze. Die einzige Abweichung der Sprach- von der Staatsgrenze stellten drei Ortschaften im Umfeld des Ortes Montreux-Vieux (dt. Altmünsterol) dar. Dieser Grenzvorsprung ergab sich aus dem Verlauf der Eisenbahnstrecke und der Lage des Grenzbahnhofes Altmünsterol. Das aus dem abgetrennten Südteil des Sundgaues entstandene neue französische Département erhielt die Bezeichnung Territoire de Belfort. Es umfasste ausschließlich französischsprachige Orte. Sein Verwaltungszentrum wurde die Stadt Belfort.
Wahrzeichen der Stadt ist der aus gehauenen Sandsteinquadern gebildete monumentale Löwe von Belfort des Bildhauers Frédéric-Auguste Bartholdi aus den Jahren 1875/80, der an die Belagerung von 1870/71 erinnert.
In der Folgezeit wuchs die bisher im Schatten der Festung gelegene Stadt durch Industrialisierung rasch an, es entstanden die Vorstädte (faubourgs) und die klassizistische Bebauung am Ufer der Savoureuse.
Am 10. Mai 1940 begann der Westfeldzug, in dem die Wehrmacht innerhalb weniger Wochen Paris und erhebliche Teile Frankreichs besetzte. An der schnellen Eroberung von Belfort – ab 18. Juni 1940 – war der spätere General Walther Wenck unter General Heinz Guderian beteiligt. Wenck wurde für besonderes taktisches Geschick dabei zum Oberstleutnant befördert.[3] Ende 1944 wurde Belfort von der 1. Französischen Armee befreit.
Heute gehört das Territoire de Belfort mit seiner Hauptstadt Belfort zur Region Bourgogne-Franche-Comté.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2017 |
Einwohner | 48.070 | 53.214 | 54.615 | 51.206 | 50.125 | 50.417 | 50.863 | 47.656 |
Quellen: Cassini und INSEE |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Weltliche Bauwerke
Die Zitadelle (La Citadelle), ein 1687 begonnenes und 1703 vollendetes Festungswerk der Baumeister Gaspard de la Suze, Vauban und Général Haxo, verantwortlich für den Umbau ab 1817, mit 1872 von privater Seite gegründeten Kunst- und Stadthistorischem Museum in der Kaserne und Aussichtsplattform
Rathaus am Place d’Armes (1724 vom Ingenieur Mareschal als Stadtpalais für François Noblat erbaut; 1784 von der Bürgerschaft Belforts aufgekauft; 1789 umgebaut unter Jean-Baptiste Kléber nach Plänen von Pierre Valentin Boudhor, bemerkenswertes Treppenhaus, Ehrensaal (1810) von Kléber mit Gemälden zur Geschichte Belforts, Fassade ebenfalls von Kléber)
Place de la République mit dem Bartholdi-Denkmal des Trois Sièges von 1913 und einigen markanten Bauten
Markthalle (1905 eröffnet)
L’Étang des Forges (See mit Rundwanderweg) mit darüberliegendem La Tour de la Miotte, Turm eines Forts von 1830
Breisacher Tor (Porte de Brisach, 1687 von Vauban erbaut), nordöstlich der Altstadt gelegen, auf dem Frontgiebel das Emblem des Sonnenkönigs Ludwig XIV.
Fassadenmalerei in Fresko-Technik, 47 berühmte Personen auf einer Fläche von 403 Quadratmetern, dargestellt von Ernest Pignon-Ernest (* 1942)
Kunstmuseum Donation Maurice Jardot mit mehr als 100 Gemälden bedeutender Künstler, 1997 von Jardot der Stadt Belfort vermacht, gleichzeitig eine Hommage an Daniel-Henry Kahnweiler, einem großen Kunsthändler, dessen Mitarbeiter Jardot 20 Jahre lang war
Maison du Peuple (Volkshaus), aus Stahlbeton konstruiert, 1933 eingeweiht, mit Dekoration im Stil des art déco
Sakralbauten
- Die Kathedrale Saint-Christophe de Belfort des Bistums Belfort-Montbéliard wurde in den Jahren von 1727 bis 1752 aus Vogesen-Sandstein am Place d’Armes erbaut, in der Zeit der Französischen Revolution zum „Tempel der Vernunft“ erklärt und mit der Errichtung des Bistums Belfort-Montbéliard im Jahr 1979 zur Kathedrale erhoben. Ihre Orgel (1750) von Valtrin gestaltete Callinet im 19. Jahrhundert um, bevor sie 1966 von Schwenkedel renoviert wurde. Nennenswert sind zwei Gemälde von Gustave Dauphin (1830 und 1843).
- Synagoge, erbaut 1857
- Kirche Sainte-Jeanne-Antide
- Kirche Sainte-Jeanne-d’Arc
- Kirche Sainte-Odile
- Orthodoxe Kirche Sainte-Résurrection-du-Christ
- Kirche Sainte-Thérèse-de-l’Enfant-Jésus
- Kirche Saint-Joseph
- Kirche Saint-Louis
- Evangelische Kirche Saint-Jean
- Kapelle Saint-François in der rue de la Paix
- ehemalige Kirche Notre-Dame-des-Anges (heute Gymnasium)
Denkmäler
Der Löwe von Belfort (22 Meter lang, 11 Meter hoch) aus Vogesen-Sandstein ist ein Werk von Auguste Bartholdi (1834–1904).
Das Denkmal Quand Même (1884) von Antonin Mercié am Place d’Armes stellt eine Elsässerin während der Belagerung von 1870/71 dar, die einen sterbenden Soldaten in ihren Armen hält.
Regelmäßige Veranstaltungen
Jeden ersten Sonntag von März bis Dezember findet in der gesamten Altstadt von Belfort seit 1966 Ostfrankreichs größter Flohmarkt statt.
Seit 1983 findet jedes Jahr am Pfingstwochenende das Festival international de musique universitaire statt. Musikgruppen und Chöre aus Bildungseinrichtungen aus aller Welt treten auf zahlreichen Bühnen bei diesem für die Besucher kostenlosen Festival auf, das in der Altstadt von Belfort stattfindet.
Jährlich (November/Dezember) wird dort das internationale Filmfestival Entre Vue veranstaltet. Bei seiner Gründung 1969 hieß es noch Festival des jeunes auteurs de Belfort, bis zu seiner Neugründung 1986.[4]
Am Lac du Malsaucy, wenige Kilometer nordwestlich von Belfort, findet jährlich im Juli eines der größten Rockmusikfestivals in Frankreich statt, Les Eurockéennes de Belfort.
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Wirtschaft der Stadt ist geprägt durch die Herstellung von Kraftwerksanlagen, hauptsächlich durch die Firma Alstom, Teile der Produktion gehören heute aber auch zu General Electric. Neben der Elektro- und Elektronikindustrie ist die Textil- und Maschinenbauindustrie vertreten; so werden heute bei Alstom die TGV-Züge gebaut. Infolge eines stark schrumpfenden europäischen Marktes für Kraftwerksanlagen und damit verbundener wirtschaftlicher Schwierigkeiten von Alstom nahm die Zahl der Beschäftigten auf dem Alstom-Gelände in den letzten zehn Jahren von ursprünglich 18.000 auf unter 6.000 ab. Dies hatte große wirtschaftliche Probleme in der Stadt und der Region zur Folge. Nach 138 Jahren kündigte Alstom im September 2016 an, sein Stammwerk in Belfort 2018 zu schließen. Der Niedergang des Werks wurde als symptomatisch für den industriellen Rückgang in Frankreich gesehen.[5] Die angekündigte Schließung der traditionsreichen Eisenbahnwerke von Alstom führte in Frankreich zu einer öffentlichen Debatte. So wurde der französische Wirtschaftsminister Emmanuel Macron von seinem Vorgänger Arnaud Montebourg dafür kritisiert, sich nicht genügend für den Standort engagiert zu haben.[6] Aufgrund der symbolischen Bedeutung des Standorts und der wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Region intervenierte die französische Regierung. Am 4. Oktober 2016 verkündete Premierminister Manuel Valls, dass das Alstom-Werk durch einen staatlichen Auftrag gerettet werden könne: Der französische Staat bestellte 21 TGVs und 20 Diesellokomotiven.[7]
Belfort besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Paris–Mulhouse, dieser ist auch Knotenpunkt der hier endenden Bahnstrecke Dole–Besançon–Belfort und der Bahnstrecke (Delémont–)Delle–Belfort. Seit Inbetriebnahme der LGV Rhin-Rhône ist Belfort mit dem neuen Bahnhof Belfort-Montbéliard TGV ans Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen.
Sieben km nördlich liegt der Flugplatz Belfort-Chaux.
Partnerstädte
- Delémont, Schweiz
- Leonberg, Deutschland
- Saporischschja, Ukraine
- Stafford, Vereinigtes Königreich
Persönlichkeiten
- Amédée Willot (1755–1823), General und Politiker
- François-Joseph Heim (1787–1865), Maler und Hochschullehrer
- Gustave Dauphin (1804–1859), Maler
- Jules Brunet (1838–1911), Offizier und General
- Paul Adolphe Kauffmann (1849–1940), Maler und Illustrator
- Léon Deubel (1879–1913), Lyriker
- Jean Rapenne (1901–1952), Kolonialbeamter
- Lucien Moraweck (1901–1973), Filmkomponist
- Étienne Mattler (1905–1986), Fußballspieler
- Bernard Gantner (1928–2018), Maler
- Claude Bourquard (1937–2011), Fechter
- Jean-Pierre Chevènement (* 1939), Politiker, Bürgermeister der Stadt und Minister
- Alain Gerber (* 1943), Autor und Jazzkritiker
- Gérard Grisey (1946–1998), Komponist
- Marie-Noëlle Lienemann (* 1951), Politikerin
- Jean-Luc Cappozzo (* 1954), Jazz- und Improvisationsmusiker
- Michel Godard (* 1960), Jazzmusiker
- Philippe Heberlé (* 1963), Sportschütze
- Pierre Jean Schoen (* 1967), Organist
- Céline Bonacina (* 1975), Jazzmusikerin
- Philippe Bussonnet (* ≈1976), Fusionmusiker
- Olivier Schoenfelder (* 1977), Eiskunstläufer
- Tahar Rahim (* 1981), Schauspieler
- Johanne Morant (* 1986), Eishockeyspieler
Literatur
- Yvette Baradel u. a.: Histoire de Belfort. Horvath, Roanne / Le Coteau 1985
- Le Patrimoine des Communes du Territoire de Belfort. Flohic Editions, Paris 1999, ISBN 2-84234-037-X, S. 41–91.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Eckbrecht Graf Dürckheim-Montmartin: Erinnerungen eines elsäßische Patrioten, Stuttgart 1922, S. 351
- ↑ Jean-Louis Masson: Provinces, départements, régions: l’organisation administrative de la France d’hier à demain. Paris: Lanore, 1984, S. 384–387. – ISBN 2-85157-003-X
- ↑ zur schnellen Eroberung von Belfort siehe auch hier (S. 132): Wenck erreichte gegen Mitternacht Montbéliard; Guderian erlaubte ihm das weitere Vorrücken, Belfort liegt etwa 20 km nördlich. Guderian traf am 18. Juni morgens in Belfort ein. Die Forts weigerten sich zu kapitulieren; sie wurden durch Angriffe am gleichen Tag zur Kapitulation veranlasst
- ↑ http://next.liberation.fr/cinema/0101448584-janine-bazin-sa-vie-son-role, vorletzter Absatz
- ↑ Leo Klimm: Bonjour Tristesse., Tages-Anzeiger, 13. September 2016, S. 11
- ↑ Alstom à Belfort : la fin d’une aventure industrielle - France 3 Franche-Comté. Abgerufen am 14. September 2016.
- ↑ Alstom - Valls : "Ce n'est pas du bidouillage, c'est de la stratégie". Abgerufen am 27. März 2017.
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