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General Electric

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Dieser Artikel behandelt den amerikanischen Mischkonzern. Für den britischen Konzern, siehe General Electric Company.
General Electric Company
Logo
Rechtsform Corporation
ISIN US3696041033
Gründung 1892
Sitz Boston, Massachusetts, USA

Leitung

Mitarbeiter ca. 313.000[2]
Umsatz 122,1 Mrd. US-Dollar[2]
Branche Mischkonzern
Website www.ge.com
Stand: 31. Dezember 2017 Vorlage:Infobox Unternehmen/Wartung/Stand 2017

Die US-amerikanische General Electric (GE, General Electric Company) ist einer der größten Mischkonzerne der Welt. Der Stammsitz befindet sich seit 2016 in Boston (Massachusetts). Das Unternehmen war über 80 Jahre in Schenectady im US-Bundesstaat New York und anschließend ab 1974 in Fairfield (Connecticut) beheimatet.

Mit einem Umsatz von 123,7 Milliarden US-Dollar, bei einem Gewinn von 8,8 Milliarden, steht General Electric laut den Forbes Global 2000 auf Platz 14 der weltgrößten Unternehmen (Stand: 2017). Auch laut den Fortune 500 gehört es zu den 50 umsatzstärksten Unternehmen weltweit (Stand: Geschäftsjahr 2016). Das Unternehmen kam Anfang 2017 auf eine Marktkapitalisierung von 261,2 Milliarden US-Dollar.[3]

Geschichte

Thomas Alva Edison bezog 1876 ein Labor in Menlo Park (New Jersey). Drei Jahre später ließ er sich 1879 seine wohl bekannteste Erfindung patentieren: die Glühlampe. Edison präsentierte seine Erfindung auf der Internationalen Elektrizitätsausstellung 1881 in Paris, wo er den Deutschen Emil Rathenau so sehr begeisterte, dass dieser für das Gebiet des Deutschen Reiches die Rechte für Edisons Patente erwarb und 1883 in Berlin mit der Deutschen Edison-Gesellschaft für angewandte Elektricität die Produktion von Glühlampen aufnahm.[4] Die Deutsche Edison-Gesellschaft benannte sich 1887 in Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft um, deren Akronym AEG später weltbekannt wurde.

Edison General Electric Company

Im Jahr 1890 gründete Edison in den USA die Edison General Electric Company, um seine verschiedenen Unternehmungen unter einem Dach zu vereinen.

General Electric Company

1892 wurde sie mit dem damals größten Konkurrenten, der Thomson-Houston Electric Company von Elihu Thomson und Edwin James Houston, zur General Electric Company mit Stammsitz in Schenectady (New York) vereinigt. Chef von GE wurde Charles A. Coffin, der bis dahin Leiter von Thomson-Houston war. Er führte das neue Unternehmen die ersten 20 Jahre.

GE war eines der zwölf Unternehmen, die im 1896 neu eingeführten Dow Jones Index gelistet wurden und das einzige der ersten zwölf, das sich bis heute in dem Index gehalten hat. Am 26. Juni 2018 wird GE nach 111 Jahren Zugehörigkeit aus dem Dow Jones Index ausscheiden.[5]

1913 präsentierte GE die nach ihrem Erfinder William David Coolidge benannte Coolidge-Röntgen-Röhre und legte damit den Grundstein für den GE Healthcare Sektor.

Die Geschichte des Geschäftsbereichs Aviation begann 1917, als die US-Regierung das erste Flugzeugtriebwerk entwickeln ließ.

Der Konzern war auch im Mediengeschäft tätig und gehörte 1919 zu den Gründern der Firma Radio Corporation of America (RCA), die Radios herstellte und 1926 den Sender NBC aufbaute. Zwei Jahre später wurden die ersten regelmäßigen Fernsehsendungen ausgestrahlt, und zwar von der damaligen GE-Zentrale in Schenectady im Bundesstaat New York aus. Der Rückzug aus dem Mediengeschäft begann 2009, als der Konzern die Mehrheit an NBC an Comcast abgab.[6] Im Februar 2013 hat der Industriekonzern General Electric seine restlichen Anteile an dem Fernsehsender NBCUniversal an das US-amerikanische Unternehmen Comcast verkauft.

Die Spuren des Geschäftsbereichs GE Capital führen in die 1930er Jahre zurück, als eine firmeneigene Finanzierungsgesellschaft Verbraucher beim Kauf von General Electrics Haushaltsgeräten unterstützte. In den 1960er Jahren gab GE Capital diesen Zweig auf und spezialisierte sich auf Firmenkunden in den Märkten für Verbrauchs-, Handels- und Industriegüter.

Das Unternehmen versuchte Mitte der 1980er Jahre in den Geschäftsbereich der Online-Dienste vorzustoßen und gründete GEnie mit einem US-weiten (und ab 1990 auch von Deutschland aus zugänglichen) Rechnernetz.

Heute ist GE ein Mischkonzern, der in den Bereichen Energie, Gesundheit, Finanzierung und Transport wirtschaftet. Der Konzern beschäftigt weltweit 300.000 Mitarbeiter in über 100 Ländern,[7] davon 80.000 in Europa.[8] Zwischen 2001 und 2005 war GE nach der Marktkapitalisierung laut der Liste Financial Times Global 500 das teuerste Unternehmen der Welt.

An wesentlichen Umstrukturierungen der jüngeren Unternehmensgeschichte war Jack Welch beteiligt; er leitete GE von 1981 bis 2001 und wurde von Jeffrey R. Immelt abgelöst.

Ehemaliger Fahrzeugbau

Das Unternehmen stellte in der Anfangszeit mehrere Kraftfahrzeuge her. Sie waren für Versuchszwecke gedacht. Die Zahlen schwanken zwischen 9 und 18 Exemplaren, von denen eines noch existiert.[9]

Zwischen 1894 und 1898 entstanden Fahrzeuge in einem Werk in Lynn in Massachusetts. Das erste Fahrzeug war ein Elektroauto, dessen Elektromotor 3 PS leistete. Darauf folgten mehrere Wagen mit Einzylinder-Ottomotoren und 1897 ein weiteres Elektroauto. Konstrukteur dieser Fahrzeuge war Elihu Thomson. Außerdem werden Elektroautos nach Patenten von Hermann Lemp genannt.[9]

Zwischen 1902 und 1903 fertigte das Unternehmen in einem Werk in Schenectady im Staat New York erneut Fahrzeuge. Es waren Hybridelektrokraftfahrzeuge. Sie hatten einen Vierzylindermotor und zusätzlich zwei Elektromotoren, von denen jeder eines der Hinterräder antrieb. Sowohl Lemp als auch die Grant-Ferris Company waren in dieses Projekt involviert. Außerdem gab es Versuche mit Dampfwagen. In diesem Zusammenhang wird wieder Thomson erwähnt.[9]

GE in Deutschland

1929/1930 übernahm General Electric zum Kurs von 200 Prozent Stammaktien im Nennwert von 30 Millionen Reichsmark der AEG, was einem Anteil von 27,5 Prozent des Grundkapitals entsprach, und entsendete fünf Mitglieder in den AEG-Aufsichtsrat.

In Deutschland hat GE (Stand Mai 2016) rund 11.000 Mitarbeiter an mehr als 50 Standorten.[10] Am 28. Juni 2004 eröffnete GE eines von weltweit damals fünf (2015: sechs) Forschungszentren in Garching bei München.[11] Es beschäftigt (Stand Mitte 2015) etwa 200 Forscher und Mitarbeiter aus über 20 Ländern. Seit der Gründung des Zentrums investierte GE rund 100 Millionen Euro in die dortige Infrastruktur und Forschungsarbeit.[12] Forschungsschwerpunkte von GE Global Research Europe sind unter anderem erneuerbare Energien und Energiesysteme, Antriebstechnik, Fertigungsmethoden für Faserverbundwerkstoffe, Mess- und Regelungstechnik, Turbomaschinen und bildgebende Verfahren für die medizinische Diagnostik. Die anderen Forschungszentren befinden sich in Niskayuna (New York), San Ramon (Kalifornien), Bangalore (Indien), Shanghai (China) und Rio de Janeiro (Brasilien) mit rund 2.600 Mitarbeitern.[12]

Geschäftsfelder

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Umsatz nach Geschäftsbereich in Mrd. $ (2016)[13]

GE umfasst folgende Sparten:[14]

  • GE Power
  • GE Renewable Energy
  • GE Oil & Gas
  • GE Aviation
  • GE Healthcare
  • GE Transportation Systems
  • GE Energy Connections & Lighting
  • GE Capital
    • Factoring und Strukturierte Finanzierung
    • KFZ-Leasing und Flottenmanagement
    • Objekt-, Absatz- und Einkaufsfinanzierung
    • GE Capital Direkt – Geldanlagen für Privatkunden
    • GE Capital Aviation Services
    • GE Capital Real Estate
    • GE Financial Energy Service

Unternehmenskäufe und -verkäufe

General Electric vollzieht rund 400 Fusionen und Unternehmensübernahmen pro Jahr. Im Folgenden sind einige der letzten Jahre aufgezählt.

2004

Bitte Belege für diesen Artikel bzw. den nachfolgenden Abschnitt nachreichen!

  • Unterhaltungssparte von Vivendi Universal. Schaffung eines der größten Medienkonzerne der Welt, NBC Universal
  • Akquisition der Allbank AG in Deutschland, Verschmelzung zu GE Money Bank
  • Kreditkartenabteilung von US-Finanzdienstleister Dillard für 1,25 Milliarden US-Dollar
  • Hypothekenversicherungsunternehmen Genworth Financial (Sitz in Richmond, Virginia)
  • 15. November: Kauf der Sicherheitssystemsparte von SPX Edwards für 1,4 Milliarden US-Dollar
  • 24. November: Kauf der Wasseraufbereitungsunternehmen Ionics für 1,1 Milliarden US-Dollar

2005

  • 19. April: Finanzabteilung von Bombardier für 1,4 Milliarden US-Dollar
  • 11. Mai: 49,99 Prozent an zentralamerikanischer Bank BAC International Bank, Panama; 500 Millionen US-Dollar

2006

  • Juni: Kauf des amerikanischen Elektronikunternehmens SBS Technologies (etwa 120 Arbeitsplätze in Deutschland)
  • 10. Oktober: Kauf der deutschen Leasinggesellschaften DISKO und der ASL
  • Dezember: Kauf des englischen Elektronikunternehmens Radstone

2007

  • August: Verkauf der Kunststoffsparte GE Plastics an SABIC; der Erlös von 11,6 Milliarden US-Dollar soll für Aktienrückkäufe benutzt werden.[15]

2008

  • März: Verkauf von GE Money Deutschland, Österreich und Finnland an die Banco Santander.[16]
  • Februar: Kauf von Whatman plc.[17]

2009

  • Dezember: General Electric kündigt den Verkauf von 51 Prozent an NBC Universal an den Kabelnetzbetreiber Comcast an. Der Gesamtwert der Transaktion liegt etwa bei 30 Milliarden US-Dollar. GE wird 6,5 Milliarden US-Dollar in bar erhalten, sowie 49 Prozent an NBC behalten.[18]

2011

  • September: General Electric schließt die Übernahme von Converteam ab.[19]

2013

  • Februar: General Electric verkauft seine restlichen Anteile an dem Fernsehsender NBCUniversal an das US-amerikanische Unternehmen Comcast

2014

Im April 2014 wurde bekannt, dass GE das Energiegeschäft (mit den Sparten Power und Grid) des französischen Alstom-Konzerns für rund 12 Milliarden Euro übernehmen will. Nachdem dies bekannt wurde, versuchte die französische Politik eine europäische Lösung für den Teilverkauf der ALSTOM Sparten durchzusetzen. Ein gemeinsames Angebot von Siemens und Mitsubishi Heavy Industries im Juni 2014 hatte aber keinen Erfolg.[20] Am 2. November 2015 gab GE den Abschluss des Geschäfts zu einem Verkaufspreis von 9,7 Milliarden Euro bekannt.[21] Mit Abschluss des Geschäfts wurde im Geschäftsfeld Energy Management die neue Sparte Grid Solutions geschaffen.[22] Alstom konzentriert sich künftig auf den Transportbereich und übernimmt im Zuge des Geschäfts für 700 Millionen Euro die Bahnsignalsparte von General Electric.[23]

2016

  • Januar: General Electric kündigte am 13. Januar die Schließung eines der historischen Turbinenwerke in Deutschland mit derzeit über 1.000 Mitarbeitern in Mannheim und anderer deutscher Standorte (z. B. Bexbach, Stuttgart, Mainz-Kastel) an.[24]
  • Verkauf der Hausgerätesparte (GE Appliances) an Qingdao Haier, eine Tochtergesellschaft der Haier Electronics Group, für 5,4 Milliarden US-Dollar.
  • Verlegung der Firmenzentrale von Fairfield (Connecticut) nach Boston (Massachusetts). Die ersten Mitarbeiter sind im Sommer 2016 umgezogen, weitere sollen bis 2018 folgen.
  • Übernahme der Mehrheitsanteile von Concept Laser (Deutschland) und Arcam AB (Schweden) im Bereich additive Fertigungstechnologien.[25][26]
  • Oktober: GE Wind Energy übernimmt LM Wind Power für 1,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen soll aber operativ eigenständig bleiben und auch weiterhin Rotorblätter für andere Windkraftanlagenhersteller liefern.[27]

2017

  • Verkauf der Wassersparte an SUEZ[28] zum 30. September [29]
  • Massenentlassungen von 1600 Arbeitnehmern in Deutschland (16 Prozent der deutschen Mitarbeiter) angekündigt [30]
  • Börsenkursverlust von rund 40 Prozent [31]

Die Marke GE

Die Marke GE ist mit einem geschätzten Wert von 46,9 Milliarden US-Dollar die sechstwertvollste Marke der Welt (Stand: 2013).[32] 2004 wurde das Logo geringfügig verändert, der Slogan „we bring good things to life“ wurde durch „imagination at work“ ersetzt, und eine eigene Schriftart, GE Inspira, wurde entwickelt. Diese Schrift wird meistens als Kleinschrift verwendet.


Geschäftsführer

Weitere Persönlichkeiten

  • Sigmund Meyer (1873–1935), der spätere Elektroauto-Pionier war drei Jahre bei General Electric beschäftigt.
  • Gerhard Neumann (1917–1997), war über 30 Jahre bei GE

Konkurrenten

Auf praktisch allen Gebieten (bspw. Kraftwerkstechnik und Windenergie, Medizintechnik oder Leuchtmittel) trifft GE international auf starke Konkurrenz vor allem durch die europäischen Konzerne ABB, Siemens, Philips und Alstom, das US-Unternehmen Emerson sowie japanische Großunternehmen wie Hitachi oder Mitsubishi.

Im Bereich der Strahltriebwerke sind Pratt & Whitney und Rolls-Royce die wichtigsten Konkurrenten, wobei mit P & W auf einigen Gebieten kooperiert wird. Mit der französischen Snecma (seit 2005 Teil von Safran) wurde 1974 das Joint Venture CFM International gegründet.

Weblinks

 Commons: General Electric – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Executives. GE, abgerufen am 20. Juni 2018 (english).
  2. 2,0 2,1 2017 ANNUAL REPORT. GE, 23. Februar 2018, abgerufen am 20. Juni 2018 (english).
  3. General Electric on the Forbes Top Regarded Companies List. In: Forbes. (https://www.forbes.com/companies/general-electric/).
  4. 130 Jahre GE in Deutschland; General Electric versucht es noch mal in Deutschland, welt.de
  5. USA - General Electric wird aus Dow Jones ausgeschlossen. In: Deutschlandfunk. (http://www.deutschlandfunk.de/usa-general-electric-wird-aus-dow-jones-ausgeschlossen.1939.de.html?drn:news_id=894856).
  6. Hans-Peter Siebenhaar, Tanja Kuchenbecker: NBC-Verkauf: Vivendi stoppt Desaster in den USA. In: Handelsblatt. 2009-12-01 (handelsblatt.com).
  7. GE in Deutschland. (Nicht mehr online verfügbar.) GE.com, archiviert vom Original am 10. Dezember 2009; abgerufen am 22. Dezember 2009. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ge.com
  8. Der Konzern (Memento vom 3. August 2007 im Internet Archive)
  9. 9,0 9,1 9,2 Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/9781440237782 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
  10. General Electric Deutschland
  11. GE Global Research Europe
  12. 12,0 12,1 http://www.ge.com/de/unternehmen/innovation
  13. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens ar2016 wurde kein Text angegeben.
  14. Geschäftsfelder, GE Germany
  15. GE Pressemitteilung (Link nicht mehr abrufbar)
  16. dpa: Banco Santander kauft deutsche Filialen der GE Money Bank. In: Die Welt. 28. März 2008, abgerufen am 22. Dezember 2009.
  17. Whatman press releases
  18. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/comcast-uebernimmt-nbc-universal/3318258.html
  19. GE Energy Completes $3.2 Billion Deal to Acquire Converteam. (Memento vom 24. September 2011 im Internet Archive) Pressemitteilung von General Electric, 2. September 2011 (englisch)
  20. General Electric gewinnt Schlacht um Alstom, Frankfurter Allgemeine
  21. GE Completes Acquisition of Alstom Power and Grid Businesses, 2. November 2015
  22. http://www.gegridsolutions.com/index.htm
  23. Konzern-Umbau: General Electric schließt Kauf der Energiesparte von Alstom ab. 2. November 2015, abgerufen am 2. Dezember 2016.
  24. GE streicht in Mannheim 1066 Stellen, morgenweb.de
  25. GE erzielt Übereinkunft zur Übernahme eines Anteils von 75 Prozent an deutscher Concept Laser GmbH
  26. GE kauft Arcam AB und Concept Laser – Update: Übernahmen abgeschlossen, 6. September 2016
  27. GE acquires LM Wind Power. In: Windpower Monthly, 12. Oktober 2016. Abgerufen am 12. Oktober 2016.
  28. Milliardendeal: Französische Suez kauft Wassergeschäft von General Electric. In: Handelsblatt. 2017-03-08
  29. SUEZ Pressemitteilung: SUEZ finalizes the acquisition of GE Water & Process Technologies, 2. Oktober 2017
  30. GE streicht 1600 Jobs in Deutschland , In: n-tv, 7. Dezember 2017
  31. Sueddeutsche.de: Der Absturz von General Electric
  32. Das sind die wertvollsten Marken des Jahres 2013, Tagesschau, 30. September 2013
  33. Ralph Jarron Cordiner (* 20. März 1900 in Walla Walla County; † 1973) Waschmaschinenvertreter, unter seiner Ägide wurde im Rahmen des Projektes MISsile TRAjectory Measurement en:MISTRAM ein Computer en:GE-600 series entwickelt. ge.com, businessweek.com, time.com
  34. Gerald L. Phillippe (* 1909; † 1968 in Greenwich Village an Myokardinfarkt)
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